• 200 Legionäre nicht mehr am Leben, diese Nachricht schockte Sebastianus doch schon sehr. Jetzt reichte es ihm.
    Er rief alle Soldaten zusammen. Auch Octavius war auf Grund der hohen Verluste schockierd.


    Sebastianus befahl Angriffsstellung einzunehmen, als dies getan war rückten sie ab in Richtugn feindliche Linien.


    Schildkrötenformation!,rief Sebastianus und die Legionäre brachen und die feindlichen Linien.


    Schnell wurden die Formationen auseinander getrieben doch die Legionäre voller Willen zum Sieg liesen sich nicht unterkriegen und die letzte Offensive begann. Sebastianus' Formation hatte gehalten und nun kämpften sie sich einen Weg durch die Germanischen Reihen. In der Mitte der Germanen angekommen löste sich die Formation auf und Sebastianus begann aus deren Mitte heraus die Germanen aufzumischen.


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  • Der Legatus war mit der II. - V. Cohorte unterwegs gewesen der I. zu Hilfe zu eilen. Nachdem er Kundschafter vorausgeschickt hatte um zu erkunden wo das Lager war um an den richtigen Ort des Geschehens einzutreffen und diese zurückkamen als sie es fanden befahl der Legatus den Eilmarsch.


    Am Ziel angekommen sah er wie sich die I. Cohorte und Legionäre der Classis in der Formation der Schildkröte sich einen Weg durch die Barbaren erkämpfte.


    Es lagen unzälige Tode am Boden und man hörte ein Stöhnen von den Verletzten die noch auf dem Schlachtfeld lagen.


    Der Legatus befahl den vier Cohorten den hoffentlich alles entscheidenden Angriff, er selbst vorweg.


    Die Reste der I. Cohorte und der Classis bekamen mit das sich was in ihrem Rücken tat, nur wußten sie nicht genau was - war es Freund oder Feind...

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Die classis formierte die Schildkröte. Gleich daneben taten es ihnen die Legionäre der I. Cohorte gleich.
    Dann tat sich etwas hinter ihnen. Man fühlte es mehr als man es sehen konnte, schon garnicht in einer Schildkröte. Freund oder Feind ? Was war im Rücken der beiden Schildkröten ?
    Trotz der Ungewissheit, ging es vorwärts in die Linien der Barbaren.


    Sextus stand an der rechten Flanke der Classis-Schildkröte und stach mit dem Pilum auf alles ein was nach Germane aussah. Er hatte seine Verwandten und auch Flavius und die seinen aus den Augen verloren.

  • Die Schildkröten gingen vor und die Germanen schienen jetzt tatsächlich zu weichen. Wenn auch zäh. Offensichtlich war etwas im Rücken der Classis, was ihnen Respekt einflößte.


    Das Gemetzel schien kein Ende zu nehmen. Sextus konnte durch den Spalt zwischen den Schilden, nicht viel sehen. Was er sah waren Germanen. Immer noch eine ganze Menge. Jetzt aber doch deutlich kampfschwächer. Denn seine Schildkröte drang tief in die Reihen der Germanen ein. Würde bald der Befehl zum auflösen der Schildkröte gegeben und der Feind dann von hinten gefaßt werden können? Sextus hoffte es, er mochte diese Schildkröte nicht sonderlich, weil man so eingeschränkt war.

  • Auch Flavius bafand sich mitten im Geschehen. Und auch er stellte fest, das die Germanen anfingen zurückzuweichen. Einen offensichtlichen Grund erkannte er nicht, bis er aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnahm. Nachdem er einem Germanen paroli geboten und diesen niedergestreckt hatte, hatte er Zeit sich umzusehen.


    Auf einen drang ein Jubelschrei über seine Lippen, als er die Standarten der II.III.IV. und V. Cohorte wahrnahm.


    Es lebe unser Proconsul Traianus, der uns zu Hilfe kommtschrie er in Richtung Classis, den aus dieser Richtung tauchten zielstrebig die Phalanxen der frischen Legionäre auf.


    Hätte er sich doch nicht umgedreht. Plötzlich spürte er einen Stich im linken Bein und fühlte etwas warmes klebriges hinablaufen.


    Verflucht,dachte Flavius bei sich, drehte sich um und schlug den Angreifer, der sich schon auf sicherer Seite wähnte nieder.


    Die Kraft in seinem Bein gab nach und Flavius musste in die Knie gehen.
    Aber auf seine Leute konnte er sich verlassen. Sie bildeten eine Schildkröte um ihn herum und lotsten in so sicher aus der Gefahrenzone.



    Pater familias der Gens Hadriana
    Vater des Decimus Hadrianus Barbatus

  • Sebastianus dessen Schildkröte sich schon aufgelöst hatte kämpfte erbittert mit einem Germanen konnte diesen dann aber bezwingen und marschierte weiter. Dann hörte er auf einmal einen Jubel durch die Reihen der Legionäre gehen. Er wagte es aber nicht sich umzudrehen da er schon wieder angegriffen wurde. In einiger Entfernung sah er Octavius der sichtlich etwas abbekommen hatte doch es schien so als könne es sich um nichts ernstes Handeln. Sebastianus lies sich langsam zurückfallen und andere Legionäre nahmen seinen Platz in seinen Reihen ein. Plötzlich sah Sebastianus wie Flavius am Bein verletzt versuchte zurück zu humpeln. Sebastianus verlies seine Männer um Flavius zu helfen. Als er Flavius erreicht hatte stütze er ihn und brachte ihn zurück zum Medicus. Als er gerade wieder in den Kampf einschreiten wollte hörte er seinen Onkel Traianus seinen Namen rufen und er drehte sich um und eilte zu ihm.
    Sebastianus was ist hier los?
    Nun Onkel ich denke Marcus hat dir schon die Vorgeschichte erzählt deswegen fang ich gleich mal bei den neuerlichen Ereignisse an. Wir kämpfen hier schon eine ganze Weile wie du bestimmt schon gemerkt hast. Flavius ist am Bein verletzt und Octavius hat auch was abbekommen. Wir haben das Lager erst Frontal angegriffen. Als sich die Germanen dann zurückgzogen haben haben wir uns erst einmal neu geordnet. Auf meinen Befehl hin haben wir dann eine zweite Angriffswelle gestartet. Hier wimmelt es nur so voller Germanen und ich weis nicht wo die alle herkommen. Es muss irgendein Bündnis unter den Germanen geben. Jetzt muss ich aber wieder nach Forne mein Männer unterstützen.


    Und Sebatsianus drehte sich ohne ein weiteres Wort um und rannte wieder in die fordersten Linien. Doch diesmal nicht in Richtung seiner ursprünglichen Formation sondern zu Octavius.
    Octavius was ist denn dir passiert? Komm mit ich bring dich ersteinmal zu einem Medicus so kannst du nicht weiter käpfen.


    Octavius hatte mehrere Wunden an den Armen und auch einen tiefen Schnitte im linken Bein. Er humpelte also mit Sebastiansu zurück.


    Dann endlcih,nachdem Octavius in guten Händen war hieb Sebastianus wieder auf einige Germanen ein....

  • Octavius hatte einen Speer eines Germanen abbekommen und das obwohl er in der Formation der Schildkröte war - er mußte ein guter Werfer sein aber nicht gut genug denn Centurio lebensgefährlich zu verletzten.
    Um die Formation nicht unötig aufzuhalten, verließ er diese.
    Da stand aufeinmal der Germane vor ihm der ihn mit dem Speer verletzte. Er hielt eine Axt in der Hand mit der ebenso gut umzugehen wußte wie mit dem Speer. Als der Germane zum Schlag ausholte nahm Octavius einen Pilum eines gefallenen Legionärs der neben ihm lag und rammte ihn dem Germanen in die Brust.


    Die Formation war schon einige Meter entfernt, da kam wie aus dem Nichts Sebastianus auf Octavius zu, der ihm hoch half und unter die amr griff um ihn zum Medicus zu bringen.
    Unterwegs dorthin sah Octavius seinen Vater, der mit drei, nein es waren vier Cohorten in die Schlacht eingriff.
    Beim Medicus angekommen brach Octavius erschöpft zusammen...

  • Brutus hingegen... wo war er? Auf keinem Fall in römischen Gefilden. Ringsum waren mürrisch aussehende Gestalten, die alle in eine Richtung rannten. Aus der es wild Lärmte.


    Und Brutus? Er tastete sich ab, konnte keine Wunden spüren, nur ein stechender Schmerz im Brustkorb. Er schaute um sich und fand sein Gladus nicht, nur die Axt war ihm verblieben und ein verbeulter Wamst. So kniete er sich vorsichtig hin und streifte den Brustpanzer ab. Sein römisches Hemd zerriss er in einige Streifen, um den Germanen nicht aufzufallen und stieg langsam und vorsichtig aus seinem Gestrüpp. Einige Germanen winkten ihm zu, zeigten ihm die Richtung an, die er zu rennen hatte und Brutus tat es ihnen gleich. Stürzte in leicht gebückter Haltung vorwärts.
    Das Feld der Verwüstung und der toten Gebeine breitete sich vor seinem Auge aus und Brutus überschaute die Lage schnell. Die Legionen waren in Bedrängnis einige Führer bereits ausgefallen und immer neue Germanen strömten aus dem Wald, um ihre Heimat zu verteidigen. So nahm Brutus seine Axt in die Hand und benutzte einen stämmigen Babaren als Leiter und hielt nach dem obersten Befehlshaber ausschau, den er auch endlich nach einigen Sekunden, der Bursche wurde schon unruhig erblickte. Es war der Legatus höchstpersönlich.
    Brutus schlug seinem "Ast" den Nischel ab und zerstückelte noch ein Dutzend Germanen auf seinem Weg zum Befehlshaber, wobei er sich noch nicht sicher war, ob die Legionäre ihn als Feind ansehen würden, um dies zu verhindern, fing er (um so näher er kam) immer lauter an zu brüllen. Sicher war einige Aufmerksamkeit auf ihn gefallen und seine Axt zerschnitt weiterhin kräftige Germanen, zumeist von hinten...


    "Legatus!!!!!!!!! "Schrie er.... Der Strom der Germanen ist unendlich so scheint es mir, befehlt den geordneten Rückzug, sonst kommen wir hier nie alle lebend raus. Es stabeln sich bereits die Leichen und Verwundeten, wir benötigen die Macht des Feuers, wenn wir sie alle bergen wollen..." Er verschnaufte, doch nicht lange, ein Pfeil surrte knapp an seinem Ohr vorbei und streckte einen römischen Soldaten neben ihm nieder. Glatter Schläfenschuß, dachte Brutus.... und hob einen Speer auf, um den Schützen damit an einen Baum zu nageln. "Herr die Zeit drängt, im Walde dort hinter den Wällen strömen weitere herbei, sie kommen, um sich zu rächen, um unseren Stolz, uns zu schwächen, Herr ihr müßt handeln und eine Feuerschneise legen, nur so erhalten wir vielleicht einige Minuten zum Sammeln und zum Bergen der Verletzten. Seht mich nicht als feige an, doch Herr, ich habe die Massen gesehen, die über den Bergpass gezogen kamen und sie kommen sicher nicht um uns zu begrüßen und ihre Brüder zu schlachten. Herr so entscheidet euch endlich für die Mannen. "


    Brutus krächste fast nurnoch, sein Körper schmerzte und weitere Germanen wurden durch seine Axt geteilt, wie Vieh dahin gestreckt, wie Fleisch gehackt. Blut, überall Blut, nicht nur auf der Erde, an den Bäumen, an den toten Leibern, nein überall Lachen und Gedärme...


    ...Überall erschöpfte Kämpfer, deren Zukunft von einem Manne abhing, deren Kräfte gebarsten waren, deren Körper voll Wunden und deren Hoffnug so klein wie eine Mücke war...


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Was sollte mir Marcus denn erzählen, er ist schwer verwundet! Ein Bündnis unter Germanen?, das wäre ja was ganz was neues. Ihr hättet eigentlich nur auf Erkundung gehen sollen...!
    Ich hoffe nur das das hier gut ausgeht Sebastianus!


    Nachdem nun die vier Cohorten in den Kampf mit eingriffen, wichen die Germanen mehr und mehr zurück bis sie endlich vertrieben bzw. aufgerieben waren.


    Nachdem die Schlacht endlich abgeebbt war ging es an die Versorgung der Verwundeten und die Bestattung der Toten.


    Der Legatus hatte die Offiziere zu sich rufen lassen.


    Sebastianus, Flavius Hadrianus Ferreus und Onkel Sextus, ich hätte von Euch gerne einen Bericht in Kurzfassung aber denoch ersichtlich was hier geschehen ist. Deiner Sebastianus kann ein wenig ausführlicher sein! Die Berichte sind im meinem Arbeitszimmer abzugeben.


    Danach ging er über`s Schlachtfeld, zum Medicus und sprach mit einigen verwundeten Legionären. Dort fand er auch seinen ältesten Sohn vor, der benommen an einem Baum lehnte.


    Octavius, ist alles in Ordnung, wie geht es Dir?

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Wir konnten sie vorerst in die Flucht schlagen, doch wie ich dieses barbarische Volk kenne werden sie baldigst zurückkommen.
    Wenn wir die Toten bestattet, und alle Verwundeten geborgen haben ziehen wir uns für`s erste hinter den Limes zurück.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Nachdem der Legat seine Befehle erteilt hatte, rückten die Cohorten, nachdem Ihre Toten unter allen militärischen Ehren bestattet wurden ab, in Richtung Limes, den sie nach kurzer Zeit erreichten, obwohl sie einige ihrer
    Verwundeten mitschleppten. Den Großteil hatten sie auf die Liburnen der Flotte geladen.
    Im Castellum machte sich Flavius daran, den Bericht zu schreiben.

  • Die Liburnen wurden mit Verwundeten beladen. Dann machte sich die Flotte auf den Weg zurück zum Portus.


    Sextus kümmerte sich um verwundete Kameraden, packte dann seine Sachen zusammen. Er wollte, bevor er zum Stammsitz der Familie ging, noch in die Termen und sich einen Haarschnitt verpaßen lassen.

  • Nachdem sich Traianus vergewissert hatte das alle toten Legionäre ihre Kupfermünze für Ihre Überfahrt ins Totenreich erhalten hatte wurden sie in einem Tumulus bestattet. Die Leichtverwundeten wurden vor Ort versort und die die nicht mehr gehen konnten wurden auf die Schiffe verladen die sie nach Moguntiacum bringen sollten.


    Jetzt lagen nur noch die Toten Germanen auf dem Feld der Ehre.
    Zu guter letzt gab der Legatus noch den Befehl alles Brauchbare aus dem Lager mitzunehemen und es abzubrennen.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Mit zwei Feuersteinen entfacht, trug er die Fackel zum Strohdach einer Hütte. Brausend tobte der Brand los. Auch andere Legionäre taten ihre Pflicht. Wenig später waren sie auf dem Marsch zum Limes, ihn zu übertreten war ihr Gedanke und endlich eine Ruhepause einnehmen zu dürfen ihre Hoffnung.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Endlich sahen sie den Limes. Sie hatten es geschafft. Eine Schlacht gewonnen und nirgenswo war auch nur ein Barbar zu sehen. Als sie die Toren durchschritten kam gleich ein paar Legionäre die noch frei hatten und gratulierten uns für den Sieg. Was für ein grossartiges Gefühl der Ehre.

  • Er war noch nicht lange auf dem Pferd, doch war es ungewohnt. Sein Körper schmerzte schon und so nahm er sich die Zeit den Fluß als Schlürfstelle des Pferdes zu nutzen, bevor er weiter nach Osten reiten sollte. Seine Kleidung war einfach, hoffte er doch einfach genug, um nicht aufzufallen. Seine Waffe bestand aus einem einzigen leichten Messer, das er unter seinem Wambst verbarg....


    Möge Mars mit mir sein!


    So zog er wieder los und ritt und ritt.


    Sim-Off:

    Auf Wunsch, hier gehts in Kürze weiter... ;)


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Brutus schonte das Pferd, war er doch froh das Castellum verlassen zu können und in dieser Gegend nicht aufgewachsen, um sich auszukennen. Immer wieder verglich er die Karte von Octavius Germanicus Callidus mit den kreuzenden Wegen, den Lehmhütten unweit des Weges oder den wenigen Anhaltspunkten, die der zumeist dichte Wald gab. Trotzdem war er sich sicher richtig zu sein und ließ das Pferd laufen. Nach gut zwei Tagesritten, war er auf einer Wiese angekommen, die Bäume öffneten sich zu fruchtbaren Weiden und rauschenden Bächen. Der schlammige Weg versiegte im Gras und Brutus überkam zum ersten Mal Unsicherheit. So wendete er sich nach Norden und ritt auf einen kleineren Hügel, von wo aus er noch viel mehr Felder sah, ja sogar Weizen hattendie Germanen hier angebaut, einige Hülsenfrüchte und Gerste, soweit er es erkannte.
    Weiter östlich schien Rauch aufzusteigen, so schaute Brutus erneut auf den Fetzen Papyrus und entschied sich dafür, das es eins der Ziele sein mußte, die Callidus ihn markiert hatte.
    Den Zügel locker gelassen und das Pferd trottend die Richtung gewiesen, so ging es die nächsten Momente vorwärts. Der Ungewissheit sicher, was ihn erwartete...


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • So begaben sich also Flavius und Octavius auf die Suche nach Arbeiter.
    Als erstes schauten sie sich in Moguntiacum um ob nicht dort irgendwo Männer aufzutreiben waren die keine Arbeit hatten aber dennoch immer Geld benötigten für was auch immer. So schauten sie als erstes in der Taverne des Medicus nach ob nicht dort "Freiwillige" ihre Zeit totschlugen.

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