• Ach ja? Da hat einfach alles gepasst? Dann lies mal das.... :D


    Nach dem Kampf mit den Germanen, am nächsten Morgen nach der Kneipe: Er läuft in das Armee-Camp und füttert ein Pferd mit einem Stück Apfel. Wenn man genau den Zwischenraum zwischen Maximus und dem Pferd beobachtet erkennt man einen Mitarbeiter der Filmcrew in einer Jeans.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 64 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)In der Kampfszene mit den Kriegswagen schnappt sich Maximus eines der Zugpferde und springt auf es. Das Pferd ist bereits komplett gesattelt, obwohl es vorher einen Wagen gezogen hat und keinen Reiter hatte.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 59 | Filmminute: 83Beim Kampf in der Arena mit der Barbaren-Horde: Eine farbige Frau wird durch einen Streitwagen in der Mitte zerschnitten und fällt geteilt zu Boden. Kurz darauf kippt einer der Streitwagen um. Jetzt kann man, wenn man genau hinsieht, eine Gasflasche mit Amatur am hinteren Teil, auf dem Boden des Wagens erkennen. Diese Gasflasche war zuvor mit einer Art Decke getarnt, die beim Umfallen des Wagens allerdings verrutscht ist. Wahrscheinlich wurde diese Gasflasche (bzw. deren Druck-Inhalt) zum Umkippen des Streitwagens genutzt!Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 57 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)In einer Total-Ansicht vom Collosseum sind am Himmel Kondensstreifen zu sehen! Da fragt man sich, ob schon vor Leonardo da Vinci einer ein Fluggerät entwickelt hat, das auch noch Streifen am Himmel hinterlässt!? [Anmerkung: Nachdem der erste Gladiatorenkampf zuende ist, sieht man, wie der neue Imperator Commudus reinfährt. Kurz vorher hat man eine Ansicht vom Collosseum, die von oben runterschwenkt. Hier kann man jetzt eindeutig die Streifen erkennen!]Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 49 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)In der Eröffnungsschlacht in Germanien sieht man die Barbaren am Waldrand stehen und brüllen. Obwohl die Schlacht noch nicht begonnen hat, sind schon überall röm. Pfeile zu sehen, die im Boden und in Bäumen stecken. In den ersten Szenen, in denen sich die Barbaren formieren, sind KEINE röm. Pfeile zu sehen. Ausserdem sieht man in einer weiteren Szene einige Pfeile brennen und die brennen bestimmt nicht seit der letzten Schlacht. Ein typischer Schnittfehler. [Jemand schrieb: Der Film wurde geschnitten. Ich habe den Film im Kino 2 mal gesehen. Einmal am Erscheinungstag um 0.01 Uhr und einmal ein paar Tage später und habe mich schwer gewundert, dass die Szene, in der die Römer die ersten Pfeile abfeuern, rausgeschnitten wurde.]Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 41 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Es werden Sattel und Steigbügel verwendet, die zu dem Zeitpunkt noch nicht erfunden waren. Zu Beginn des Filmes werden außerdem Pferdekutschen gezeigt. Commudus reist z.B. in einer. Die im Film verwendeten Kummetgeschirre der Pferde (großer Lederring um die Hälse der Pferde, damit sie besser Wagen ziehen können) wurden zwar schon im 5. Jhd. v.Chr. in China verwandt, aber nicht in Europa. Die europäischen Bauern nutzen diese Form der Geschirrung erst ab dem 9./10. Jhd. (Das gleiche gilt für die Steigbügel und Sättel). Die Römer kannten dieses Pferdegeschirr noch nicht. (Zur weiteren Information: F. Klemm, Kurze Geschichte der Technik. Herder Taschenbuch 106. Freiburg 1061. S.45). Wie die historischen Pferdegeschirre ausgesehen haben, kann man z.B. bei "Asterix und die Normannen" sehen.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 26 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Als Maximus in Rom ankommt, sind keine Narben auf seiner Schulter. Sie sollten aber nach dem Schwertschnitt und dem Entfernen seines Tattoos da sein. Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 26 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)An mehreren Stellen im Film sieht man Ansprachen an die grosse Menge. Diese Ansprachen fanden am "Piazza di San Marco" statt. Dieser Platz ist zeitlich späte Renaissance. Sichtbar auch an den Säulen, die von Bernini designed wurden. Ausserdem haben sie noch nicht einmal die Statuen der Päpste entfernt! [Anmerkung: Bernini wurde durch die Romanik berühmt, aber trotzdem sehr gut beobachtet.]Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 25 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Im ersten Kampf im Kolosseum, kurz bevor der weibliche Gladiator in der Mitte zerhackt wird (durch den Kriegswagen), sieht man jemanden in schwarzer Kleidung (Sicherheitskleidung?), der den Wagen fährt. [Anmerkung: Man sieht ihn sehr deutlich! Er hockt neben dem Fahrer und seine hellen Schuhsohlen sind gut zu erkennen!]Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 24 | Filmminute: 64Nachdem Maximus in der der kleinen Provinzarena seine Kontrahenten im Alleingang niedergestreckt hat, brüllt er die Zuschauer an und fragt, ob sie nicht unterhalten werden. Dabei sieht und hört man ganz deutlich, wie die Flaggen durch den Wind waagerecht in der Luft herumflattern, schon eine Sekunde später in der nächsten Einstellung hängen sie senkrecht zu Boden.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 22 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Geschichtsverfälschung: Marcus Aurelius regierte 19 Jahre, davon 17 Jahre im Krieg (161 - 180), nicht, wie er Film sagt, 25 Jahre, davon 20 im Krieg und 4 im Frieden (außerdem fehlt da ein Jahr!)Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 19 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Nach einer der Kampfszenen im Kolosseum schwenkt die Kamera von den höheren Ebenen herunter in die Arena. Wenn man an Anfang des Schwenks genau hinsieht, erkennt man einen Mann der Crew in der Menge in der Nähe der Kamera in Zivil-Klamotten und Kopfhörern auf seinem Kopf.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 18 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Als Commodus seinem Neffen Lucius etwas über die römische Geschichte erzählt, verändert sich die Frisur von Lucius ein paar mal in der Szene.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 17 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)In der Szene, in der der Kaiser tot herumliegt sieht man ihn deutlich noch atmen.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 17 | Filmminute: 136Gegen Ende des Films, als Commodus und Maximus in Nahaufnahme um das Messer kämpfen greifen beide an das Messer und man erkennt deutlich, dass es aus Gummi ist, weil es sich stark biegt.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 16 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Einige architektonischen Elemente sind aus späteren Jahrhunderten. Die Brüstungen, Glockentürme, die Kuppeln in der Rom-Silhouetten Aufnahme und vor allem Maximus' Haus, das eine typische Chianti Villa aus dem 15th Jahrhundert ist.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 15 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)In der Szene, in der man das Colosseum und seine Flaggen sieht, zeigen alle Flaggen zur Mitte hin, was allerdings etwas komisch ist, wenn man bedenkt, dass der Wind immer aus einer Richtung kommt.[Anmerkung: Sind die Flaggen vielleicht fest montiert, so dass sie ihre "Ausrichtung" NICHT in eine bestimmte "Weh-Richtung" ändern können? Mögliche Erklärung: Im "Making-Of" wird beschrieben, dass das Colosseum nur zu einem Viertel als Modell gebaut wurde. Die restlichen drei Viertel wurden digital ergänzt. Der Fehler entstand vermutlich durch dieser "Vervierfachung" des Modells. Man vergaß wohl einfach, die Fahnen entsprechend zu drehen.]Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 14 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)An einem Punkt während der ersten Attacke der Barbaren sieht man die Römer eine Verteidigungslinie mit ihren Schildern aufbauen, danach werden sie von den Barbaren, die den Hügel hinunterennen angegriffen. Offensichtlich hören ein paar Barbaren ein bisschen zu früh auf zu kämpfen und man sieht sie (links) umdrehen und durch die Gegend schauen.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 14 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Nach dem Kampf mit Titus ist am Hals von Maximus Blut des Tigers. Als er sich Commodus zuwendet sieht man davon nichts mehr.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 13 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Als Maximus den Kopf seinen Gegners abschlägt und die Zeile "Gefällt es euch nicht? Unterhalte ich euch nicht? Seid ihr nicht deshalb hier?" sagt, hat er das Schwert in seiner Linken Hand, dann folg eine Szene im Weitwinkel, er hat das Schwert in der rechten. Dann der Schnitt zurück - und das Schwert ist wieder in der linken Hand.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 12 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Im Kampf von Carthage, gegen Ende, nachdem die Armbrust abgefeuert wurde sieht man einen von Maximus' Freunden in die Richtung einer der gefallenen Kriegswagen-Fahrer laufen. Man sieht deutlich, dass der Speer mit dem er den Typen tötet sich bewegt. Er ist also aus irgendeinem weicheren Material gemacht worden.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 11 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Nachdem die Gladiatoren siegreich beim Kampf in Carthage waren, enthüllt Maximus seine Identität an Commodus - Die Tageszeit scheint sich hier in der Szene mehrmals zu ändern: Mal ist Sonnenuntergang, mal Mittag. Die Aufnahmen der Menge sind am Mittag, in den Nahaufnahmen ist aber die Sonne auf einer Seite ihrer Gesichter...Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 11 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Als Maximus in die Arena in Rom geht und sein Freund die schwarzhaarige Frau benutzt, um ihm eine Nachricht zukommen zu lassen (seine Schnitzereien) fasst die Frau seine Brustplatte an und reisst (fast) die Metal-Schwinge der Greifenfigur ab. Eine Sekunde später ist das Metall wieder auf seiner Brust und ist nicht mehr beschädigt.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 11 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Am Anfang des Films, als die Römer gegen die Barbaren kämpfen werden ist eine Szene, in der ein paar Soldaten neben einer Kriegsmaschine stehen zu sehen. Im Hintergrund sieht man, dass die Feuer für die Bogenschützen bereits angezündet sind. Dann wird gezeigt, wie das gleiche Feuer erneut angezündet wird.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 11 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Bei dem großen Kampf im Kolosseum (mit den Streitwagen) schießt ein "römischer" Gladiator mit einer Art Vierfach-Armbrust. Nachdem er einmal geschossen hat, rotiert der "Aufsatz" mit den Pfeilen nach links um 90 Grad. In der nächsten Szene schießt er erneut einen Pfeil ab. Dabei müßte allerdings die linke Position der Armbrust keinen Pfeil mehr haben und der Bogen dürfte nicht gespannt sein, weil er diesen Pfeil ja in der Szene zuvor schon abgeschossen hat. Ist aber nicht der Fall: Es sind wieder alle vier Pfeile vorhanden und alle Armbrustblätter sind voll gespannt. (Kann man am Besten im Zeitlupenmodus auf DVD sehen, weil die Szene recht schnell ist.)Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 10 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Nach der Endkampfszene, als Maximus tot auf dem Rücken im Sand liegt hätte sein Kopf durch die Rüstung extrem nach hinten gebogen werden müssen. Um das zu verhindern haben sie ein Sandkissen und seinen Kopf getant, um ihn ein paar Zentimeter anzuheben.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 10 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)In der zweiten Kampfszene, in der Maximus gegen 6 Männer kämpft, sticht er dem vierten (?) in die Brust und das Blut spritzt durch die Gegend, unter anderem auf seinen rechten Arm. In der nächsten Szene ist der Arm plötzlich wieder sauber.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 10 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Als Maximus nach dem Kampf mit dem Kaiser umkippt, sieht man in Zeitlupe genau, dass er schnell noch seinen linken Arm einzieht, weil die Frau nachher auf seiner linken Seite niederknien wird. [Anmerkung: Maximus zieht den Arm nicht unbedingt schnell ein. Den anderen Arm bewegt er nämlich auch nochmal gleichzeitig mit dem Linken, bevor Lucilla sich neben ihm niederkniet. Maximus ist außerdem zu diesem Zeitpunkt nicht tot,das heißt, dass er sich noch bewegen kann! Die oben beschrieben Tatsache ist aber trotzdem irgendwie auffällig!]Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 10 | Filmminute: 65In der Szene, in der Maximus sein Schwert in die Menge wirft und ruft: "Werdet ihr nicht unterhalten?", schwingt die Kamera in die Runde und filmt dabei auch die Menge. Für eine Sekunde kann man einen Kameramann in Jeans und einem Shirt neben der Kamera stehen sehen. [Bemerkung: Im Kino erkennt man es deutlich, auf Video leider etwas schwerer; aber in der DVD-Version kann man "zoomen" und dann erkennt man es sehr gut.]Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 10 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Während des Erlasses des Kampfes von Zama reitet Russell Crowe auf seinem Pferd um eine Kurve mit dem Schwert in der linken Hand. In der Nahaufnahme ist es dann in der rechten Hand. Wenn man sich die Szene mit dem Schwert in der linken Hand in Zeitlupe ansieht erkennt man, dass das Bild gespiegelt wurde. Zudem springt Maximus auf das Pferd und sein Schulter-Schutz ist klar und deutlich auf seiner linken verletzten Schulter. Ein paar Bilder später ist der Schulter-Schutz auf seiner rechten Schulter und dann wieder zurück auf der linken...Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 10 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Im Kampf von Carthage steht Hagen allein mit einem Pfeil in seinem Schild, ein paar Szenen weiter: Kein Pfeil, wieder ein paar Szenen weiter: Ein Pfeil trifft auf sein Schild.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 10 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Als Lucilla am Ende des Films dem toten Maximus die Augen schließen will, erkennt man deutlich, daß Maximus seine Augen selber schliesst.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 9 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Am Ende des Films, als Maximus tot auf dem Boden des Kolosseums liegt, sieht man, wie sich die Hauptschlagader an seinem Hals noch bewegt. [Jemand schrieb: "Schon richtig, dass das ein Fehler ist, aber wie soll man das ändern? Hätten sie eine Puppe hinlegen sollen?" --- Mit der heutigen Computertechnik wäre es ohne Probleme möglich gewesen, seinen Hals tricktechnisch "einzufrieren", ohne dass man den Trick bemerkt hätte. Stattdessen wurde die pulsierende Schlagader in diesem Fall einfach von den Produzenten übersehen und damit ist es ein Fehler.]Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 9 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Der Thron, auf dem Commodus sitzt, sieht wie ein Kaiser-Stuhl aus dem 18th Jahrhundert zu Napoleon´s Zeiten aus. Ausserdem steht der Thron direkt vor einer Öffnung, ähnlich eines Balkons. Nicht nur, dass der Kaiser so durch eine Erkältung hätte sterben können, er hätte auch leicht ermordet werden können. Ausserdem: Wo ist seine Prätorianer-Wache, als er in den Palast geht? [Anmerkung: Das Aussehen des Throns ist in Ordnung. Napoleon´s Thron war, wie ein Grossteil des Mobiliars (und auch der Architektur und der Damenmode) des ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts, antiken (römischen) Vorbildern nachempfunden (Klassizismus), aber auch ein politisches Signal, dass Napoleon sich als Nachfolger römischer Caesaren sowie Karls des Großen als Erneuerer des römischen Reiches verstanden wissen wollte. (Man beachte, dass er seinen Sohn (den späteren Herzog von Reichsstatt) noch im Säuglingsalter zum König von Rom krönen ließ.)]Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 9 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Am Ende, als Maximus zu Elysium geht und seine Frau und sein Kind trifft, halten sowohl seine Frau, wie auch sein Sohn, eine Hand vor´s Gesicht über die Augen, damit die Sonne nicht mehr blendet. Man sieht aber deutlich, dass ihre Hände die blendende Sonne nicht abblocken, weil sich keine Schatten an der Augenpartie abzeichnen!Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 9 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)In der Arena sagt Maximus zu Commodus, das er Kommandeur der Felix-Legion ist. In der Germanen-Kampfszene sieht man eine Flagge mit der Aufschrift "FELIX III". Laut Graham Webster (The Roman Imperial Army, GB 1996, Seite 109-113) gab es keine Legion mit dem Namen Felix. Zu der Zeit gab es eine III Legion mit dem Namen "Italica Concors", die von Marcus Aurelius in AD 165 gegründet wurde, aber das war wahrscheinlich zu kompliziert.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 9 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Als der ungeschlagene Gladiator von Russel am Ende des Kampfes umgetreten wird, ist gut zu erkennnen, dass das Visier seines Helmes (weinendes Gesicht) offen ist. Einige Sekunden später öffnet Maximus dieses allerdings erneut. Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 8 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Die Gracchus Familie war zu der Zeit nicht mehr an der Macht, sie waren es um ca. 200 vor Christus (also kein SENATOR Gracchus zu dieser Zeit).Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 8 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Während des Kampfes mit den Gladiatoren in den Kriegswagen springt Maximus auf ein Pferd und hackt einem Gladiator den Kopf mit seinem Schwert ab. Das Schwert ist voller Blut. Als er sich mit dem Pferd umdreht, um einen anderen Gladiator anzugreifen, ist das Schwert plötzlich wieder sauber. Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 8 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)In der Kampfszene am Anfang wird ein Barbar von einem Bolzen getroffen, der ihn an den Barbaren hinter ihm nagelt. Wenn man genau hinsieht erkennt man den hinteren Barbaren leicht rechts im Bild. Als sich der Kamerawinkel ändert (hinter den beiden) landen sie aufeinander als ob sie durch den Bolzen zusammengenagelt wurden. Wenn man (in der DVD-Version) Bild-für-Bild vorspult sieht man, dass sich der Bolzen von der Brust des ersten Barbaren runter zu seinem Oberschenkel bewegt.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 8 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Am Ende des Kampfes mit Trigris von Gallien tötet Maximus den Tiger, der auf ihn springt und wirft ihn zur Seite. In der nächsten Aufnahme ist der Tiger wieder auf ihm und Maximus muss auf dem Bauch liegend gegen ihn kämpfen. Später dann ist der Tiger wieder von ihm runter, auf der Seite. Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 8 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Der erste Kampf ist im Winter. Römer haben im Winter nicht gekämpft, es war zu schwer zu managen (Versorgungen, Logistik, ...). Alle blieben zu Hause oder haben Fronten gesichert.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 8 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Commodus herrschte von 177 - 192 unserer Zeitrechnung, von 177 bis 180 als Mitkaiser zusammen mit seinem Vater Marcus Aurelius und von 180 - 192 u.Z. als Alleinherrscher (vergleiche Encyclopaedia Britannica). Im Film hat man jedoch den Eindruck als wären es 2 bis 3, höchsten jedoch 4 oder 5 Jahre - sonst müsste z.B. Lucius am Ende des Films beinahe schon ein erwachsener Mann sein. Lucilla erwähnt ihn in ihrem Gespräch mit Maximus nach der Schlacht und gibt sein Alter - wenn ich mich recht entsinne - mit 8 an. Also müsste er zum Ende des Films 20 sein. So sieht er aber nun wirklich nicht aus. Auch die sonstigen Protagonisten scheinen nicht um 12 Jahre gealtert zu sein.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 8 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Nach der ersten Schlacht rauft sich der Rest zusammen. Im Hintergrund läuft plötzlich ein junger Mann (ganz leger mit Jeans und Turnschuhen)herum. Scheinbar ist es aber aufgefallen: Irgendeiner mußte es bemerkt haben, denn er stoppt plötzlich, winkt ab und rennt regelrecht wieder aus dem Bild. Gesehen von: syra Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 7 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Die Legionäre tragen ihre Schwerter auf der linken Seite, in Wirklichkeit haben sie es aber auf der rechten getragen. [Anmerkung: Legionäre der Kohorten trugen ihre Schwerter rechts, damit sie, wenn sie es benötigten, nicht am Turmschild vorbei greifen mussten. Das Gladius hing auch nicht an der Seite der Hüfte, sondern eher weiter hinten, um ein leichteres Ziehen der Waffe mit der rechten Hand zu ermöglichen. Nur Polizisten und Offiziere trugen ihr Gladius links, da sie keine Turmschilde benutzten.]Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 7 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)In der Szene, in der Maximus schnell alle seine Gegner tötet, der dritte bis zum letzten Man, den er tötet sticht er in den Bauch - hier kann man genau sehen, dass er an der Seite am Bauch vorbei sticht. Noch deutlicher sieht man es in Zeitlupe.Gesehen von: (unbekannt) Bewerten:
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  • Und hier das was die Experten bei "troja" gefunden haben...


    Bewertungspunkte: 66 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Bei der Belagerung Trojas hat das griechische Heer ihr Lager am Strand aufgestellt. Mehrmals sehen wir wunderschöne Sonnenaufgänge über dem Ägäischen Meer. Bekanntlich geht die Sonne im Osten auf. Wenn Troja dort liegt, wo sie auch gefunden wurde (man sagt es sei zwar 6,5 Kilometer vom Meer...), kann der Sonnenaufgang überall sein, nur nicht über dem Meer, da dort Westen sein müsste. In Troja ging die Sonne auf jeden Fall über dem Festland im Osten auf.Gesehen von: pacco Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 50 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)In einer Szene sieht man, wie ein Junge in Troja zwei Lamas hinter sich herzieht. Lamas kommen aber aus Südamerika, das vor 3000 Jahren in Europa noch völlig unbekannt war.Gesehen von: Terjan Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 43 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Nachdem das Pferd reingezogen ist, sieht man, dass das Tor eigentlich zu klein dafür ist. Gesehen von: The DeViL Bewerten:
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    Bewertungspunkte: 3 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Als Archilles Hector umgebracht hat, und an seinem Wagen festmacht, ist eines der Pferde am Wagen schwarz, das andere braun. In der Einstellung darauf sind beide Pferde schwarz.Gesehen von: JojoXP Bewerten:
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    Bewertungspunkte: -7 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Ganz am Anfang, wenn der Erzähler die Geschichte Griechenlands erzählt, und unter anderem der geschichtliche Text eingeblendet wird, steht dort anstatt "Bündnis" das Wort "Büdnis" - ein grober Schnitzer! [Zusatz: In der DVD-Version wurde der Fehler entfernt.]Gesehen von: Daen Bewerten:
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    Bewertungspunkte: -7 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Als Achilles gegen Hector kämpfen will, wird für ihn ein Streitwagen vorgefahren. Man erkennt deutlich die Wagenspuren. ALs Achilles dann losfährt sind die Spuren verschwunden und man sieht nur die, welche beim Anfahren des Wagens erscheinen, nicht die vorherigen.Gesehen von: Gong Bewerten:
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    Bewertungspunkte: -7 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Als Helena versucht, mitten in der Nacht wegzulaufen, und Hector sie aufhält, reden die beiden miteinander. Ihre Frisur ändert sich in jeder Kameraeinstellung. Von hinten (man sieht nun Hectors Gesicht) sind ihre Haare glatt und gekämmt und stecken im Umhang, von vorne (man sieht nun Helenas Gesicht) sind ihre Haare zerzaust, und einige Strähnen sind nach hinten gebunden, die Haare fallen auch über den Umhang und stecken nun nicht mehr in ihm.Gesehen von: vanilla Bewerten:
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    Bewertungspunkte: -12 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Als Hector gegen den vermeindlichen Archilles (in wirklichkeit Patroklos) in einer der Schlachten zum Kampf antritt, funkelt sein sauberes Schwert in der Sonne. Eine Sekunde später ist es über und über mit Blut beschmiert.Gesehen von: Nandor Bewerten:
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    Bewertungspunkte: -13 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Im Kampf zwischen Paris und Menelaos verbeult Menelaos Paris´ Schild, den Paris dabei verliert. Kurz darauf nimmt Paris den nun jedoch unverbeulten Schild wieder vom Boden auf. Gesehen von: Andreas Bewerten:
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    Bewertungspunkte: -19 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Als sich Achilles relativ am Anfang mit dieser Muschelsucherin unterhält, ist bei der Frau je nach Kameraeinstellung eine Strähne auf der Schulter zu sehen, oder eben auch nicht.Gesehen von: mööö Bewerten:
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    Bewertungspunkte: -19 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Detail: In einer Kampfszene zu Beginn, in der Achilles das erste Mal kämpft, sieht man, dass der selbe Bildabschnitt mit etwa 200 Komparsen tricktechnisch vervielfacht wurde. Deutlich daran zu erkennen, dass das selbe Pferd zweimal im Bild erscheint. Gesehen von: Julia Bewerten:
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    Bewertungspunkte: -20 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Bei der Landung der Griechen am Strand von Troja fliegt die Kamera über die Schiffe. Hier sieht man 3 mal, wie ein Grieche einen riesigen Holzbalken an Land trägt. Der Holzbalken ist jedesmal gleichlang, der Grieche bewegt sich in der gleichen Art, somit kann man von einem digitalen Copytrick ausgehen.Gesehen von: tom Bewerten:
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    Bewertungspunkte: -25 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Detail: Als Paris einen Pfeil in die Ferse von Achilles schiesst, folgt eine Szene mit Breseis und Achilles, wo sie einen Dialog halten. Man sieht dann in einer Kameraeinstellung (die Kamera zeigt Achilles und den Hinterkopf von Breseis) ein "Gittermuster" an ihrem Hinterkopf. Dieses kommt von der getragenen Perücke...Gesehen von: Gomess Bewerten:
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    Bewertungspunkte: -27 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Als König Priamos zu Achilles geht, nachdem sein Sohn Prinz Hektor gefallen war, hat er einen Mantel mit Kapuze an. Die Kapuze streift er nach dem Betreten des Zeltes sorgsam über seinen Kopf zurück. Diese Kapuze liegt in den folgenden Szenen auf König Priamos linken Schulter mehrmals anders (gefaltet, dann glatt und danach wieder gefaltet).Gesehen von: trojanisches Pferd Bewerten:
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    Bewertungspunkte: -38 | Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)Nachdem Achilles aus der Schlacht zurückkehrt und sich in seinem "Zelt" hinsetzt, kann man an seinem linken Oberarm einen dunklen Strich sehen. Soll das eine alte Narbe darstellen oder ist es ein schlecht überschminktes Tattoo? [Zusatz: Man kann kurz zuvor erkennen, dass es eine ziemlich wulstige Narbe ist... somit scheint es ein Makeup-Fehler zu sein.] Gesehen von: Loki

  • die nicht als Filmfehler gewertet wurden..


    In Gegensatz zum echten Maximus, den er spielt, hat Russell Crowe eine Rüstung für die Dreharbeiten gefordert, die nur halb so schwer ist, wie die der anderen. [Anmerkung: Um fair zu sein: Er hat viele Kampfszene in dem Film selbst gemacht, mehr als alle anderen.]Eingeschickt von: (unbekannt) Korrigieren:
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    Am Anfang des Films, als sich die beiden Armeen gegenseitig verspotten sind die Sing-Geräusche der Germanen vom Soundtrack von "Zulu" genommen worden!Eingeschickt von: (unbekannt) Korrigieren:
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    In der grossen Kampfszene, am Anfang des Films, sieht man die Römer, wie sie sich mit ihren rechteckigen Schildern gegen die Pfeile der Barbaren schützen. Wenn man genau hinsieht, erkennt man zwei "Römer", die herzhaft lachen: Einer sagt grinsend etwas und der andere guckt auf den Boden und lacht sich fast tot.Eingeschickt von: (unbekannt) Korrigieren:
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    Der Film wurde in Malta gedreht und viele der Extras sind maltesisch. In der Szene in der Maximus durch die Tunnel vor den Römern flieht findet er seinen Freund auf einem Pferd, der den Kopf in einer Schlinge hat. Das hat den Schauspieler fast getötet, weil das Pferd unruhig war. Das liegt daran, dass die Szene am Eingang der Hauptstadt von Malta um 2 Uhr Nachts gedreht wurde und ein paar Besoffene, die auf dem Weg nach Hause waren, ganz in der Nähe kotzen mussten und damit das Pferd erschreckt haben.Eingeschickt von: (unbekannt) Korrigieren:
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    Geschichtsverfälschung aus dramaturgischen Gründen: Marcus Aurelius starb 180 n. Chr. in Vindobona, das zu Panonien (nicht Germanien) gehört, an Pest und nicht durch die Hand seines Sohnes! Aber es halten sich Gerüchte, seinen Sohn betreffend, die den Tod anders erklären wollen... [Anmerkung: Dass Marc Aurel in Wien starb, ist ein von den Wienern verbreiterer Mythos (bin selber Wiener). Es gibt zwar eine Marc-Aurel Straße in Wien, trotzdem nimmt die neuere Forschung als Ort des Ablebens das heutige Böhmen an.]Eingeschickt von: (unbekannt) Korrigieren:
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    Am Anfang bei der Germanen-Schlacht: Sobald die Germanen das 1. mal auf die Römer zurennen, sieht man SEHR deutlich (ca. in der Mitte des Bildes) einen Germanen, im Rücken die Römer, der durch die kämpfende Masse läuft und LACHT. [Anmerkung: Der lachende Germane hat durchaus historische Wurzeln (auch wenn es im Film nicht so beabsichtigt sein könnte). Die Germanen waren bei den Römern dafür berüchtigt, dass sie mit absoluter Wut und zum Teil sogar großer Begeisterung attackierten. Schon vor dem Jahr 100 v.Chr. war dieses Phänomen als "furor teutonicus" von römischen Zeitzeugen beschrieben worden.] Eingeschickt von: (unbekannt) Korrigieren:
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    Nach einigen Biographien über Commodus war er ein Linkshänder, führte also sein Schwert auch in der Arena mit der linken Hand. Dies wird meines Wissens nur in einem "B-Movie" bisher berücksichtigt. Auch ein indirekter Vorgänger von Gladiator, nämlich "Der Untergang des römischen Reiches", mit Stephen Boyd, Sophia Loren, Christopher Plummer und James Mason, ignoriert dies.Eingeschickt von: (unbekannt) Korrigieren:
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    Jemand schrieb: Ich weis nicht genau, ob es Absicht ist, aber die Krone des Kaisers ist am Anfang aus Gold und gegen Ende schwarz gefärbt. Gibt es hierfür eine plausible Erklärung, ausser dass er 2 Kronen hat? ;)Eingeschickt von: (unbekannt) Korrigieren:
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    Der Schauspieler, der Proximo verkörperte, ist während der Dreharbeiten zu diesem Film verstorben. Man musste also Szenen im Computer nachbearbeiten und man verwendete auch speziell eine Einstellung von Proximo zweimal: Proximo sagt im Film einmal zu Maximus (Crow), dass sie ins Kollosseum nach Rom wollen. Eine dieser Aufnahmen hat man dann im Original an einer Stelle im Film gelassen, die andere "Version" der Szene, die Proximo natürlich in der selben Haltung und Gestik zeigt, wurde später im Film ergänzt durch computeraimierte Gitterstäbe und einen hineingescannten Maximus, der so den Schlüssel für die anderen "Häftlinge" bekommt und sie so vor dem "Überfall" befreien kann. [Anmerkung: Wenn man es weiß, fällt es einem auch sofort auf, oder?]Eingeschickt von: (unbekannt) Korrigieren:
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    Die Rüstung, die Commodus im Endkampf gegen Maximus trägt, ist einer Augustusstatue nachempfunden (sog. Augustus prima porta). Die Rüstung, die diese Augustusstatue trägt, zeigt die politischen Erfolge des Augustus (der wohlgemerkt eineinhalb Jahrhunderte vor Commodus regierte). Commodus einfach in diese Rüstung zu stecken, ist eigentlich ziemlich platt.Eingeschickt von: Master T Korrigieren:
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    Info zu Commodus: Commodus hat wirklich öfter in der Arena gekämpft - allerdings immer von einer gesicherten Plattform aus wo ihm nichts passieren konnte. Meistens hat er einfach Tiere nach einander massakriert. Er trug jedoch nicht irgendwelche Gewänder/Togas im Film, sondern liebte es sich als Herkules mit Löwenfell und Keule darzustellen. Eingeschickt von: (unbekannt) Korrigieren:
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    Auffälligkeit, aber nur zur Info: Maximus wird in seiner Zelle angekettet, allerdings werden die "Handschellen" anscheinend nur durch Bolzen, und nicht durch Schlösser oder ähnliches, gesichert. Das ist natürlich eine sehr sichere Methode, vor allem, wenn die Ketten zu den Handschellen ca. zwei Meter lang sind.Eingeschickt von: Lasse Korrigieren:
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    Ganz Nebenbei bemerkt ist Commudus auch der gleiche Darsteller, der neben Mel Gibson im Alien-Schocker "Signs - Zeichen" mitspielt. Aber nur als kleine Randinformation!Eingeschickt von: Patrick Korrigieren:
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    Filminfo: Russel Crowe war es während der Dreharbeiten verboten, Fußball zu spielen! Die Produzenten befürchteten arge Verletzungen ihres Hauptdarstellers. Dies sagt Crowe in einem Interview bei den Extras der DVD-Version.Eingeschickt von: ric-dee Korrigieren:
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    Dass in der Szene, in der ein Senator mit einer Schlange getötet wird, keine echte Giftschlange verwendet wird, ist ja durchaus verständlich. Es handelt sich nämlich um eine Königsnatter, die der tödlichen Korallenotter sehr ähnlich sieht. ABER: Beide Tiere stammen vom amerikanischen Kontinent, den man damals noch gar nicht kannte, d.h. die alten Römer hätten keine von beiden besitzen oder zum morden verwenden können.Eingeschickt von: Pepper Korrigieren:
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    Ich habe vor einiger Zeit ein Interview mit einem Dozenten für römische Geschichte im Radio gehört (der sich insgesamt positiv über den Film äusserte), dem folgender Fehler aufgefallen war: In Mark Aurels Kaiserzelt in Germanien seien Büsten und Plaketten von Kaisern zu sehen, die erst NACH Mark Aurel regiert hätten. [Anmerkung: Steht schon unter "Fehler", aber hier wird es nochmal von hoher Stelle bestätigt.]Eingeschickt von: Tom Korrigieren:
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    Noch ein paar Infos zu Commodus: Im Film wird der Kaiser von einem eher kleinen, dunkelhaarigen Schauspieler und ohne Vollbart dargestellt. Laut antiken Quellen war Commodus jedoch ein sehr großer Mann mit blonden Haaren, und ab Kaiser Hadrian (117-138) bis zu den christlichen Kaisern im 4. Jahrhundert trugen die römischen Kaiser Vollbärte (war sowas wie ein Markenzeichen).Eingeschickt von: Lupi Korrigieren:
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    Es gibt noch eine geschnittene Szene (zu sehen auf der DVD) in der man die Hinrichtung von Christen durch Löwen im Kolosseum sieht. Glücklicherweise hat man sie dann doch weggelassen, denn sie ist 1. schlecht gemacht (wenn der Löwe die Christen anknabbert, sieht man deutlich, daß es sich um Puppen handelt) und 2. gab es unter Commodus keine Christenverfolgungen bzw. Hinrichtungen (eher unter Nero, Domitian, Decius, Diokletian usw.) und sie vielleicht 3. zu brutal war und nicht in das Gladiatoren-Bild des Films passte.Eingeschickt von: Lupi

  • Dinge die man zum Teil korrigiert hat...oder die vermeintlich als Fehler gesehen wurden...


    Falsche und/oder bereits korrigierte Fehler (43)
    (nur zur Information, tauchen in keiner Statistik mehr auf):
    Wie haben sie die ganzen Gladiatoren untereinander verständigt? Sie haben doch nicht alle die gleiche Sprache gesprochen... [Jemand schrieb: "Griechisch war damals eine Weltsprache!" --- Griechisch war die Sprache der Gebildeten und Reichen. Ich bezweifle, dass einfache Gladiatoren die Sprache beherrschten. Ausserdem wurden nach dem 'Spartacus-Aufstand' Gladiatoren, die die selbe Sprache hatten, voneinander getrennt. --- Und dann schrieb jemand zur absoluten Korrektur: "Gladiatoren haben sich (wie übrigens auch Legionäre) untereinander in einer Art Militärlatein verständigt; d.h. Hauptwörter + Verben + Militärkommandos. Bedenke "Pidgin-Englisch" oder das "Französisch" der heutigen Fremdenlegion."] Korrigieren:
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    Als die Sklaven ihren ersten grossen Kampf im römischen Collosseum bestreiten, wirft Djimon Honsou eine Waffe zu Russell Crowe und nennt ihn "Maximus". Das ist aber noch bevor er irgendwem den Namen "Maximus" genannt hat, bis dahin war er als "Spanier" bekannt. Er sagt seinen Namen (Maximus) nicht vor Ende des Kampfes. [Anmerkung/Korrektur: In der Arena regaieren mehrere Gladiatoren auf seine Frage, wer in der Legion gedient hat, zustimmend. Also war wohl mehreren schon vor diesem Kampf bekannt, wer er war. Und da die Gladiatoren in der "Schule" Kontakt hatten, ist anzunehmen, dass sich so eine sensationelle Neuigkeit wohl rasch verbreitet. Wieso sollte also auch nicht Hounsou schon vor dem Kampf gewußt haben, mit wem er es zu tun hat?] Korrigieren:
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    Frauen durften nicht mit Männern gemischt werden. Nur Vestales durfte dort stehen, wo Männer sind. Frauen durften sich die Spiele nur aus den hintersten Rängen des Colloseums ansehen. [Anmerkung/Korrektur: Das stimmt so nicht! Beim einfachen Volk auf der Steintribüne durften Frauen mit Männern gemischt stehen! Der Brauch, das Frauen nur hinten sitzen durften, wurde bereits sehr früh gelockert, um z.B. Familien gemeinsam sitzen lassen zu können.] Korrigieren:
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    Als Commodus Lucius etwas über Cleopatra erzählt und Lucilla reinkommt, sagt er, er würde Lucius in der folgenden Nacht eine andere Geschichte erzählen. Dann fährt er fort und erzählt die Geschichte über Claudius und er deutet an, wie Lucilla ihn hintegangen hat usw. - Rückblickend hat er die Geschichte also bereits erzählt. [Anmerkung/Korrektur: Nicht ganz richtig! Er erzählt ihm die Geschichte ja nicht mit allen Einzelheiten! Z.B. erzählt er nicht, warum Claudius in der Geschichte genau hintergangen wird! Es ist eigentlich doch nur eine kleine "Vorschau" auf die Geschichte!] Korrigieren:
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    Im ersten Kampf hat Maximus einen Hund dabei und rennt in die Schlacht mit den Männern. Was ist mit dem Hund? Wenn er nicht wichtig ist, warum hat er ihn dann erst?! [Anmerkung/Korrektur: Hunde wurden benutzt, um Wege durch Feuer zu finden, damit die Kavallerie nicht nicht in einem brennenden Kreis draufgeht. In der DVD Version erzählt der Director, der Hund hätte im Zelt getötet werden sollen, sie haben die Szene aber herausgeschnitten, weil sie zu deprimierend war.] Korrigieren:
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    Am Ende des Films, nachdem der Kaiser gestorben ist und die Menge Maximus' wegträgt: Wie kommt es, dass sich niemand darum kümmert, was mit dem Kaiser passiert ist? Normalerweise müsste sie mehr interessieren, was mit dem Herrscher von Rom passiert, als mit Maximus. [Anmerkung/Korrektur: Die mochten den Commodus ja alle nicht, und Maximus war DER Held in der Arena. Also können die den Kaiser da auch liegen lassen, der war eh wahnsinnig.] Korrigieren:
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    Warum erinnert sich nur Commodus an Maximus, als Maximus im Kolosseum seine Identität enthüllt? Er war der Kommandant der nördlichen römischen Armeen, man konnte ihn mit zwei der Senatoren am Anfang des Films reden sehen, und er wurde für tot gehalten. Warum haben der ganze Senat und die ganzen Leute ihn als Neuankömmling genommen? [Korrektur: Da gibt es eine einfache Antowort. Maximus ist vorher nie in Rom gewesen, er kennt den ganzen Senat nicht. So war es damals, eine Legion war ihrem Führer treu ergeben, deswegen waren sie so gefährlich, Maximus hätte locker seine Mannen gegen Rom geführt, die waren treu ergeben. ] Korrigieren:
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    Maximus nennt die Anzahl der Männer seiner Truppen mehrmals falsch: In dem Germanen-Kampf sagt er ungefähr, dass er 4000 Mann plus weitere 2000 hätte, also 6000 insgesamt. Am Ende des Kampfes sagt er, 2000 wären gestorben. Als er später dann mit Gracchus redet, sagt er, dass 5000 Männer auf ihn warten. [Anmerkung/Korrektur: Es könnte aber auch sein, dass neue Männer zu der Truppe gestoßen und andere sozusagen ausgestiegen sind!] Korrigieren:
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    Als Maximus sich seinem zu Hause nähert nachdem er getötet werden sollte, sieht man in den Kornfeldern Spuren von Traktoren, die das Feld mit Düngemittel besprüht haben, oder ähnliches. Auf jeden Fall Spuren von Traktoren, die es damals noch nicht gab. [Anmerkung/Korrektur: Das sind keine Traktorspuren, ondern Wagenspuren. Das ist im extended Making of (US-DVD) zu sehen. Da gibt es auch eine nichtgezeigte Szene, in der man sieht, wie das Korn auf dem Wagen vor Maximus' Sohn weggefahren wird. Deshalb stehen die Bauern in der, in der Maximus' Sohn ein Pferd im Kreis herum jagt nur dumm rum.] Korrigieren:
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    Im ersten Kampf in Rom laufen die Gladiatoren durch die Kammer zur Arena. Maximus ist am Ende der Gruppe. Als sie aus dem Tunnel auftauchen ist er plötzlich an der Spitze der Gruppe. [Anmerkung/Korrektur: Maximus befindet sich sehr wohl in der Mitte, die Kamera folgt ihm von hinten, als er die Arena erreicht, dann erfolgt ein Schnitt und man zeigt ihn von vorn. Seine vorausgelaufenen Mitstreiter befinden sich jetzt links und rechts von ihm, was man deutlich beim folgenden Kameraschwenk sieht.] Korrigieren:
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    Nachdem Maximus und Titus sich bekämpfen fällt Titus auf den Boden und hat seine Maske bereits hochgeschoben. Dann zieht Maximus die Maske plötzlich nochmal hoch, sie ist wie von Geisterhand wieder auf Titus' Gesichtgerutscht. [Anmerkung/Korrektur: Maximus macht die Helmklappe nur durch ganz wenig Druck durch die Axt auf, d.h. das Scharnier muss ziemlich gut geölt sein und genau aus diesem Grund ist es gut möglich dass es durch die Erschütterung des zu Boden fallens wieder zu klappt.] Korrigieren:
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    Während des ersten Gladiatorenkampfes in Marokko sind Maximus und Juba zusammengekettet. Als sie den letzten Mann getötet haben und die Kamera durch die Arena filmt sieht man zweimal deutlich den Schatten der Kamera auf Maximus' Oberkörper. [Anmerkung/Korrektur: Hier ist EINDEUTIG KEIN Kameraschatten zu sehen, sondern der Schatten von Holzstangen.] Korrigieren:
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    Als Maximus und Commodus auf dem Weg von Unterhalb des Kolosseums nach oben sind, ist der Boden mit roten Rosenblättern bedeckt. Als die Wachen dann ein Quadrat für den Kampf geformt haben, sind keine Rosen im Quadrat. [Korrektur: Das ist nicht richtig. Man sieht während des Endkampfes überall Rosenblätter, auch in dem Quadrat.] Korrigieren:
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    Weibliche Gladiatoren durften nie gegen männliche Gladiatoren kämpfen, weil die Römer dachten, es wäre ein unfaires Match. [Korrektur: Das stimmt so nicht ganz. Dem römischen Volk war es eigentlich ziemlich egal, wer gegen wen kämpfte, ob nun Zwerge gegen "normal" große Menschen, oder auch Frauen gegen Männer. Es sind einige Fälle dokumentiert, wo sogenannte Amazonen-Kriegerinnen oder auch sogenannte Schwertfrauen der Kelten oder Germanen gegen männliche Gladiatoren kämpften (und teilweise auch siegten).] Korrigieren:
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    Am Ende der ersten Kampf-Sequenz sieht man eine kurze "Sieg"-Szene mit den feiernden Römern. Am unteren Bildschirmrand sieht man einen Barbaren-Kämpfer, der mit den Römern feiert. - Worüber er sich freut ist allerdings rätselhaft, wahrscheinlich weil er in Mitten der ganzen Römer noch nicht getötet wurde!? [Korrektur: Wenn man sich mal mit dem "Bellum Gallicum" (Das Buch von Ceasar über den gallischen Krieg. Wird in Schulen zum Erwerb des Latinuums benutzt.) beschäftigt, erfährt man, dass die Römer oftmals einheimische Scouts und Söldner angeworben haben - Der "Barbar" gehört einfach dazu.] Korrigieren:
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    Als Maximus fragt, wie lange die Späher unterwegs wahren, antwortet der Typ in Stunden. Das Konzept der 24-Stunden-Uhr war noch nicht erfunden. [Anmerkung/Korrektur: Die Römer haben die Zeit von Sonneaufgang bis Sonnenuntergang in 12 "hora" (Stunden) aufgeteilt. Die Nacht in 4 "vigilia".] Korrigieren:
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    In den Szenen im Kolosseum ist der Schatten der Arena falsch. Es gibt zwei Sorten von Tickets: Schatten oder Sonne. Die eine Hälfte des Kolosseums wäre Sonne, die andere Schatten. So ist es auch heute noch in spanischen Stierkämpfen. Die Schattenseiten-Tickets wären natürlich viel teuerer als die Sonnenseiten Tickets. - Im Film sieht es dagegen aus, als wäre es ungefähr Mittag und nicht vier oder fünf Uhr Nachmittags. [Anmerkung/Korrektur: In der Dokumentation zu den Gladiatorenkämpfen auf der DVD heißt es, dass die Vorführungen den ganzen Tag über stattfanden und nicht nur Nachmittags.] Korrigieren:
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    In damaligen Zeiten waren die Büsten von Philosophen und Kaisern gefärbt, um lebensechter auszusehen. Die Büsten in Marcus Aurelius' Zelt sind alle schwarz. [Anmerkung/Korrektur: Es kam auf den Herkunftsort an! Es waren nicht alle Büsten unbedingt gefärbt!] Korrigieren:
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    In den Restaurants, ausserhalb des Kolosseums, sieht man Glasflaschen auf dem Tisch und die Senatoren trinken aus Gläsern. Glass war damals viel zu teuer, um in solchen unwichtigen Restaurants benutzt zu werden. [Jemand schrieb: "Ich würde sagen, dass Senatoren in dieser Zeit schon zu den wohlhabenden Einwohnern Roms zählten! Wo sie gegessen haben, war es bestimmt nicht gerade "billig" und da gab es auch Glas!" --- Klingt plausibel!] Korrigieren:
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    Nach dem Eröffnungskampf gegen die germanischen Barbaren findet eine Art Feier im Zelt statt und Maximus umarmt Quintus mit den Worten "Noch am Leben? Die Götter müssen einen Sinn für Humor haben!". Er hat Quintus aber schon direkt nach dem Kampf getroffen: Als er dem Kaiser geholfen hat, auf das Pferd zu steigen, gab er sein Schwert an Quintus. [Korrektur: Wenn man allerdings diese Szene als "Smalltalk" ansehen würde, so wäre der Satz nur der Beginn einer einfachen Gesprächsführung und kein Fehler!] Korrigieren:
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    Im Endkampf sind ungefähr 20 Prätorianer auf der Plattform als sie sich nach oben bewegt. Als man die Plattform dann in die Arena hochkommen sieht, sind plötzlich ca. 45 Prätorianer darauf, genug um diese "Schildkröte", den Kreis um Maximus und Commodus zu formen. [Anmerkung/Korrektur: Die Prätorianer bilden ZWEI Reihen, d. h. eine Reihe kniet und eine steht (sieht man deutlich an den Schilden). Insofern sind es nicht ca. 20 Leute, sondern schon eher um die 40, die dann diese Schildkröte bilden.] Korrigieren:
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    Während Maximus' Todesszene am Ende sieht man deutlich den Eingang, durch den Commodus und Maximus in die Arena gekommen sind. Nachdem Maximus' Gladiatoren-Freund die Figuren von Maximus' Sohn und Frau begraben hat, sieht man den Eingang nicht mehr. [Anmerkung/Korrektur: Dieser Eingang ist ein Aufzug. Es gab mehrere Aufzüge im Kollosseum. Auch die 4 Tiger beim Kampf zwischen Maximus und dem ungeschlagenen Gladiator kommen aus einer Art Keller heraus. Es ist doch selbstverständlich, dass die Arena nach jedem Kampf wieder zurechtgemacht wird, d.h. der Sand des Bodes gleichmäßig verteilt wird. Dabei werden alle Spuren auf dem Boden verwischt, auch der Aufzug.] Korrigieren:
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    In der Kampfszene mit Titus, in der seine Maske zweimal hochgeschoben wird (siehe oben), als er hinfällt hat er erst keine Wunden im Gesicht. Als Maximus die Maske dann wieder hochschiebt hat Titus plötzlich ein blutiges Gesicht mit einem grossen Kratzer. [Anmerkung/Korrektur: Möglicherweise hat er sich die Wunde zugezogen, als er von Maximus den Schlag mit dem Schwert ins Gesicht bekommen hat! Selbst wenn die Maske den Schlag abgefangen hätte, konnte eine Kante im Helm ihm die Verletzung zufügen!] Korrigieren:
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    Als Maximus von den Sklaven-Händlern transportiert wird (Djimon Hounssou eingeschlossen) hat er mehrere Visionen. In einer kurzen davon ist eine Szene aus einem späteren Zeitpunkt im Film, als er gefesselt unter dem Kolosseum ist, bevor Commodus in ersticht. - Interessant, dass er in die Zukunft sehen kann! [Anmerkung/Korrektur: Es passt gut in das Gesamtbild des Films...und liest man das Making-Of-Buch des Film erfährt man, dass Ridley Scott noch so eine Szene, in der Maximus als "Prophet" dargestellt wird, rausgeschnitten hat...also, meiner Meinung nach ist das nun wirklich kein Fehler.] Korrigieren:
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    Einige der Legionäre und Gladiatoren haben ziemlich lange Schwerter. Für die damalige Zeit recht ungewöhnlich, da nur kurze Schwerter benutzt wurde, da diese leichter in einer Hand zu halten waren, während man in der anderen Hand ein Schild hielt. [Anmerkung/Korrektur: Zumindest Gladiatoren konnten durchaus auch längere Schwerter haben, das hing von ihrer jeweiligen Kampfart ab. So führten die sogenannten "Essedarii" beispielsweise längere Schwerter bei sich, als die bei der römischen Legion üblichen Kurzschwerter. Diese Schwerter waren dafür aber meist nur an einer Seite geschärft und zuweilen sogar ohne Spitze, also eine reine Hiebwaffe. Wenn man genau hinsieht, bemerkt man auch, dass Reiter so lange Schwerter haben. Diese sind typische römische Reiterschwerter. Sie waren länger und an den Seiten geschärft, da Reiter nicht zustachen sondern - schlugen. Die Prätorianer, die Maximus töten sollen, haben so lange Schwerter, weil sie entweder Reiter/Gladiatoren sind oder/und weil sie ja Maximus ursprünglich enthaupten wollten, was man mit kurzen Stichschwertern nicht so gut hinkriegt.] Korrigieren:
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    Damals wurde keine Tiger zum Kampf gegen Gladiatoren eingesetzt, sie waren zu teuer und wurden nur gegen Sklaven und Leute, die umgebracht werden sollten eingesetzt. [Anmerkung/Korrektur:Der Kaiser (Commudus) wollte Maximus umbringen,und da konnten ihm die Raubkatzen behilflich sein. Denn er weiss ja auch, dass Maximus sich für den Tod seiner Familie rächen wird, wenn er nicht stirbt!!] Korrigieren:
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    In der Szene, in der die römischen Legionäre die Quartiere der Gladiatoren angreifen und die Gladiatoren kämpfen müssen, um Maximus' Flucht zu verschleiern ist der grosse germanische Gladiator mit Pfeilen vollgeschossen. Man sieht eine eckige Silhouette in seinem Brust-Bereich, eindeutig die Polsterung, die er unter seiner Jacke trägt. [Anmerkung/Korrektur: In mehreren Nahaufnahmen kann man gerade noch den oberen Rand des Mithrilhemdes erkennen. Ob eine Rüstung viel bringt, wenn sie so tief hängt, ist aber eine ganz andere Frage.] Korrigieren:
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    Man sieht einen Germanen mit dem abgetrennten Kopf eines römischen Legionärs - Germanen trennten ihren Feinden nie die Köpfe, ab das waren die Kelten. [Anmerkung/Korrektur: Durch Wut und Hass machen wir auch Sachen, die wir eigentlich nicht tun würden...] Korrigieren:
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    Maximus wird als "Der Spanier" angekündigt. Das Land gab es zu dieser Zeit allerding noch garnicht, es war den Römern nur als Iberia bekannt. [Korrektur: Die Römer unterschieden sehr wohl zwischen Hispania ulterior (mit den Teilprovinzen Lusitania sowie Baetica) sowie Hispania citerior (Tarraconensis). Demnach war ihnen "Der Spanier" ein Begriff und es wird hier richtig dargestellt!] Korrigieren:
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    Im ersten Kampf im Koloseum (Gladiatoren gegen Wagen) kurz bevor die Frau vom Kriegswagen in der Mitte zerhackt wird bekommt einer der Gladiatoren einen Pfeil in den Fuss. Maximilius rettet ihn durch einen Sprung. Genau bei diesem Sprung sieht man genau (in Zeitlupe) wie der Schauspieler den Pfeil nur mit der Hand an den Fuss hält und ihn dann wegzieht. Erst zwei Szenen später ist zu sehen wie er den Pfeil aus dem Fuss zieht. [Anmerkung/Korrektur: Der Pfeil steckt nicht im Fuss sondern in der Wade. Weiter kann man noch sehen, dass in einer der Schnittszenen gar kein Pfeil zu sehen ist, sondern dass sich Ralf Möller nur die Wade festhält. Im Schnitt danach sieht man wirklich, dass er den Pfeil nur festhält] Korrigieren:
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    Im Wald, als sie Maximus exekutieren wollen, befreit er sich und wirft das Schwert auf den Typen, der auf dem Pferd sitzt. Maximus steht hinter dem Prätorianer und wirft das Schwert. Logisch wäre, wenn die Klinge des Schwertes am Bauch rauskommen würde, aber es kommt zum Rücken raus. Kann Maximus das Schwert so gedreht werfen? [Anmerkung/Korrektur: Der Prätorianer dreht sich zu Maximus um - deshalb trifft ihn das Schwert von vorne!] Korrigieren:
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    Als der Sohn des Maximus die Männer des Kaisers, die ihn gleich töten werden, kommen sieht, ruft er: "Soldati!", was wohl: "Soldaten!" heißen soll, die aber im Lateinischen "Milites" (Singular: "Miles") heißen. In späteren romanischen Sprachen kommt dann auch "Soldati" auf, doch im zweiten Jahrhundert hat er wohl Latein gesprochen. [Anmerkung/Korrektur: Die meisten Menschen waren in der Antike ebenso Analphabeten, wie später im Mittelalter, und sprachen kein korrektes "Schulllatein", sondern verschiedene regionale Dialekte, die als Vulgärlatein bezeichnet werden. (Aus diesen entwickelten sich mit der Zeit die verschiedenen romanischen Sprachen. Diesem Vulgärlatein fehlten nicht nur häufig mehrere causae (klassisches Latein hat 7, die meisten modernen romanischen Sprachen nur 4), und es wurden - im Gegensatz zum klassischen Latein - nicht nur Personalpronomina verwendet, sondern auch umgangssprachliche Begriffe benutzt (z.B. gaballus für Pferd - im klassischen Latein bedeutet es Gaul oder Mähre). Ausserdem sind wir in Spanien und es ist kaum anzunehmen, dass hier korrektes Latein gesprochen worden ist.] Korrigieren:
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    Im Kampf gegen die Barbaren, am Anfang des Films, reiten die Römer durch den germanischen "Urwald". Dieser ist hier aber künstlich angepflanzt, da man deutlich die parallelen Baumreihen erkennen kann. [Anmerkung/Korrektur: Die Kampfszene wurde in einem Wald in Großbritannien gedreht, da wurde nichts künstlich angepflanzt!] Korrigieren:
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    Es wird am Anfang nach der Schlacht davon geredet, dass die Germanen besiegt wären und die Römer keine Feinde mehr hätten. Das ist entweder eine glatte Lüge oder einfach nur Wunschdenken, denn die Römer hatten die Germanen NIE besiegt. Im Gegenteil, die Germanen haben einen nicht ganz unwesentlichen Teil zum Untergang des römischen Reichs beigetragen. Die Römer haben schließlich nicht "just for fun" den Limes errichtet. [Anmerkung/Korrektur: Als sehr mit der römischen Geschichte vertrauter Filmeschauer, würde ich diese Aussage nicht als Fehler werten. Man könnte sagen, dass mit der Niederlage der Markomannen 180 n. Chr. in der Gegend des heutigen Böhmen und Mährens keine "ernst zunehmenden" Feinde mehr vorhanden waren. Um hier genau Stellung zu nehmen, sind wirklich Spezialkenntnisse nötig...] Korrigieren:
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    Commodus wurde am 31.8.161 geboren und war bei seiner Thronbesteigung am 17.3.180 zarte 18 Jahre alt. Der Darsteller erscheint aber viel älter! [Anmerkung/Korrektur: Er mag ja sehr viel älter erscheinen, aber a) ist Joaquin Phoenix einfach nicht sehr viel älter und b) dann könnte man im gleichen Atemzug auch bemängeln, dass alle Darsteller im Schnitt 20 cm zu groß für einen Römer sind.] Korrigieren:
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    Es ist schon äußerst gefährlich, im gesteckten Galopp als einzelne Person durch einen Wald zu reiten; man kann kaum tief hängenden Ästen ausweichen. Viel gefährlicher ist dies noch in einem Truppenverband. Ich denke, dass kaum ein Führer einer Reiter-Einheit dieser einen solchen Auftrag gegeben hätte (und sicher hätte er sich nicht an die Spitze dieser Einheit begeben). Kavallerie wird für solche Attacken nur in offenem Gelände eingesetzt. Im Wald kann sie sich nur im Schritt bewegen und verliert zudem ihre Überlegenheit gegenüber Fußkämpfern, da die Pferde nicht mehr uneingeschränkt manövrierfähig sind, leicht über Wurzeln stolpern könnten und außerdem vor jeder Bewegung eines Astes oder eines Gegeners, der plötzlich hinter einem Baum vorkommt, scheuen würden. [Anmerkung/Korrektur: Aus diesen Gründen diskutiert Maximus' Adjutant ja auch mit ihm über diesen Einsatz, vor allem ob Maximus sicher sei, das selber machen zu wollen. Der Clou an einem Überraschungsangriff ist ja nun einmal, dass ihn keiner erwartet. Mit diesem tollkühnen Mänöver entscheidet Maximus die Schlacht und das zeichnet einen brillianten Feldherren aus.] Korrigieren:
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    In der Szene, in der Maximus gegen Commulus kämpft, greift er in den Sand. Dies wird in Großaufnahme gezeigt, wobei man auch seinen Schuh sieht. Dieser ist ein blauer Turnschuh mit weißen Schnürsenkeln. Wohl doch etwas unpassend für diese Zeit! [Anmerkung/Korrektur: Es ist KEIN blauer Turnschuh zu sehen, sondern ein schwarzer Schnürstiefel mit Lederbändern, der sehr staubig ist.] Korrigieren:
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    Scheinbar können die Amis kein Latein - und das ist noch nicht mal den Deutschen aufgefallen, die Gladiator synchronisiert haben. Als Maximus in die Schlacht zieht, ruft er voller Überzeugung: "Roma Victor!" Rom ist im Lateinischen aber eine weibliche Form (-a!), Victor (=Sieger) hingegen ist männlich [bedeutet Sieg, nicht Sieger oder Siegerin]. Die richtige weibliche Form für Victor ist im Latein: Victrix - Siegerin. [Anmerkung/Korrektur: Mit "victor" ist in diesem Fall nicht das Nomen gemeint, sondern die 3.Person Singular Passiv Indikativ, erkennbar an der Passivendung "-or". Es hieße dann übersetzt "Rom wird besiegt"?!] Korrigieren:
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    Info: Der Name des Haupthelden ist "Decimus Maximus Meridius". Meridius ist aber sicher kein Gentilname, und bedeutet so viel wie "mittags". Und so hat damals niemand geheißen. - Der Diener des Maximus heißt Cicero, der Senator Gracchus. Dies ist eine klare Konzession an das Amerikanische Publikum, die wohl neben Cicero und den Brüdern Gracchus niemanden anderen kennen. [Anmerkung/Korrektur: Sein Name ist Decimus Maximus Veridius, nicht Meridius] Korrigieren:
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    Bei einem der Gladiatorenkämpfe waren in der Arena Tiger angekettet. Richtige Bestien! Sie zerrten laufend an ihren Ketten, brüllten und versuchten immer, die Kämpfer zu packen, wenn sie in ihre Nähe kamen. Dazwischen waren Szenen, in denen die Tiger auch angekettet waren, aber friedlich am Boden lagen, wie ne Hauskatze... und Statisten standen direkt daneben! [Anmerkung/Korrektur: Die "Kätzchen" werden durch andere Gladiatoren oder Soldaten gehalten (die Statisten), welche die Länge der Ketten durch nachgebe oder ziehen an der selbigen verändern.] Korrigieren:
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    In der zweiten Kampfszene, in der Maximus gegen 6 Männer kämpft, sieht man in Zeitlupe, als er dem 4. den Kopf abschlägt, dass der Kopf unter dem Helm schon vorgearbeitet ist, indem man durch den Hals durch gucken kann. [Anmerkung/Korrektur: Maximus trennt den Kopf astrein mit einem Hieb ab. Selbst im Einzelbild-Modus ist da kein Fehler zu erkennen!] Korrigieren:
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    Schnittfehler beim Zweikampf Maximus gegen Commodus: Maximus stösst Commudus mit beiden Händen den Dolch in den Hals. In der nächsten Szene hält Maximus Commodus' Kopf mit der linken Hand fest und den Dolch mit der rechten. Wieder nächste Szene Maximus hält den Dolch wieder mit beiden Händen fest. [Anmerkung/Korrektur: Maximus hält den Dolch immer nur mit einer Hand! Die andere Hand am Dolch ist die von Commodus!] Korrigieren:
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    Als Maximus für seinen ersten Gladiatorenkampf in der Provinz eingeteilt wird, bekommt er einen roten Fleck auf die Brust gemalt. Beim Kampf selbst hat er dann einen gelben Fleck auf der Brust. [Anmerkung/Korrektur: Man sieht NICHT, wie und welchen Fleck er erhält! Er hat nach der Einteilung immer einen blassen gelben Fleck. Den er deswegen trägt, weil er sich nicht wehrt!]

  • Was mir ansonsten aufgefallen ist:


    1. Muss es statt dem viel zitierten „Roma Victor“ nicht „Roma Victrix“ heißen? Roma ist doch schließlich Femininum.


    2. Vor der „Schlacht von Zama“ unterhalten sich die beiden Senatoren Gaius und Gracchus. Einer von beiden hält ein „Flugblatt“ aus Papyrus in der Hand, auf dem unter der (etwas stupiden) Überschrift „Gladiatores Violentia“ zwei kämpfende Gladiatoren abgebildet sind. War Papyrus zur damaligen Zeit nicht ungemein teuer? Ganz zu schweigen davon, dass es noch keine Druckerpresse zur Vervielfältigung gab.


    3. Im Laufe des Films wird Maximus’ Brustpanzer um weitere Zier-Elemente erweitert. Es ergibt sich folgende Reihenfolge: 2 Greife, seine beiden Pferde (Argento und Scato), eine Frau mit einem Jungen an der Hand (seine Familie), eine Pinie (ähnlich der, die am Toreingang zu seinem Hof steht), die Siegesgöttin Nike (vor dem Zweikampf mit Commodus)

  • Habe gerade gelesen, dass "Gladiator II" in Planung ist. Hier das Interview mit Ridley Scott:


    Empire Online sprach mit Ridley Scott, dessen neuer Film "Matchstick Men" bald unter dem unsäglich banalisierten Titel "Tricks" bei uns anlaufen wird, über den zweiten Teil von "Gladiator":
    "Das Drehbuch ist geschrieben", so Scott. "Wir haben bereits eine ganze Menge Arbeit erledigt und der Entwurf steht. Ziel ist Frühjahr 2005."
    Wie schon angedeutet braucht niemand erwarten, dass Russell Crowe für eine Rückkehr seinen Bierbauch abtrainieren darf, denn man plant die Geschichte an der Stelle fortzuführen, an der der erste Teil endete, mit einem deutlich verschobenem Fokus:


    "Es ist die nächste Generation. Die römische Geschichte ist so exotisch, dass jeder Teil von ihr wirklich faszinierend ist. Geschichte ist weit faszinierender als alles was man sich erträumen kann. Der Film wird den nächsten Schritt tun, und das ist Lucillas Sohn, Lucius."


    Bislang wurden noch keine Entscheidungen über die Besetzung gefällt, auch wenn recht sicher scheint , dass Connie Nielsen einen Auftritt haben wird. Scott besteht jedenfalls darauf, dass die Action in Gladiator 2 vollständig außerhalb des Colloseums stattfinden und somit den gladiatorischen Schwerpunkt des ersten Teils hinter sich lassen wird.


    "Nein, wir können das nicht nochmal machen. Wir haben das schon getan. Ich werde Gladiatoren nicht noch einmal anfassen. Ich meine, ich werde es nicht noch einmal von der Gladiatoren-Seite angehen, wir müssen den nächsten Schritt tun." Also wird der Film sich mehr in Richtung der epischen Schlachten bewegen, welche das Original einleitete? "Nein, es wird mehr Politik und Praetorianer geben. Die Teile davon, die interessant sind, die immer zu Konflikten führen."

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