• Die Frisur saß nun, die Farbe war im Gesicht- nun kam der letzte Schritt: das Brautkleid.


    Ich zog zunächst eine weiße, jungfräuliche tunica recta an, darüber legten mir die Sklaven ein feuerfarbenes Kleid ein an, dass den Raum nur so erhellte durch seine Leuchtkraft..
    Unterstützt wurde das ganze Bild mit dem flammeum- der sie wahrlich seines Namens nach wie eine einzige große orangene Flamme über mein Haupt legte.
    Die Sklaven sprühten mir noch einen angenehmen Duft an und zupften hier und da nocheinmal das Kleid zurecht.


    Ich war abflugbereit- meine Nerven allerdings auch...


    Mein Magen rebellierte sowieso schon die ganze Zeit- aber ich werde wohl erst später etwas essen können.
    Ich wollte los- und eigentlich war auch alles bereit, warauf wartete ich noch?!

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