Dementsprechen würden wir natürlich als erste bei Bedarf Spenden auf das Acta-Konto einzahlen. Das Problem ist eben das unregelmäßige Eintreffen von Spenden, wodurch es dann zu solchen hohen Steuerleistungen kommt.
Durch die Inserate und Bürgerspenden sollte es in Zukunft wohl öglich sein, ohne finanzielle Unterstützung durch die Staatskasse die Acta zu betreiben.
Von welchen Summen sprechen wir hier?
Es geht hier sicher nicht um 6.5 Sz, also nochmal die Frage:
Welche Geldsummen würden so an die Acta-Führung überwiesen?
Wir werden es sicherlich nicht dazu ausnutzen, um uns zu bereichern.
Wenn es viele Spenden gibt, können wir uns wieder Aktionen wie das Preisausschreiben ausdenken, sodass Sinnvolles damit getan wird. Es geht nur darum, dass nicht unnötigerweise Geld darauf brach liegt, das nur Steuern kostet und sonst nichts.
Wenn nur so kleine Beträge am Ende der Periode auf dem Konto sind, wird natürlich gar nichts ausbezahlt.
Es geht wohl eher darum, wenn ein paar hundert Sesterzen Überschuss bestehen, mit denen für die nächsten zwei Wochen nichts geplant ist.
Aus den bisherigen Abrechnungen ist ersichtlich, dass es solche Überschüsse schon gab, obwohl dies zu Zeiten war, zu denen die Acta auch Zuschüsse von der Staatskasse erhalten hat.
Ah, endlich eine Zahl. Bei solchen Summen habe ich nichts dagegen einzuwenden.
Detto, das geht schon in Ordnung meiner bescheidenen Meinung nach.
Könnte man nicht viel besser das Acta Konto auf Grund, das es sich um eine eher gemeinnützige Organisation handelt, als um ein Unternehmen von der Steuer befreien?
Was das Problem der Antragsteller nicht löst, sie hätten gerne Geld für ihre Arbeit 
Auch wenn das Argument der Steuer etwas vorgeschoben klingt ist es mir einerlei, ich finde die Führung der Acta verdient eine Entlohnung.
Warum entlohnt sie sich nicht selbst nach den Prinzipien der Redakteure? Warum bringt sie nicht einen Vorschlag zur Entlohnung ihrer Arbeit in den Senat ein?
ZitatWeil es so eine Entlohnung nach Leistung ist, sind wir gut, gibt es viele Spenden, waren wir Faul wenige und wir müssen vielleicht draufzahlen.
Meint ihr das ist der einzigste Entscheidungsgrund für Spenden?
ZitatUnd für das Gemeinnützige, sind doch die Factios da!
Dem sei so, doch sollte eine Steuerbefreiung begründet sein. 
*betretenes Schweigen?* 
die Damen und Herren sind von meiner These nicht überzeugt
ZitatOriginal von Cicero Octavius Anton
Also wenn man den Schnitt von Abrechnung I - VII ausrechnet kommt man auf 241,29 Sz pro Führungsmitlgied pro Abrechnung, jedoch muss deutlich gesagt, werden dass die hohen Überschüsse, der Vergangenheit angehöre also ca. von Abrechnung I - V!
"Wenngleich ich eben noch die saubere wirtschaftliche Führung der Acta gelobt habe, so erscheint mir diese Art der Rechnung doch sehr zweifelhaft.
Ihr wollte eine Regelung mit den Daten alter Abrechnungen begründen, wenngleich ihr genau wisst, dass neuere Abrechnungen ein anderes Bild zeichnen?"
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