Beobachten und Geniessen

Anton sah wie seine Tochter die Taverne betrat, sofort zog er sich die Kapuze noch ein Stück mehr ins Gesicht und setzte sich so, dass sie ihn nicht sehen konnte.

"Der Wirt scheint wirklich kein Meisterkoch zu sein, der Wein schmeckt aber immer mehr!"

Anton muss lachen und nimmt noch einen kräftigen Schluck von dem mit sicherheit gestreckten Wein

Decius öffnete die Tür nderstarrte als er Anton da sitzen sah er sagte:

"Ah ja, Guten Abend Anton hasst du nicht Tavernen?"

Er versuchte so gut es ging die hinter ihm in der Tür stehenden Livia zu verbergen

Alexander stoßt Anton mit dem Arm an und zeigt mit seinen Kopf auf die Wunderschöne Frau die grade in die Taverne gekommen ist.

Na Anton, hast du schonmal so einen Engel gesehen?

"Lass uns setzen"

"Sie ist wunderschön du hast Recht mein Guter, aber wer ist dieser Bauer bei ihr?"

Anton blickte nicht weiter in die Richtung sonder widmete sich wieder dem Wein

Livia blickte zu dem Mann in Weiß er stach regelrecht aus der Masse heraus, doch sie wusste nicht wer es sein könnte, er verbarg sein Gesicht.

Sie nahm an einen Tisch platz

"Das ist eine gute Idee aber das ist wohl doch nicht dein Vater"

Er setzte sich und bestellte sich einen Wein dann fragte er:

"Was willst du trinken?"

Anton nahm von den Trauben, welche erstaunlich gut schmeckten, wobei er dies auch auf den Wein zurück führte

"Gibt es hier des öfter Damenbesuch?"

Ich glaube nicht Anton. Obwohl ich nicht weiß zu welchen Geschlecht der Wirt zuzuordnen seih.

Alexander´s blicke konnten kaum abweichen von der Schönheit welche grade die Taverne betrat.

Zitat

Original von Gaius Cornelius Decius
"Das ist eine gute Idee aber das ist wohl doch nicht dein Vater"

Er setzte sich und bestellte sich einen Wein dann fragte er:

"Was willst du trinken?"

"Ich trinke Wasser, aber ich hätte gerne Essen"

"Das sollte zu beschaffen sein.... Wirt was gibt es heute zu essen? "

Der Wirt antwortete:

"Wachteln mein Herr"

Decius blickte angewiedert weg und sagte bei sich:

"ich hasse Wachteln!"

Er bestellte für Livia Wachteln nd hoffte nur sie seien auch gut.

Verzeiht mein Herr das ich mich einmische. Aber wenn euch etwas am Leben dieser Jungen Dame dort liegt, bestellt keine Wachteln.............

Livia die von zu Hause Wachteln kannte, das sie eine Leibspeise ihres Vaters war sehr gut, doch als sie die „Wachteln“ sah, verging ihr der Appetit doch sie aß sie, den sie wollte ja nicht unhöflich sein.

„Vater sollte dich an Masseur für unsere Therme einstellen“

Sie lächelte ihn an

„Meine Herren, ich werde mich nun verabschieden es hat mich sehr gefreut, euch kennen zu lernen, ihr seit Feine Menschen und treue Diener Roms.

Wenn ihr einmal Hilfe braucht, wendet euch ohne Scham an mich, ich werde schauen was ich tun kann, ihr seit auch immer willkommene Gäste in meinem Haus, ich denke ihr wisst wo ihr das Casa Octavia findet.“

Anton stand auf nickte den beiden zu und verschwand aus der Taverne

" Ich massiere eigentlich fast nie... aber egal duu musst sie nicht essen... sonsdt wird dir nur schlecht.."

Er lächelte zurück und fragte:

"Du hast mir noch immr nicht meine Frage beantwortete was für Priesterin du werden möchtest?

Vale Anton!

Alexander sah Anton noch kurz hinterher.

Hm, ein seltsamer Mensch, findest du nicht auch?

"Ich weiß es noch nicht, mein Vater will mich wohl in die Obhut einer gewissen Messalina geben, sagte er mal!"