Mattiacus war zur Casa Didia gerufen worden. Er klopfte an die Tür.
*klopf klopf*
Mattiacus war zur Casa Didia gerufen worden. Er klopfte an die Tür.
*klopf klopf*
Der Türsklave öffnet die Porta und erkennt den Medicus.
"Ah, der Medicus,...Du wirst er wartet, bitte folge mir..."
Das war die Casa Didia. Also klopfte ich an.
Ein alter Torsklave öffnete die Tür und fragte:
"Ave Herr, was wünscht Ihr?"
"Mein Name ist Cornelius Aemilius und ich habe hier etwas für Didia Fausta.", sagte ich und hielt das Ding kurz in die Höhe.
"Natürlich Herr. Ich lasse Euch zu der Herrin bringen. Es findet gerade ein kleines Fest im Hause statt."
Eine kleine Slklavin brachte den Herren ins Triclinium.
Endlich, nach einer langen Reise kam ich an meinem Zielort an, der Casa Didia.
Ich beschloss zunächst anzuklopfen da niemand wusste das ich hierhin kommen würde und somit auch nicht erwartet werde.
Ein alter Sklave öffnete das Portal und begrüsste den Gast:
"Ave Herr, was ist euer Begehr?"
"Bring mich zu meinem Vater, Caius Didius Octavianus" sagte ich zu dem Sklaven ohne ihn auch nur einen Blick zu würdigen.
"Natürlich Herr. Es findet gerade ein Familienfest statt Herr. Man wird Euch führen."
Ein kleines Sklavenmädchen brachte den Gast ins Triclinium.
Endlich hatte ich sie gefunden, die ehemalige Casa meines Herrn Vetters. Ich staunte nicht schlecht, als ich die Prachtgebäude am Forum Romanum und die eleganten Villen sah, so ging es wohl jedem, der diese Stadt das erstemal in seinem Leben sah, und heimlich beschloß ich, meinen Aufenthalt in der Urbs ein wenig hinauszuzögern, um das Leben und die Atmosspähre der Hauptstadt zu genießen. Colonia Agrippina war ein Kaff dagegen, ja, Germanien kam mir fast bäuerlich dagegen vor gegen all diese Macht und den Reichtum. Auf einmal verstand ich, warum dieses Volk dafür ausersehen war, die Welt zu erobern oder zumindest glaubte, dass es so sei.
Ich hatte einige Briefe mit mir und einen konkreten Auftrag meines Herrn. Er nannte mir diese Casa und eine genaue Wegbeschreibung wie ich zu ihr gelange und sagte, hier würde ich Unterschlupf bekommen.
Etwas nervös, wußte ich ja nicht, wer öffnen würde, klopfte ich an die Tür.
Lange wartete ich vor der Tür, aber niemand öffnete. War überhaupt jemand zu hause ? Ein leerstehendes Haus mitten in Rom ? Nein, das konnte nicht sein. Irgendjemand mußte da sein und seien es nur die Sklaven.
So KLOPFTE ich erneut.
Irgendwann wurde es mir zu dumm. Ich war zwar Sklave und ich meinte, im Haus Stimmen und Schritte vernommen zu haben, aber für dumm verkaufen ließ ich mich nicht. Ich beschloß, später nochmal vorbeizuschauen, und widmete mich erstmal meinen anderen Besorgungen.
Octavianus verlies die Casa Didia und wusste er würde für eine Zeit lang sie nicht sehen da er auf see sein würde. Er machte sich frohen herzenz in richtung Misinum auf.
Nach einiger zeit kehrte Octavianus wieder nachhause. Er hatte nicht viel zeit da er sich auf denn weg zu Sulla seinen arbeitgeber machen musste so klopfte er an die Tür:
Klopf klopf
Sogleich öffnete einer seiner Sklaven die Tür und sprach:
"Ohh meister tretet doch ein"
Octavianus tat das und sprach zum sklaven:
"Geh in die küch und sag doch bitte demm koch er soll mir was zu essen machen."
"Natürlich "
Antwortete der sklave und machte sich auf denn weg.
Ich ereichte die Casa Didia und freute mich auf das wieder sehen mit Octavianus.
Ich klopfte sogleich
klopf klopf
Ein diener des Octavianus öffnete die Tür und sprach:
"Wer seit ihr und was kann ich für euch tun?"
Salve mein name ist Sextus Decimus Silo und ich wollte zu Caius Didius Octavianus
"Nun gut dann Folgt mir" mit diesem Satz machte der Sklave eine Bewegung und wies Stilo denn weg zum Atrium.
Ich folgte demm Sklaven zum Atrium
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