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Ein Urbaner
Ein Miles Sah den voll bepackten im Fahnenheiligtun stehen. Was machte der den da. „He was machst du denn da?“
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Ein Urbaner
Ein Miles Sah den voll bepackten im Fahnenheiligtun stehen. Was machte der den da. „He was machst du denn da?“
Ofella schaute leicht verdadert bei der Frage. Er hätte auch was besseres gewußt als hier die ganze Zeit dämlich in der Gegend rum zu stehen.
"Ich sollte doch zurückkommen wenn ich in der Waffenkammer war, damit ich erfahren würde bei welchem Centuria ich mich melden solle."
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Ein Urbaner
Ein Miles musste lachen. „Ja zurück zum Rekrutierungsoffizier.“ Sagte er wehren er sich vor Lachen aus schüttete. „Was sollst du den hier mit deiner Ausrüstung. Willst du sie dem Kaiserstandbild präsentieren? Der Centurio hat besseres zu tun als hier auf dich zu warten.“ Na ja woher sollte er es wissen aber der Miles fand es eben ein lustiges Bild. Wie er da so voll bepackt und hilflos vor dem Kaiserstandbild stand.
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Ein Urbaner
Nach dem der mit dem Jungen im Fahnenheiligtum angekommen war. Schritten sie zwischen den aufgestellten Standarten der einzelnen Centuria hindurch zum dem Kaiser Standbild. Da die Urbaner keine eigenen Standarte führten. Dann hob der Offizier den rechten Arm zum Kaiser Gruß. „Sprich mir nach!“ Sagte er ehrfürchtig. Dann begann er mit der eines formel die er schon so oft auf gesagt hatte das er sie wahrscheinlich schon nachts im schlaf murmelte. “IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.
Es schwören aber die Milites, dass sie alles entschlossen ausführen werden, was der Imperator Caesar Augustus befehlen wird, dass sie niemals den Dienst verlassen werden und den Tod für den römischen Staat nicht scheuen werden.
Rekrutierungsoffizier
Ebenso ehrfürchtig und immernoch von Stolz erfüllt folgte der Terentier dem Urbaner zwischen den aufgestallten Standarten hindurch. Die Standarten und die Statue des Kaisers weckten viele unterschiedliche Gefühle in ihm, die ihn fast schon benebelten. Bibulus' Schritte waren leicht und er konnte es kaum erwarten den Eid abzulegen, ehe er neben dem Urbaner stehen blieb. Bibulus hob ebenso seinen Arm und sprach dem Offizier, wie befohlen, nach.
“IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."
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Ein Urbaner
„Du bis jetzt Soldat des Kaisers. Geh in die Waffenkammer und empfangen deine Ausrüstung dann kommst du noch mal zu mir ins Officium ich sage die dann in welcher Centuria du dich melden wirst. Abit Probatus.” Sagte er nach den der Mann den Eid geleistet hatten.
Rekrutierungsoffizier
Stolz vernahm der Terentier die Worte Du bist jetzt Soldat des Kaisers, welche der Centurio aussprach. Er nahm seinen Arm herunter und nickte kurz. "Ich werde mich beeilen!" sagte er hastig und er machte sich auf den Weg, wobei er auf Anhieb nicht wusste wo entlang, aber irgendwie würde er die Waffenkammer sicher finden.
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Decimus Patrobius Proximus
Vom Rekrutierungsbüro kommend, betraten Proximus und der junge Annaeus das Fahnenheiligtum. Die beiden Ehrenwachen salutierten ordnungsgemäß, was der Centurio routiniert erwiderte. Dieser Ort besaß eine greifbar feierliche Atmosphäre. Für einen erfahrenen Soldaten, der den hier aufgestellten Standarten schon oft gefolgt war, sicherlich mehr als für einen Zivilisten. Für einen Mann, der den Truppen beitreten wollte, mußte der Anblick der Auszeichnungen durchaus erhebend sein. Der Centurio wartete einen Moment, um den Raum auf Milo wirken zu lassen. Erst dann sprach er die Worte des Eides vor: "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.*"
*Es schwören aber die Milites, dass sie alles entschlossen ausführen werden, was der Imperator Caesar Augustus befehlen wird, dass sie niemals den Dienst verlassen werden und den Tod für den römischen Staat nicht scheuen werden.
Rekrutierungsoffizier
Milo folgte dem Rekrutierungsoffizier aus dem Officium Conducendi in Richtung des Fahnenheiligtums. Während des Weges war Milo sehr angespannt, aber zugleich von einer unglaublichen Vorfreude erfüllt. Jetzt sollte ihn also nur noch der Eid von einer Karriere bei den Cohortes Urbanae trennen. Ein Traum ging für ihn in Erfüllung.
Bei der Ankunft am Fahnenheiligtum tat es Milo dem Offizier gleich und salutierte ebenfalls den Ehrenwachen. Beim Eintreten in das Heiligtum staunte Milo nicht schlecht. Er sah neben den Feldzeichen und den bisherigen Auszeichnungen der Cohortes Urbanae und der Prätorianerkohorten auch einige Altäre dort stehen. Beides beeindruckte ihn sehr. Er wusste zwar, dass man in einem Fahnenheiligtum solche Dinge aufbewahrte, aber er hatte sie sich nicht so pruinkvoll vorgestellt.
Am meisten beeindruckte Milo aber das Standbild des Kaisers. Er stand mit offenem Mund davor und bekam diesen gar nicht mehr zu. Er hatte gehört, dass der Kaiser sich im Moment nicht mehr aktiv an der Politik beteiligte, sich nicht einmal mehr in Rom blicken ließ, sondern sich auf senem Landsitz aufhielt. Hier allerdings war er immer noch präsent und wirkte imposanter denn je.
Schließlich sprach der Offizier ihm die Worte des Eides vor, die er nun wiederholen sollte. Er klappte also doch den Mund zu und sprach dem Offizier nach: "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."
Zweifellos war dies ein würdiger Platz, den Eid auf den Kaiser abzulegen.
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Decimus Patrobius Proximus
Es war schön zu sehen, daß der Rekrut schwer beeindruckt war. Der Centurio nahm den feierlich und fehlerfrei gesprochenen Eid ab. "Nun bist Du ein Mitglied der Cohortes Urbanae. Das ist eine große Ehre, vergiß das niemals. Du repräsentierst die Macht des Kaisers hier in Rom. Nur uns und den Praetorianern ist es gestattet, in der Stadt Waffen zu tragen." Auch das ließ er einen Moment lang sacken, bevor er fortfuhr. "Du wirst der XIII. Cohors und dort der III. Centuria zugeteilt. Dein Centurio heißt Lucius Quintilius Valerian. Geh jetzt zunächst zum Magazin, laß Dir Deine Ausrüstung geben und melde Dich dann bei Deinem Centurio. Abi*!"
*wegtreten!
Rekrutierungsoffizier
Milo war sich bewusst, dass er mit dem Eid einen großen Schritt gemacht hatte. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Man sah ihm an, wie stolz er war, ein Mitglied der Stadtkohorten zu sein.
Also, mal sehen, ob er sich das alles behalten konnte: XIII Cohors, III Centurie, Centurio Lucius Quintilius Valerian, versuchte er sich das Gesagte nochmal im Gedächnis einzuprägen.
Dann würde er jetzt zum Magazin gehen, um sich danach mit seiner Ausrüstung bei dem Centurio zu melden. Irgendwie fand er es schon komisch, mit der ganzen Ausrüstung auf dem Arm bei dem Centurio vorzusprechen. Aber er verlor darüber kein weiteres Wort. Stattdessen salutierte er und begab sich zum Magazin, um seine Ausrüstung abzuholen.
Nachdem Classicus sich mit der neuen Uniform eingedeckt hatte. begab er sich zum Fahnenheiligtum.
Dort wurde der dann der Eidesspruch vollzogen. Nachdem Classicus die Worte
“IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."
abgelegt hatte begab er sich in die Unterkünfte, um sich dort ein wenig einzurichten.
Auf dem Weg zum Fahnenheiligtum wurde Avianus sich erst wirklich der Tatsache bewusst, dass er in wenigen Minuten ein Soldat Roms sein würde. Ein gewisses Maß an Stolz wallte also in ihm hoch, als er den Raum betrat und die dort aufgestellten Standarten erblickte.
Ebenso stolz erhob er nun seine Stimme um den Eid zu sprechen:
"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."
Als die Worte verhallt waren, blieb der Iunier noch einen Moment lang stramm stehen, atmete tief durch und verließ schließlich das Fahnenheiligtum, um sich zur Waffenkammer zu begeben.
Nun war es soweit. Mein letzter Schritt um Soldat zu werden. Die Standarten ragten Stolz in die Höhe. Ich erhob die Hand zum Schwur und leistete mit feierlicher, stolzer Simme den Eid: "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA." Nun war ich ein Soldat Roms.
Ich betrat ehrfürchtig das Fahnenheiligtum, mir war bewusst das es nur noch des Eides bedarf um mich zum Soldaten Roms zu machen.
Ich erhob die Hand zum Schwur und leistete den Eid: "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."
Es war soweit ich bin Soldat Roms, bevor ich zur Waffenkammer ging, blieb ich noch einen Moment lang stehen, um diesem feierlichen Anlass zu würdigen.
Nachdem Marcellus nun wohl für tauglich befunden wurde ging er geradewegs zum Fahnenheiligtum um seinen Eid auf den Imperator abzulegen. Das heiligtum war ein duchraus ehrfürchtiger Ort,sodass Marcellus kurz innehielt bevor er seine hand zum Schwur hob und sprach:
"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."
Nun denn stand marcellus wohl im Dienste Roms und er freute sich schon ein wenig auf die Ausbildung, die sodann beginnen konnte. Jetzt nur noch zum Materiallager wo er seine Ausrüstung erhalten würde und der Dinge die da kommen mögen erwarten.
"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."
Der Eid war der letzte Schritt, um sein altes Leben komplett hinter sich zu lassen. Wie gut war Alles bis hierher verlaufen. Er konnte sein Glück kaum fassen. Er war sich sicher, dass ihm ruhmreiches bevor stand.
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Decimus Patrobius Proximus
Vom Rekrutierungsbüro kommend, betraten Patrobius Proximus und der junge Iulius Macro das Fahnenheiligtum. Die beiden Ehrenwachen salutierten ordnungsgemäß. Proximus wartete einen Moment, erst dann sprach er die Worte des Eides vor: "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA.*"
*Es schwören aber die Milites, dass sie alles entschlossen ausführen werden, was der Imperator Caesar Augustus befehlen wird, dass sie niemals den Dienst verlassen werden und den Tod für den römischen Staat nicht scheuen werden.
Nachdem ich nun endlich doch angehört wurde, machte ich mich mit dem Mann auf dem Weg zum Schwören des Eides. So verließen wir wieder das Rekrutierungsbüro und marschierten gemeinsam zum Fahnenheiligtum.
Hier galt es nun meinen Eid abzulegen, und den Kohorten, sowie dem Imperator und ganz Rom die ewige Treue zu schwören.
So nahm ich Haltung an- streckte meine Brust heraus, räusperte mich kurz und sprach die folgenden Worte laut und deutlich ...
"IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA!"
Dann war es wohl vollbracht. Mit einem etwas mulmigen Gefühl in der Magengegend, nun mein Leben vollends dem Militär gewidmet zu haben, nickte ich kurz. Aber ich hatte es selbst so gewollt und somit wich dem Gefühl sogleich der Stolz.
Aber jetzt musste ich meine Ausrüstung holen und so verabschiedete ich mich kurz von Patrobius Proximus und machte mich auf dem Weg zur Materialausgabe, nachdem ich mich nach dem Weg erkundigt hatte.
Wie befohlen fand sich der Fabier nach erfolgreich bestandener Aufnahme in die Cohortes Urbanae im Fahnenheiligtum der Einheit ein, um dort seinen Eid auf den Kaiser und das Reich abzulegen. Es war ein wirklich denkwürdiger Moment, der Scato durchaus etwas stolz machte, ihm aber auch sehr merkwürdig vorkam. Nun hatte er einen wichtigen Schritt im Leben eines jungen Mannes gemacht. Er hatte sich für einen Weg entschieden, den er sich schon von Kindheitstagen an erträumt hatte und war den Urbanern beigetreten. Er konnte in diesem Moment noch gar nicht so recht glauben, dass er tatsächlich hier stand und seinen Eid schwor "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA!" Bewundernd betrachtete er dabei die vor ihm aufgestellten Fahnen und Insignien seiner neuen Einheit. Ob es der Andere, den er zuvor kurz beim Medicus getroffen hatte auch geschafft hatte und demnächst hier stehen und seinen Eid leisten würde? Der Fabier war bereits gespannt, was als Nächstes kam. Er wandte sich daher ab und ging in Richtung Waffenkammer.
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