Strafexpedition

  • Warum eigentlich nicht Magnus, danke Dir.
    Ich nahm die Feldflasche nahm einen kleinen Schluck und reichte sie Magnus wieder.


    Nochmals danke Magnus!


    Hmm, ich hoffe nur das wir unbescholten das Feldlager hinter dem Limes erreichen werden, nicht das uns die Chatten noch eine Falle stellen...
    Ich schaute mich um ob nicht irgendwo Chatten am Horizont zu sehen waren.

  • Das hab ich nciht gemeint, ich finde seine Gesellschaft einfach angenehm., meinte Magnus leise.
    Nach einer weile, die sie schweigend verbacht hatten, sagte Magnus:
    Aetius, um auf dein Angebot zurück zu kommen..., Magnus grinste schief. Jetzt könnte ich hilfe gebrauchen. Und Die Chatten werden hoffentlich genug damit zu tun ahben ihre eigenen Wunden zu lecken.

  • Zitat

    Original von Traianus Germanicus Sedulus
    Ich ritt vor die Legionäre.


    Da kam Sebastianus an die Spitze geritten.


    Marcus geht es soweit gut, er liegt auf einem der Wagen. Was macht Dein Bruder Felix?


    Naja, er liegt auch auf einem der Wagen. Melde hiermit folgende Verluste der III. Cohorte 43 Mann haben ihr Leben für Rom gelassen. Weiter 10 Mann sind schwer 23 leichter Verletzt.

  • Aetius trat sofort zu ihm und Magnus legte einen Arm um seine Schulter, während Aetius ihn stütze, weil er ncih wusste wohin sonst damit, seine Wunde (am Arm) protestierte kurz, aber dann hatte sie sich wieder beruhigt.
    Seine Schritte hatten angefangen nicht nur zu stechen, sondern zu brennen, doch dadurch, das Aetius un einen Teil seines Gewichtes trug entspannte sich der Fuß wieder.
    Magnus trat vorsichtig auf, aber trotzdem durchzuckte ihn ein leichter Schmerz bei jedem Schritt.
    Wieder lies er seinen Blick sehnsüchtig nach vorne gleiten. Er hofftedarauf, dass sie bald den limes erreichen würden, um ihr Lager bald aufzuschlagen, oder zumindest auf eine kurze Pause.
    Er konnte noch länger so weiterlaufen, doch der Tag war jung, vielleicht gerade Mittag (die Sonne versteckte sich hinter Wolken) und bis zum Abend war es noch lange.
    Es herrschte Schweigen, was Magnus als bedrückend empfand, er war ein fröhlicher Mensch, zumindest normalerweise.
    Nach einer Weile hielt Magnus es nciht mehr aus: zum Zeitvertreib und um sich ein bisschen abzulenken begann er alte Kinderlieder zu summen, die ihm gerade in den Sinn kamen.

  • Gnaeus hatte tief und fest geschlafen, dafür war er früher als alle anderen wachgeworden. Seine Glieder waren steif von der kalten Nacht und durch die Arbeiten des Vortages. Er ging durch das Lager, leise um niemanden zu wecken bis er an einem Brunnen angekommen war, dort wusch er sich mit dem eiskalten Wasser bis er den Dreck und das Blut abgespült hatte.
    Danach war es ihm als wäre er in einem Eissee geschwommen, aber er war hellwach und erfrischt.


    Gnaeus ging weiter schon damit ihm warm wurde dann setzte er sich an ein Feuer und besserte ein paar sachen an seiner Rüstung aus, während er den Sonnenaufgang betrachtete. Die Scheiterhaufen waren heruntergebrannt obwohl immer noch Rauchschwaden wie Nebel über dem Lager waren. Bald würden sie aufbrechen.


    Einige Zeit später war zum Aufbruch gerufen worden und er marschierte mit den anderen Kameraden zurück ins Castellum. Er hoffte das es Patientam baldwieder gut ging uden auch den anderen.
    Dann erblickte er Flavius und Magnus ganz in seiner Nähe. Er schritt schneller aus bis er sie erreicht hatte und grüßte sie...
    Salve!

  • Salve, Gnaeus!, grüßte Magnus zurück. Er versuchte zu lächeln und glaubte, dass ihm das auch mehr oder weniger gelang.
    Nein, mit meinem Fuß stimmte sicher was nicht! Dachte er sich. Er hörte nicht auf zu schmerzen, obwohl Magnus ihn kaum belastete.

  • Gnaeus grinste und lächelte zurück. Er nickte Magnus zu und knuffte Flavius auf seinen gesunden Arm.
    alles in ordnung? sagte er mit einen Seitenblick auf magnus
    Er war bleich und sein Fuss war anscheinend schlimmer geworden. Er schaute den Optio an skeptishc . Magnus sollte sich lieber hinsetzen.
    Du solltest lieber auf einem der karren fahren, soll ich Deine wunde ansehen?

  • Jawohl, Centurio., meinte Magnus kapitulierend, wenn flavius so sprach, wiedersprach man ihm besser nicht.
    Gnaeus und Aetius führten ihn hinter zu den Karren. Wiederstrebend setzte er sich hin. Aetius schickte Gnaeus los einen Medicus zu holen, während er den Verband am Fuß abwickelte.
    Zum Vorschein kam eine eiternde Wunde. Verdammt!, zschte Magnus zwischen zusammengepressten Zähnen hindurch.

  • Endlich ging es zurück, nach Hause! Er war lange nicht mehr dort und freute sich wieder auf sein gemütliches Heim. Es war eine schwere Schlacht gewesen. Sie hatten sehr viele Verluste hinnehmen ...
    Die Fahrt auf dem Karren war für Marcus ein Kraftakt ohne gleichen. Sogar die Schlacht war im dagegen angenehmer gewesen.
    Durch seine ganzen Wunden, merkte er jeden Stein, über die die Räder fuhren. Es war ein unbeschreibliches stechen ... Marcus presste seine Zähne zusammen ..

  • Der Weg war schwerer zurück als hin. Commodus ritt am ende der Marschkolonne und bewachte mit seinen Männer die Gefangenen. Welche grimmig auf die Römischen Soldaten vor ihnen blickten. Unter ihnen waren zwei Legionäre die sich gegenseitig stützten. Beide waren verwundet.
    Commodus ritt nach vor zu ihnen und übergab den beiden sein Pferd.
    Zwar musste der Optio jetzt selbst laufen, aber es war für ihn nicht so schwer. wie für die beiden anderen. Da Commodus eh nur noch ein Schwert und seine Rüstung mit sich trug. Lanze wie Schild waren zerbrochen.
    Das Geklimper der Soldaten durch ihre Rüstungen ertönte durch die Waldgebiete.


    http://www.hassiaceltica.de/bilder/aalen2002a/marsch.jpg


    Sim-Off:

    Hab leider kein besseres gefunden

  • *Publius war auch schon früh auf und drehte eine Runde durch das Lager. Er war froh zu hören, dass es nun zurück geht! Er trieb die Männer seiner Übungstruppe zusammen und mußte darasn denken, dass als sie aufgebrochen waren, nur an eine Übung gedacht haben. Nun war die Gruppe viel kleiner.
    Der Schienenpanzer drückte schmerzhaft auf die Wunde, so dass Publius noch einen zweiten Verband drum band.
    Als das Signal ertönte setzte er sich mit seinen Männern in Marsch. Es war nicht leicht mit der Wunde, aber es mußte gehen.
    Er lies sich nach einiger Zeit zurückfallen, da er hörte, die Schwerverletzten würden auf dem Wagen liegen und der Tribun müsste darunter sein. Schließlich fand er ihn*


    "Guten Morgen Tribun! Wie geht es euch? Ich denke es freut dich zu hören, dass wir uns gut geschlagen haben"

  • Gnaeus kam mit dem Medicus zurück.
    Dieser schaute sich die Wunde an, drückte etwas drauf herum, was Magnus zu einer Grimasse veranlasste, und meinte: Da kann ich jetzt nichts machen. Wenn wir ein lager aufgeschlagen haben werde ich mich darum kümmern. Aber den Fuß solltest du nicht belasten.
    Magnus grummelte vor sich hin. er hasste es nciht selbstsändig zu sein, sondern von anderen abhängig, jetzt war er davon abhängig, dass er weiter auf dem Wagen fahren konnte. Als der Medicus sich räusperte und Hast du mich verstanden? fragte murmelte Magnus ein grimmiges Jah!.
    Der Medicus scheute sich noch kurz den Arm an, befand ihn als i ordnung, befestigte die Verbände wieder und verschwand.
    Toll, soll ich jetzt die ganze Zeit hier herumsitzen?, fragte Magnus missmutig.
    Er blickte sich um, wer sonst noch auf dem Wagen saß, aber es waren alles unbekannte Gesichter. Die meisten hatten eine Schwere Beinverletzung und schliefen im sitzen. Magnus schaute Gnaeus und Aetius fragend an.

  • Flavius schaute den dreien hinterher und ging dann durch die Reihen der Soldaten. Dreien befahl er sich zu einem Wagen zu begeben und Platz zu suchen, da diese mehr torkelten als liefen. Einem davon half er ohne zu stürzen zu einem nahen Wagen.
    Dann ging er weiter durch die Reihen und musterte die Leute um sicher zu gehen, dass nicht noch mehr dem umkippen nahe waren.

  • Magnus sah zu, wie Flavius noch andere dazu verdonnerte auf den Wagen mitzufahren.
    Na wenigstens bin ich nicht der einzige., dachte er sich. War aber, nachdem er versehentlich wieder an seinen Fuß gekommen war Flavius dankbar, dass er ihn zu den Wägen beordert hatte. Auch wenn das herumsitzen hier mehr als langweilig war.
    Da alle auf seinem Karren schliefen, oder ohnmächtig waren, so wirklich konnte Magnus da keinen unterschied sehen, versuchte er dies ebenfalls, gab es aber auf, als er zum dritten mal durch ein Schlagloch unsanft durchgerüttelt wurde.
    Magnus beobachtete im vorbeifahren den Waldrand und hoffte, dass nicht wirklich plötzlich die Chatten daraus hervorgestürmt kommen würden. Er tastete nach seinem Gladius und dem Dolch den er noch immer im Gürtel trug und war erleichtert, als er ihr kaltes Metall spührte.

  • Gnaeus zuckte nur mit den Schultern. Du kannst den fuß verlieren wenn es sich entzündet, bleib besser sitzen.
    Er reichte Manus seinne Feldflasche der nahm einen tiefen Schluck und hielt dann verwundert inne. In der flasche befand sich noch Met von gestern Gnaeus musste mit sowas gerechnet haben. Er sagte aber nichts sondern grinste nur leicht. Ein kleiner Schluck half die langeweile zu vertreiben und linderte etwas die Schmerzen.

  • *Publius sah, dass der Tribun eingenickt war und er wollte ihm seine Ruhe lassen. So schloß er wieder auf und ging an seine Position. Viele Legionäre waren erschöpft, was mit ihren Verwundungen zusammenhängen musste, aber sie hatten ein Ziel vor Augen.
    Dennoch sahen viele nicht so glücklich aus, immerhin hatten sie Kameraden verloren und ein wahrer Triumph war es ja auch nicht gewesen*

  • Magnus nahm dankbar die Flasche entgegen.
    Er trank einen Schluck und stellte verwundert fest, dass es der gleiche Met wie am Aben zuvor war.
    Grinsend nahm er noch einen. So ein Freund war schon Gold wert.
    Er gab gnaeus die flasche mit einem dankbaren lächeln zurück und meinte wie neben her: Ich hoffe er entzündet sich nicht.
    Innerlich aber war er erschrocken, daran den Fuß verlieren zu können hatte er noch garnicht gedacht. Düstere zukunfs Visionen liefen vor seinen Augen ab und er schüttelte energisch den Kopf, um sie wieder loszuwerden. Das wird schon nicht passieren!

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