Cubiculum Aulus Furius Saturninus

  • Ich bezog mit den wenigen Sachen, die ich mitgebracht hatte, mein Cubiculum, das eine hübsche Aussicht auf den Garten bot. Jemand - Andreas? Lyda? hatte daran gedacht, ein Kohlebecken aufzustellen, welches Wärme für den Abend abgab.
    So schloss ich das Fenster, um die angenehme Temperatur im Zimmer zu halten.
    Das Bett war gemacht, und Andreas brachte mir meine von Chloe frischgeplättete Toga für Morgen und legte sie so hin, dass er mir beim Anlegen helfen konnte.
    "Noch einen Wunsch, Dominus Saturninus?", fragte er.
    "Alles gut, Andreas, geh schlafen!", erwiderte ich.
    Ich wollte nach einem Lector fragen, der mir ein wenig vorlesen würde, aber als ich mich ins Bett legte und die Augen schloss, schlief ich sofort tief und fest ein.

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  • Der Schiffbruch der Nereis Alexandrina


    Ich hatte gerade vor mich hingedöst, als Diocles mit einem Brief in der Hand hineinkam. Ich hatte keine Lust, die Augen zu öffnen und winkte nur nachlässig mit der Hand: "Lies vor"

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  • Re :Der Schiffbruch der Nereis Alexandria


    Der Scriba las vor. Bestimmt war es keine gute Nachricht und wirklich, der Inhalt bestärkte Diocles immerwährenden Pessimismus.

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    SCRIBA PERSONALIS - AULUS FURIUS SATURNINUS

  • Re: Der Schiffbruch der Nereis Alexandrina


    - DER SCHIFFBRUCH DER NEREIS ALEXANDRINA -


    SALVE AULUS FURIUS SATURNINUS


    ICH WOLLTE DIR DIE TRAURIGE MITTEILUNG MACHEN, DASS DAS WRACK DER CORBITA NEREIS ALEXANDRINA IN MELITE * ANGESPÜLT WURDE.

    IHR FEHLTEN BEIDE RUDER, UND KEIN MENSCH BEFAND SICH MEHR AN BORD.

    DA ES SICH BEI EINEM SCHIFFBRUCH UM VIS MAIOR, HÖHERE GEWALT, HANDELT, BIN ICH AUCH KEINEN SCHADENSERSATZ FÜR DEN SKLAVEN VON FURIA STELLA SCHULDIG, DER MIT AN BORD WAR.**


    VALE BENE

    LUCIANOS EXERCITOR*** ALEXANDRIAE


    ANTE DIEM VII KAL APR DCCCLXXI A.U.C.,


    las Diocles vor und mir blieb fast das Herz stehen. Waren vielleicht meine Cousine Furia Stella, ihre Freundin Duccia Clara und alle ihre Diener an Bord des Unglückschiffes gewesen? Weshalb nur waren sie in dieser Jahreszeit gereist? Die Reise von Alexandria nach Roma war tückisch, im Winter gab es fast nur Gegenwind und es gab viele Möglichkeiten, Schiffbruch zu erleiden, an der Nordküste Kretas mit ihren schroffen Klippen beispielsweise.

    Ich wollte schon voller unfassbarer Trauer weinen, da vernahm ich den Schlusssatz, in dem mir der Reeder ankündigte, dass es für den an Bord gewesenen furischen Sklaven wegen vis maior keinen Schadensersatz gab. Der einzige Furiersklave, der diese Reise hätte alleine antreten dürfen, war Tiberios, der Maiordomus.

    Anscheinend war er wie bei der Hinreise auch vorausgereist, um die Casa in perfekten Zustand zu versetzen, wenn seine Domina zurückkam.

    Armer Kerl, erst neunzehn Jahre alt, Grieche aus Alexandria. Mir war er als Diener immer einen Tick zu eigenmächtig und ja, zu sehr von sich eingenommen gewesen. Aber seine Herrin mochte ihn gerne, so überstudiert er auch war. Schade, dass er ertrunken ist. Und schade, dass der Reeder sich mit der Ausrede von höherer Gewalt vom Schadensersatz drückte.


    Ich war jedenfalls so glücklich, dass meiner Verwandten nichts passiert war, dass mir ein Stein vom Herzen fiel.

    "Nun ja, unser Maiordomus Tiberios war anscheinend auf einem Schiff, das Schiffbruch erlitten hat. Möge er in Frieden Ruhen. ", sagte ich zu Diocles:

    "Geh nun zu Bett. Auch ich werde sehen, dass ich schlafen kann."


    Ein wenig blieb ich wach und dachte an die Unwegsamkeiten des Lebens. Ich überlegte, ob jemand Bescheid wissen sollte.

    Tiberios hatte Freunde in Roma gehabt, allerdings war er schon lange fort in Alexandria gewesen, und ich kannte ihre Namen nicht.


    Über den philosophischen Gedanken über wie leicht und unbemerkt der junge Sklave aus der Welt gegangen war, schlief ich dann doch ein.


    Sed omnis una manet nox et calcanda semel via leti - Doch alle erwartet die eine Nacht und der Weg des Todes, den man nur einmal betritt, schrieb Horaz.

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  • Den Träumen kommt keine prophetische Bedeutung zu, sondern sie entstehen durch das Eindringen von Bildern.*

    Es war ein paar Nächte später, als ich von meinem Cousin Appius Cerretanus träumte, dem Sohn von Onkel Sextus. Ich hatte zu seiner Schande lange nicht mehr an ihn gedacht, er hatte sich nämlich vor geraumer Zeit zur Legio V Appolinaris in Satala, Cappadocia, ( hatte er mir nicht gesagt, aber ich wusste es) versetzen lassen, und er war es gewesen, der mir bei meiner Ankunft in Roma Geld geliehen hatte, denn ich besaß außer einer sauberen Toga in jener Zeit nichts.

    Was hieß geliehen; er hatte nie etwas davon zurückhaben wollen, und das einzige, was ich ihm später verehrte, war eine Amphore Falernerwein, so dass ich ihn ihn nicht nur als Verwandten, sondern auch als Freund betrachtete.


    Der Traum war recht unheimlich, ich sah darin eine Reihe Soldaten, darunter Appius, durch eine menschenleere Wüste reiten und plötzlich öffnete sich eine Erdspalte wie in der Geschichte von Marcus Curtius.* Sie ritten hinein, und der Spalt schloss sich über ihnen, so das es aussah, als hätte sie der Erdboden spurlos verschluckt.


    Ich fuhr aus dem Albtraum auf und rief nach Diocles, der mir vorgelesen hatte und vermutlich eingeschlafen war.

    "Entzünde Licht, Diocles", rief ich ihm zu, denn es war mitten in der Nacht und der Mond war bereits untergegangen, was mich annehmen ließ, dass es kurz vor Sonnenaufgang war:

    "Und bring etwas zu Schreiben, ich möchte einen Brief an Appius Cerretanus verfassen."



    Sim-Off:

    *Zitat von Epikurius von Samos **Nach Livius soll im Jahr 367 v. Chr. ein tiefer Spalt inmitten des Forums aufgebrochen sein. Der Spalt war bei aller Mühe nicht aufzufüllen. Schließlich verkündeten Auguren, man müsse an jener Stelle das, wovon die Macht Roms am meisten abhänge, opfern. Marcus Curtius meinte, darunter seien Tapferkeit und Mut eines römischen Soldaten zu verstehen, und weihte sich selbst in einer Devotio als Opfer. Er stürzte sich mit Pferd und Waffen in die Tiefe.

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  • Re: Den Träumen kommt keine prophetische Bedeutung zu, sondern sie entstehen durch das Eindringen von Bildern


    Diocles hatte solange Livius "Ab urbe condita" ( nicht die Stelle mit Marcus Curtius) vorgelesen, bis ihm das dezente Schnorcheln aus dem Bett seines Dominus verriet, dass dieser darüber eingeschlafen war. Der furische Sklave löschte die Öllampe, die vor ihm stand, rollte sich dann aber auf dem Läufer zusammen, der vor dem Bettgestell lag. Dort schlief er tief und traumlos, bis ihn Dominus Aulus aus dem Schlummer riss.


    Der Herr wollte Licht und seine Dienste als Scriba, und das alles auf einmal.


    Zuerst prüfte Diocles nach, ob die Sonne schon aufgegangen war, und er vielleicht nur den Vorhang vom Fenster beiseite schieben musste, um dem Wunsch nachzukommen.


    Aber nein, es war zappenduster.

    Er tastete nach der Lampe, prüfte nach, ob sie noch gefüllt war, und das war sie noch, den Göttern sei Dank. Er zwirbelte den Docht etwas aus dem Dochtloch, nachdem es sich hoffentlich mit Öl durchtränkt hatte und nahm sie mit in die Culina, in der Rhea, die Küchenhilfe, ihn verschlafen anblinzelte und von der Glut gab.


    Mit der brennenden Öllampe ging er zurück und fragte sich, was bitte so wichtig wäre, dass es nicht bis zum Tagesanbruch warten konnte. Ein Brief an den Cousin, aha.


    "Ich bin bereit, Dominus", sagte er wenig später, die Wachstafel auf den Knien und den Stilus in der Hand. Vermutlich würde er etwas diktiert bekommen, was noch Tage Zeit gehabt hätte, aber wenn Dominus Aulus den Haushalt auf Trab bringen wollte, weil er ein solch "spontaner" Mensch war, dann war es so.

  • Re: Den Träumen kommt keine prophetische Bedeutung zu, sondern sie entstehen durch das Eindringen von Bildern.

    "Gut, so schreibe", sagte ich: " An Optio Appius Furius Cerretanus, Legio XV Appolinaris, Satala, Provincia Cappadocia,

    Aulus grüßt seinen Appius und hofft, dass es dir gut geht, ist dem so, so geht es mir auch gut. Deine Cousine Stella ist auf Reisen, und der frühere Maiordomus bei einem Schiffsunglück ums Leben gekommen, doch sonst geht alles seinen geregelten Gang zuhause. Einige Dinge passieren in Roma, von denen ich dir berichten möchte: Mein Patron ist der werte Senator Annaeus Florus Minor, der kürzlich Iulia Stella geheiratet hat. Ich nehme an einem Rechtskurs im Hause meines alten Freundes Tiberius Flaccus teil, und habe dort einen anderen Urbaner kennengelernt: Purgitius Lurco, du kennst ihn bestimmt, er hat unverhofft geerbt.

    In Roma selbst scheinen einige Banden ihr Unwesen zu treiben, stell dir vor, mein Sklave Diocles hat eine Leiche gefunden, und ich musste zur Befragung in die Castra,die aber gimpflich verlief....",

    hier warf ich einen Blick auf Diocles...obwohl sich mein Sklave vor Angst fast in die Tunika.... aber das schrieb ich nicht:

    "Warum ich dir schreibe, ist jedoch, dass ich einen beunruhigenden Traum hatte, ich müsste ihn deuten lassen, doch ich möchte dich bitten, dass du auf dich aufpasst, damit du wohlbehalten in die Arme deiner Lieben zurückkehren kannst.

    Dann stelle ich dir ein paar der Leute vor, die ich mittlerweile in Roma kennen gelernt habe, wir huldigen Bacchus und vergessen wenigstens ein Weilchen die Misere, die die Welt dort draußen oft ist.

    Vale bene dein Cousin Aulus Saturninus.....hast du das, Diocles? Dann setz dich auf deinen Hintern und schreibe es in deiner besten Schrift ins Reine und nachher bringst du es zum Cursus Publicus. Ich lege mich derweil nochmals aufs Ohr."


    Ich war wieder müde geworden und versuchte, noch ein Stündchen Schlaf zu finden, während die Feder meines Scriba über den Papyrus kratzte, doch bevor ich ihn unwillig rügen konnte, war ich tatsächlich eingeschlafen.


    Als ich aufwachte, war Diocles schon aufgestanden und war gegangen, seinen Auftrag zu erledigen, und ich ließ mich von Andreas ankleiden.

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  • Sic transit gloria mundi >>>


    Der Sklave Diocles war es, der seinen siechen Herren pflegte. Er fand die neue Situation nicht einmal sehr schlimm. Er war schon immer ungern aus dem Haus gegangen, und er hatte außer Linos, der ihm den einzigen  privaten Brief geschrieben hatte, den er jemals in seinem Leben bekommen hatte, auch keine Bekannten in der Urbs. Jetzt, da Dominus Aulus ihn brauchte, war er da: unermüdlich und hingebungsvoll. Diocles richtete sich mit Decken und Kissen ein Lager am Fußende der Bettstatt seines Herren; fütterte, reichte Wasser, wechselte Verbände, las vor, und als der Furius ihm das erste Mal wieder Briefe diktieren wollte, schrieb er sie mit und bestellte sie in größter Hast, nur um wieder zurück zu seinem Dienst zu eilen.


    Diocles hatte immer im Schatten gestanden. Noch größer war vielleicht der Schatten, über den er hätte springen müssen, hätte er heraustreten wollen. Und für jemanden wie ihn war der Schatten auch ein schützender Mantel.

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  • Es dauerte lange, bis ich das Bewusstsein wieder erlangte. Mit dem Erwachen kehrte der Schmerz mit brüllender Wucht zurück, und der herbeigerufene Medicus flößte mir tagelang papaver ein, Opium mit Honig versetzt, um mich in Morpheus Armen zu halten und die Pein zu lindern. Ich schlief und schlief, aber irgendwann wurde ich gezwungen, zu erwachen.

    Ich murmelte etwas, ja, ich wusste, wer ich war und wo ich mich befand, doch als ich mein Gesicht betastete, meinte ich zu bemerken, dass es völlig aus dem Leim gegangen war, und als ich mich bewegen wollte, dass meine Beine fest mit Leintüchern umwickelt waren. Ich drehte mich zur Wand und starrte auf das Mosaik, während ich vom Lararium her die Bitten der Familia hörte. Dankbarkeit war da, dass ich überhaupt noch lebte.
    Nur ich fühlte keine Dankbarkeit. Ich fühlte nur den brennenden Zorn über die Kränkung, die mir das Schicksal zugefügt hatte.

    Und Scham über das, was ich nun war. Aischylos, der Ianitor, bekam sofort Anweisungen: Niemand durfte zu mir, keiner sollte
    mich in diesem Zustand zu Gesicht bekommen.

    Als meine Stimme als heiseres Krächzen zurück kam, diktierte ich mühesam und mit vielen Pausen dem Diocles, der sich übrigens die ganze Zeit kaum von meinem Bett entfernt hatte, drei Briefe: Den ersten an Procurator ab Epistulis Lentulus, den zweiten an meinen Patron Florus Minor, und den dritten , der mir so schwer fiel wie nichts im Leben zuvor, an

    mein Mädchen mit den lachenden Augen, an meine geliebte Annaea Crispina:


    Procurator

    ab Epistulis Cornelius Lentulus

    Officium

    XXI

    Kaiserliche

    Kanzlei

    Palatin



    Aulus Saturninus Procuratore ab Epistulis Cornelio Lentulo spd.

    Ich bitte dich und den Caesar Augustus, mich aus gesundheitlichen Gründen

    von allen Pflichten und Obliegenheiten in der Kanzlei zu entbinden

    und verbleibe mit dem Wunsch, dass du glücklicher sein mögest als

    ich es bin.

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    Ad

    Senatorem

    Annaeus

    Florus Minor

    Domus

    Annaea

    Roma



    Salve mein Patron,

    das grausame Geschick wollte es, dass ich aus der vita activa gerissen wurde und dies gerade in der Zeit, die hätte die glücklichste in meinem Leben sein sollen. Mein Gesundheitszustand erlaubt es nicht

    länger, die Pflichten eines Klienten zu erfüllen. Ich bitte dich, mich von allem zu entbinden und hoffe, die Götter werden mich einst wieder so herstellen, dass ich weiter meinen Weg gehen kann, nichts anderes habe ich mir gewünscht, o edlelster unter den Römern.

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    Annaea

    Crispina

    Domus

    Annaea



    Crispina dulcis mea, mein Herz, dieser Brief fällt mir schwer zu diktieren, aber es ist vor den Göttern und den Ahnen meine Pflicht.

    Grausames Geschick warf mich aufs Krankenbett, und ich werde nicht der Gatte sein können, den du

    verdienst. Gerade meine Liebe zu dir ist es, die mir folgende Worte eingibt:

    Crispiniuela, ich gebe dein Herz und deine Hand wieder frei.

    Mögest du neues Glück und Liebe an der Seite eines verdienten Bürgers finden.


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    Diocles wich wie gesagt Tag und Nacht nicht von meiner Seite. Der gute Diocles; wie seltsam es war, dass ich seine Liebe und Treue für selbstverständlich genommen, weil er mir ja gehörte. Nun im Unglück erkannte ich , was ich an ihm schon die ganze Zeit gehabt hatte. Bedurfte es dessen erst ein Unglück? Weshalb war das Menschengeschlecht so gestrickt? Ich hatte Zeit nachzudenken, viel Zeit.


    Es würde eine halbe Ewigkeit dauern, bis ich die Fähigkeit zu gehen zurückbekommen würde. Vielleicht würde ich mich auch nur noch an zwei Krücken hinkend fortbewegen, und vermutlich würde ich einäugig bleiben, ein cocles.

    Der junge Furius, der beim Octoberpferd (bald jährte es sich) die Biga gelenkt und die Blumen der Mädchen empfangen, dessen Herz schneller geschlagen hatte, als er die Crispina umwarb, der mit Stolz dem Annaeus Florus als sein Klient gefolgt war und für ihn nächtlich Wände bemalte; der Redner mit der Schweinsblase und Primicerius ab Epistulis in der Kaiserlichen Kanzlei, ein treuer Freund seinen Freunden, leichtlebig und voller Hoffnung auf eine glänzende Zukunft, der war zunächst einmal nicht mehr.

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