Zwischen Grünpflanzen und Büsten standen zwei Sessel mit Blick ins Peristyl. Menecrates saß gern an diesem Platz, aber auch andere Familiemitglieder. Der Blick ins Freie gelang ebenso wie das Betrachten der Wandverzierungen. Das gesamte Atrium wies Variationen aus Naturstein auf. Granit am Boden wegen der besseren Feuchtigkeitsresistenz und geringeren Abnutzung gegenüber Marmor. Marmor an den Wänden oder in Form von Säulen. An jenen glatten Flächen hatte Menecrates während seiner Erkrankung den Tastsinn erprobt mit ungeahnten Ergebnissen. Auch heutzutage überprüfte er zuweilen und bislang schien alles im Lot.
Hierher führte ein Sklave Lepidus.