• »Das ist gut so! Ich eigentlich auch nicht!« antortete Gabriel und nun grinste er und hoffte, den armen Tropf, der trotz seiner stolzen Worte einen leicht verängstigten Eindruck auf ihn machte, so vielleicht aufzumuntern.


    »Falls das vorhin untergegangen sein sollte. Ich heiße Gabriel und ich bin auch nnoch nicht lange hier! Willkommen in dem schmucken Häusschens des Marco Didius Falco!!«
    Und nun grinste er richtig schelmisch und zwinkerte Syrus vergügt zu. Er konnte sich gut vorstellen, wie sich der Junge fühlte, also sah es Gabriel als seine neue Aufgabe an, ihn etwas aufzuheitern.

  • Syrus beäugte den Mann ,der sich als Gabriel erneut vorgestellt hatte, etwas distanziert. Ihm war sein Verhalten etwas kindisch, das zwinkern und dieses eigenartige Grinsen. Syrus fragte sich ob diesem Mann die Hitze des Sommers zu Kopf gestiegen sei. Doch wenn man keine Gedanken lesen konnte , sah der junge Syrer einfch etwas verängstigt und schüchtern aus. Seine Blicke und Gesichtszüge zu beherrschen war etwas was in Syrus Situation unablässlich war, kurz nickte er dem anderen Mann zu und meinte.


    "Und ich bin seit einiger Zeit Syrus"


    Dabei zog er etwas missmutig die Augenbraue hoch. Diese Unsitte der Römer ,ihre Sklaven nur nach dem Landzug zu benennen von dem sie kamen, empfand Syrus etwas abwertend. Aber im grunde konnte es ihm völlig egal sein wie man ihn nannte, schließlich wäre er so oder so nicht bereit seinen Geburtsnamen zu verwenden. Das wäre ohnehin nur mit unnötigen Risiken verbunden.


    "Seit wann bist du denn hier,Gabriel? ... gehörst du nicht zur Familie?"


    davon war Syrus eigentlich ausgegangen. Obwohl es auch eigenartig gewesen wäre, wenn ein Familienmitglied die Eingengspforte bewachen würde.

  • "Der Quaestor Consulum Sergius Sulla begehrt den Praefectus Vigilum Marcus Didius Falco zu sprechen."

  • Ein junger Sklave kommt an die Tür und mustert die beiden Besucher neugierig.
    "Salvete. Seid gegrüßt. Kommt doch herein."


    Mit einem freundlichen Lächeln geleitet er Didia Iustina in das Triclinium - Das Esszimmer.
    "Folgt mir. Der Großteil der Familie speist derzeit im Triclinium."


    Der Senator Marcus Vinicius Hungaricus wird in Das Arbeitszimmer des Pater Familias geleitet.
    "Der Hausherr befindet sich derzeit in seinem Arbeitszimmer. Wenn du mir kurz folgen möchtest..."

  • Vor einiger Zeit hatte ich Falco versprochen, mit der Tempestas eine sichere Überfahrt nach Aegyptus zu ermöglichen. Nun stand ich vor seiner Casa. Ich klopfte an die Tür.

    OPTIMIST - A PESSIMIST WHO LACKS EXPERIENCE

  • Aemilia durchquert gerade gut gelaunt den Fauces, da hört sie es an der Tür klopfen. Verwundert schaut sie sich um, kann jedoch keinen Sklaven entdecken, der sich davon angesprochen fühlt. So unterbricht sie seufzend ihren Weg und begibt sich selbst zur Tür. Mit einem nun freundlichen Lächeln öffnet sie und mustert den Besucher neugierig.
    "Salve!"

  • Nach einer kurzen Dauer öffnete sich schließlich die Tür und eine junge Frau stand vor Joshua. Er verdeckte mit seiner Kapuze noch etwas weiter sein Gesicht und senkte seinen Kopf.
    Mit einer ruhigen und leisen, fast flüsternden Stimme sagte er zu ihr:


    "Salve, ich habe nicht viel Zeit. Liege ich richtig in der Annahme das Lucius Didius Angelus hier wohnt? Könnt ihr ihn bitte schnellstens an die Tür holen?"

  • Ich war gerade im Eingangsbereich unterwegs, als Aemilia suchend um sich blickte. Als sie mich sah, erhellte sich ihre Mine. Ich lief auf sie zu und sah, dass ein Fremder bei ihr stand, der anscheinaend zu mir wollte.


    "Sei gegrüßt!"


    "Was kann ich für Sie tun, wie kann ich ich ihnen helfen?"


    "Kommen Sie doch erst einmal mit in mein Zimmer, dort können wir ungestört reden."


    Gespräch

  • Seufzend schlurfte der Pförtner zur Porta und öffnete.
    Gute Götter, kam man denn hier nie zum ausruhen?


    Oha, mal etwas anderes. Eine hübsche junge Frau vor der Türe...Sofort setzte er sein charmantestes Lächeln auf.
    "Salve. Womit kann ich dienen?"

  • Ftatateeta beäugte den Mann. Dann sagte sie lächelnd: "Ich bin Ftatateeta, und auf der Suche nach Didia Sinona. Meine Herrin sagte mir ich solle mit meiner Suche hier beginnen."

  • "Ja. Mich schickt meine Herrin, Tiberia Claudia. Sie wünscht euch ein Versöhnungsgeschenk zukommen zu lassen."


    Sie reichte ihr ein Schreiben.



    Salve Didia Sinona,


    ich übermittele der Priesterin der Venus meine Grüße und wünsche dich um Verzeihung zu bitten. Mein Verhalten im Pantheon war weder dir gegenüber, noch meinem Stand angemessen und daher bitte ich dich, mir dieses Fehlverhalten zu verzeihen.


    Zum Zeichen meines guten Willens möchte ich dir durch meine Sklavin zwei Geschenke zukommen lassen.


    Tiberia Claudia


    Sie wartete ab.

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