*Räusper* "Sie ist außer Haus geeilt."
Casa Germanica Roma - Bezirk Circus Flaminius
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"Hm, was sagst du da? Ihr zukünftiger Mann sitzt bei uns und sie geht außer Haus? Was soll dieser Splien jetzt wieder?!" Er schlug mit der Faust auf den Tisch, der Fisch sprang vom Teller hoch.
Felicia schaute ihn tadelnd an und er fügte hinzu: " Was hab ich, was haben wir denn falsch gemacht? Wir suchen für sie einen anständigen, wohlhabenden Buben und sie inspiriert von selbst einen guten Kerl. Dieser bittet gar um ihre Hand und sie beichtet uns, das sie schon immer auf ihn flog. Was bitte soll der, dieser Tanz jetzt? Ich bringe sie nochmal um, wenn ihr gezicke so weiter geht."*Weiber*
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Salve Vater.Agrippa will mich doch nicht heiraten....er hat mir das Herz gebrochen. Ich halte es nicht mehr aus...er wollte, doch ihm ist die Politik wichtiger. Ich werde wohl nie wieder zurück nach Hause kommen so traurig bin ich darauf. Und Adria wollte mich mit ihm verkuppeln. Leb wohl, Vater.
Preziosa Germanica
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Er kam vom Markt, hatte nur eine Kleinigkeit für Felicia besorgt, als er an der Türe den Brief vorfand. Behutsam machte er ihn ab und betrat die Villa. Noch im Laufen las er die wenigen Zeilen und stand so plötzlich vor ihr.
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"Schön das du auch schon kommst. Das Essen ist nun kalt."
Sie schaute erst ihn an, dann das Papyrus zwischen seinen Fingern, was er schnell versuchte wegzustecken.
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Leicht abwesend drückte ich das Pergament unter meine Achsel und zog die kleine Kette hervor.
"Ich war noch auf dem Markt, hab dir was kleines mitgebracht. Schau. :)"
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Sie war wirklich wunderschön. Er half sie mir anzulegen. Doch mein Auge fiel getränkt in Neugierde auf das Papyrus. Auch er merkte meinen Blick und wollte mir ausweichen. Doch ich war fest entschlossen und so fragte ich: "Was ist das? Ich sehe es in deinen Augen, es geht uns beide an..."
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Iritiert gab er ihr den Brief und beobachtete ihre Lippen während sie las.
Paulus brachte einen Wein und etwas Obst, verschwand allerdings sofort wieder nachdem er die Sachen auf den Tisch gestellt hatte. Nachdem er seinen Herren gesehen hatte, wußte er welche Arbeit als nächstes auf ihn zu kam, das Essen würde erhitzt werden müssen.
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Felicia hob ihren Kopf, schaute ihm in die Augen und sagte: "Was gedenkst du zu tun?"
Sie nickte Paulus dankend zu und nahm sich ein Glas Wein. Endlich gelang es Medicus wundervolle Weingläser herzustellen. Sie hatten die erste Produktionsreihe gleich selbst im Haushalt aufgenommen und einige mit nach Italien genommen. Irgendwie kam es ihnen nämlich so vor, als sei das Bleierne Geschirr schädlich für Körper und Geist.
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Fest schaute er sie an, dann sprach Avarus: "Nichts, am Besten."
...
"Ich halte es für das Beste ihr etwas Zeit zu geben, ihren eigenen Weg zu finden, vielleicht ist sie ja alt genug endlich auf eigenen Füßen zu stehen. Wenn nicht wird sie den Weg zurück zur Casa finden und immer ein Bett erhalten. Doch bin ich über ihre Art und Weise in dieser ganz bestimmten Sache mehr als enttäuscht und ich werde ihr nicht nachrennen.
Du wirst sehen schon bald kehrt sie zurück. Auch wenn sie sicher solange wartet, bis wir nach Germanien zurück gekehrt sind. Sie hat eben ihren eigenen Dicknischel." -
"Ganz der Vater eben..."
Sie setzte sich und dachte darüber nach... zu einem schlüssigen ergebnis kam sie jedoch nicht und freute sich, als Paulus endlich das Essen brachte. Ein wenig Ablenkung eben.
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Als ich angekommenw ar, legte ich mich wieder in meinem Bett rein.
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Was war das? Ein Geräusch... er eilte aus der Küche und hörte nurmehr eine Türe im ersten Stock klappen. Langsam schlich er nach oben, öffnete sie nur einen Spalt und sah die junge Preziosa. Sie legte sich zu Bett. Da wollte er nicht weiter stören und begab sich genauso leise zurück in die Küche.
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Ich dachte über das Gespräch mit Adria nach. SIe hatte wirklich Recht das ich mich ändern sollte. Etwas Schwertkampf ist gut, doch ich sollte mich wirklich ändern. Meine Gens verlor wegen mir ihren Ruf und das tat mir wirklich vom Herzen leid. Ich entschloss mich, das ich mich nicht zu sehr wiedersetzen werde und nur das tun, was von mir verlangt wurde.
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Hastig eilte er mit samst dem Sklaven zur Casa Sedulus und erreichte die Nebenräume durch einen Hintereingang. Der Sklave wußte wo es lang ging und brachte ihn zu Paulus, der scheinbar was zu sagen hatte.
"Ave, frisch aus Germanien komme ich her, mein Herr der Comes rief gar sehr..."
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"Ahhh," er schaute ihn prüfend an, dann bat er ihn in einen kleinen Aufenthaltsraum, die anwesenden Sklaven verkrümelten sich, sodas sie alleine waren.
"Ich habe davon gehört, das ein Tabellarii kommen würde, nun der Herr ist außer Haus, du mußt solange mit uns, den Sklaven vorlieb nehmen. Hast du Hunger?"
Er sah ihn erneut prüfend an, dieser nickte und Paulus stand auf, um etwas zu Essen zu holen. Als er zurück kehrte war der Reiter bereits mit einigen nun wieder anwesenden Sklaven ins Gespräch vertieft. Scheinbar wußte dieser so einige Neuigkeiten aus dem hohen Norden. Er setzte sich hinzu und schob die Schüssel zum Tabellarii hin...
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Ich wachte auf und wurde von Geräuschen geweckt, die ich überprüfen wollte, woher sie kamen.
Ich beschloss diesmal nicht mit meinem Schwert zu gehen, sondern ziwilisiert.Ich zog mir ein Tuch über den Rücken und ging nach unten. Dort angekommen sah ich einen fremden Mann, der etwas am essen war.
Salve neuling, was verschafft uns die Ehre eures Besuches?
Danach stand ich vor ihm und sah ihn musternd an.
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Mit großen Augen sah er sie an... dann sagte er nur knapp: "Ich reite den Amtsschimmel der Provinz Germnica, mein Herr der Comes Medicus Germanicus Avarus rief nach mir, so bin ich gekommen und warte auf seine Briefe. Wohin sie mich dann tragen werden, ich weiß es nicht."
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Ich ging zum Fass und füllte Wein auf.
Mein Vater wird bestimmt gleich kommen. Da könnt ihr ihn gleich fragen.
Danach gng ich zu ihm und geb ihm den Wein.
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Ein Bote des Comes von Italia brachte den Brief an den Senator Avarus zur Casa Sedulus.
Nachdem er den Brief abgegeben hatte verschwand er wieder.
Medicus Germanicus Avarus
Casa Sedulus, RomaSalve Senator!
Erfreut las ich Deinen Brief, da ich mich gern an unsere frühere Zusammenarbeit in Germania zurückerinnere.
Gern nehme ich deine Anregung zu einem Gespräch auf. Gestatte mir, Dich in die Casa Caecilia einzuladen, um uns dort zu einem gemütlichen Plausch zu treffen.
Vale
Quintus Caecilius Aventurinus
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