In einem Garten in Rom

  • Tiberius Flavius Animus geht getroffen durch die Stadt. Er kannte den Ceasar nicht persönlich, aber sein Tod traff auch ihn. Da sah er eine Bank in einem Park. Er konnte nicht anders Er setzte sich hin und betete: Mein Gott, Herr über leben und Tod! Warum musstes du unseren Ceasar zu dir holen. Er war doch so jung. Was wird das für das Imperium bedeuten, willst du dieses schöne Reich zerstören. Herr du darf es nicht. Ich bitte dich schütze Rom. Hier starben deine treuen Diener Kephas und Paulus. Herr schenke dem Ceasar die ewige Ruhe. Möge dein Licht ihm leuchten. Lass ihn obwohl er dich nicht kannte eingehen in dein Reich. Schenke ihn das Glück an deinem Festmahl zu sein. Herr ja ich würde ihn deine Ölung geben, wie du es Aufgetragen hast beim Tod zu machen. Aber lass ihn doch passieren auch wenn er nicht die Ölung hatte. Beschütze seine Seele und auch das Imperium. Darum bitte ich durch deinen Sohn Jesus. Amen Animus sprach dieses Gebet und fing an zu weinen. Er wusste nicht was er machen könnte. Er blieb dort sitzen und dachte nach.

  • Ich kam von Falcos Hochzeit durch den Park, um nach Hause zu gehen.
    Da sah ich auf einer Bank ein Häufchen Unglück.


    Nachdem ich mir dieses näher besah, stellte ich zu meinem Erstaunen fest, daß es Animus-ein Verwandter meines Schwagers- war.

    quidquid agis, prudenter agas et respice finem!

  • Nach dem Commodus bei der Ehrenwache abgelöst wurde, ging er mit einigen Kammeraden in die Taverne um auf unseren Verstorbenden Caesar anzustoßen. Erst 1 Wein, dann wurden es schon 2,3,4 usw.
    Nach einiger Zeit löste sich der Haufen Soldaten langsam auf, keiner wusste mehr so wirklich, wo, wer war.
    Commodus taumelte mit einen Becher Wein in der Hand in Richtung eines Garten. Dort sah er zwei gestallten im Dunkel auf einer Bank


    Ma...Ma..Maaaa Marcus *hicks* bist´s du?

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