• Ein kühler Morgen in Germania: Der Orconsul schreitet durch das Kastell der Legio II und begutachtet die Truppe, die sich vor ihm platziert hat.


    "Gut trainierte Leute.", denkt er sich.


    Da entdeckt er in der Reihe zwei Männer, die er vor kurzem eingestellt hatte.


    "Sedulus, Proeliator, tretet vor! Der Rest kann abtreten."


    Die Soldaten taten, wie ihnen befohlen. Dann wandte Aurelius sich an seine beiden Offiziere.


    "Probati, ich habe einen Auftrag für euch. Eine kleine Patrouillien-Mission, nichts weltbewegendes. Macht zwei Grenzgänge um den Limes und meldet mir Vorkommnisse, Auffälligkeiten und sonstiges."



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  • Einer der beiden Neuen trat vor, es war Sedulus.


    Herr, ich bin noch neu in der Legion des Imperators darum verzeit mir diese dumme Frage,
    sollen wir den gesamten Limes abreiten oder meinst Du o Crassus einen bestimmten Abschnitt?


    Gespannt wartend wie der Prokonsul reagieren würde stand Sedulus angespannt neben seinem Vetter.

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  • Obwohl es sicherlich ziemlich unhöflich war, sprach auch Proeliator, da es ihm angemessen schien ...


    Herr, ich möchte noch einen zweiten Punkt anfügen. Bedenkt, dass wenn wir den Limes begutachten Ihr und Eure Stadt nicht mehr im gleichen Masse beschützt ist - es gibt immer wieder Meldungen von Übergriffen in das Landesinnere.


    Wie auch immer jedoch Euer Befehl ausfällt, wir werden Ihn mit Stolz und Ehrfurch ausführen, denn schliesslich wisst Ihr besser über Eure Provinz Bescheid.


    Auch Proeliator wartete gebannt auf die Antwort ....

  • "Macht euch darüber keine Sorge. Wir haben über 1000 weitere, die hier Wache halten. Und als Abschnitt teile ich euch den zwischen Moguntiacum und Confluentes ein. Also nur ein kleines Stück den Fluss nach Norden."



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  • Lucius Germanicus Proeliator und Traianus Germanicus Sedulus sahen sich kurz in die Augen, bevor sie sich auf den Weg in das Lager machten, um sich Reisefertig zu machen. Eine Patrouillen-Mission war sicher nicht gerade das aufregendste, was Ihnen wiederfahren konnte, aber besser als hier im Lager an Holzpuppen zu trainieren und sich abends in der Kneipe zu besaufen war es allemal. Vielleicht hatten Sie ja Glück und trafen auf ein paar Wilde, an denen man die Kampfkunst ausprobieren könnte - das wäre schon eher nach Proeliators Geschmack ...


    Zurück im Lager packten Sie Ihre Sachen. Das Gladius Hispaniensis (spanische Schwert) mit seiner mächtigen zweischneidingen Klinge, den Montefortinohelm - welcher zwar hässlich, aber durchaus nützlich war - und noch unzählige weitere Dinge, sodass das Gepäck schnell ein paar dutzend Kilo schwer war. Aber das waren sich die Germanicus schliesslich schon längst gewöhnt und schliesslich standen ja auch noch 3 Pferde zur Verfügung.


    Also machten Sie sich auf den Weg nach Moguntiacum, mitunter auch der Heimat von Sedulus - endlich sah Proeliator auch seine restlichen Verwandten wieder. Zudem war ein herzhaftes Mahl vor dem Patrouillengang sicherlich auch sinnvoll.


    Proeliator und Sedulus meldeten sich noch beim Kommandanten ab, bevor sie zu später Stunde beritten und voller Tatendrang aufbrachen ....

  • In Moguntiacum angekommen, hatten die Beiden aber leider keine Zeit die restliche Familie aufzusuchen, denn der Dienst ginge vor.
    Also machten sie sich auf um zeitig nach Confluentes zu kommen und dort zu rasten.


    Sie ritten über Felder und durch Wälder, hier und da trafen sie auf einheimisches Volk und andere Legionäre die am Limes ihren Dienst taten.


    Nach einer Weile meinte Sedulus zu Proeliator:
    Hmm, unsere Patroulie scheint ja harmlos zu verlaufen was meinst Du Vetter?


    Proeliator nickte nur denn er drank gerade aus seiner Feldflasche...

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  • Proeliator nickte gelangweilt zu Sedulus. Gemächlich ritten Sie weiter, begleitet von einem Falken - zu diesen Tieren haten die Germanicus eine besondere Beziehung. Darum fiel es ihm auch auf, als der Falke plötzlich abdrehte und landeinwärts flog.


    Proeliator wandte sich Sedulus zu und flüsterte. Ich habe ein ungutes Gefühl, lass uns dort unter diese mächte Eichen reiten.


    Sie erreichten die Eichen genau in diesem Zeitpunkt, als auf der anderen Seite des Waldes vier bewaffnete Männer auftauchten.


    Proeliator wusste, dass nun der Moment gekommen war, um das erste Mal seinen Tapferkeit für Rom unter Beweis zu stellen ....

  • So zückten Beide ihr Gladius und nahem ihre Schilde in die Hand die am Tragetier befestigt waren.


    Was meinst Du Proeliator, ob das nur Banditen sind oder germanenische Kundschafter die durch eine Lücke im Limes gekommen sind?


    Hmm, Sedulus schaut mir verdamt nach Germanen aus, bin mir da aber nicht sicher was auch egal ist - sie sind bewaffnet und kommen auf uns zu.


    Nach einem kurzen Gefächt, lagen auch schon zwei der vier Männer am Boden, der Eine Tod der Andere schwer verwundet. Die anderen Beiden suchten ihr Heil in der Flucht.


    Ha Proeliator, für unseren ersten Einsatz haben wir uns doch gar nicht mal so schlecht geschlagen. Was machen wir jetzt mit dem da?
    Sedulus zeigte auf den schwer Verwundeten.


    Nichts Sedulus, wir lassen ihn hier liegen, er ist eh bald tot und reiten zurück und berichten was vorgefallen ist.

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  • Proeliator putzte das blutverschmierte Schwert und verstaute es. Dann trug er auf der Karte den genauen Punkt des Überfalls ein, damit man diesen in Zukunft im Auge behalten konnte. Den Fussspuren nach, waren hier schon viele Männer durchgekommen.


    Einen kurzen Moment noch überlegte er sich, ob er den flüchtigen nachstellen sollte, aber es war doch zu riskant, kannt er doch weder das Gelände noch die Wälder die vor ihm lagen.


    Dankbar suchte Proeliator den Himmel nach dem Falken ab, doch dieser war verschwunden.


    Ein kurzes Nicken zu Sedulus und die beiden machten sich auf den Weg um Meldung zu erstatten ...

  • Zurück im Castellum eilte Sedulus sofort mit der Karte in der Proeliator den Zwischenfall eingezeichnet hat zu seinem Prokonsul Crassus um Ihm dies mitzuteilen.


    Ave Crassus!


    Ich habe Dir eine Wichtige Mitteilung zu machen o Prokonsul. Als Proeliator und ich die Hälfte der Strecke zurückgelegt hatten, sahen wir vier es waren wohl germanische Späher auf uns zu kommen. Nach einem kurzen Gefecht konnten wir zwei zur Strecke bringen und die anderen Beiden feigen Barbaren konnten leider fliehen. Es war an dieser Stelle.


    Sedulus zeigte auf die Karte in der sein Vetter Proeliator den Zusammenstoß angezeichnet hatte.
    Dann wartete er auf weiter Befehle.

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  • "Es war abzusehen. Wir haben hier in der Gegend oft Probleme mit Schmugglern und diese Stelle war generell immer unsicher.
    Wie dem auch sei, ich werde einen Wachturm dort errichten lassen.
    Ich danke für eure Mühe. Ich werde auf euch zurückkommen."



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  • Nachdem in Germania nun mehr oder weniger zur Zeit kein Prokonsul anwesend war, nahm Traianus Germanicus Sedulus es in die Hand mit einer Cohorte neue Wachtürme an wichtigen Stellen, so auch an derer wo Sedulus und sein Vetter Proeliator ihr erstes Zusammentreffen mit Germanen hatten am Limes zu erichten. Außerdem mußte der Limes an manchen Stellen ausgebessert werden.


    http://www.taunus-wetterau-limes.de/grafik/zugturm2.jpg


    Die Arbeitseinteilung sah wie folgt aus:
    Die eine Hälfte der Männer Bauten an dem Turm und dem Limes, während die Andere teils das Lager und der Rest das nähere Umfeld bewachten.
    So sollte sichergestellte sein, das den am Turm und Limes arbeitenden Legionären kein Barbar in Quere kommen sollte.

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  • Ein Bote aus dem Castellum kam an die Stelle wo Traianus Germanicus Sedulus und seine Kameraden den Wachturm bauten und den Limes ausbesserten.


    Ist hier ein Traianus Germanicus Sedulus unter euch Männer?


    AVE, der bin ich - was gibt es?


    Hier, diese Botschaft soll ich Dir übergeben.


    Sedulus nahm das Pergament entgegen und las.
    Im Namen Roms...


    Severus, Du mußt mich hier vertreten, ich muß nach Rom. Ich habe die Aufnahmeprüfung für die Militärakademie geschafft.


    Meinen Glückwunsch Sedulus! Ich werde Dich nicht enttäuschen! Hast Du sonst noch eine Aufgabe die noch erledigt werden muß?


    Traianus deutete auf eine Karte und sprach zu Severus:
    Hmm, es wäre von Vorteil wenn hier noch ein Castellum für eine Cohorte gebaut würde denn zwischen den beiden Castellen hier und hier ist ein weiter Weg. Nur mal angenommen eine Horde Barbaren würde ungesehn über den Limes kommen, dann würde es zulange dauern, bis die Einheiten der beiden Castelle rechtzeitig vor Ort wären. Also ist dies ein wunder Punkt den es zu beseitigen gilt. Du weißt bescheid, hier muß noch ein Castellum hin!
    Wenn Du mehr Männer brauchst Severus dann sag es, ich schicke Dir sobald ich im Castellum bin noch eine halbe Cohorte zu Verstärkung an diesen Ort.

    Hmm, ich denke die Cohorte sollte ausreichen, ansonsten werde ich Hilfe bei der einheimischen Bevölkerung suchen oder hole mir Männer aus dem Castellum.


    Gut! Du weißt also bescheid! Ich verlasse mich auf Dich!


    Das wirst Du können Traianus! Ich wünsche Dir viel Erfolg in Rom. Mögen die Götter mit Dir sein!


    Danke Severus alter Freund. Vale!


    Bei seinen letzten Worten stieg Traianus auf ein Pferd und machte sich auf den Weg ins Castellum.

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  • Der Bau der Castelleum ging rasch vorwärts.
    Severus hatte keine Männer für den Bau hinzuziehen müssen, er hatte einfach die Wachen vermindert und somit mehr Männer für den Bau des Castellum gehabt.


    Das Haupttor und ein Teil des Grabens waren schon fertiggestellt.


    http://www.taunus-wetterau-limes.de/grafik/saalprae.jpg


    Immer wieder betrachtete Severus den Plan des Lagers, es war noch ein ganzes Stück an Arbeit was vor den Legionären lag - aber es ging voran. Nur würden sie die Arbeit beendet haben wenn Germanicus wieder aus Rom zurück war?


    http://www.stefan-etzel.de/rhe…en/abb_ruFFM/saalburg.jpg

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  • Nachdem Traianus Germanicus Sedulus sich beim Corrector verabschiedet hatte, machte er sich auf den um das im Bau befindliche Lager zu inspizieren.


    Dort angekommen ließ er auch gleich Severus zu sich kommen.


    Ave Tribun!


    Ave Severus! Wie ich sehe kommst Du gut voran mit dem Bau - weiter so!
    Wie lange denkst Du wird es noch dauern bis das Lager bezugsbereit sein wird?


    Nun, ich bin mir nicht sicher Traianus, aber es wird wohl noch einige Zeit in Anspruch nehmen.


    Hmm, das ist eigentlich nicht die Antwort die ich hören wollte Severus! Es scheint mir das ich Dir noch eine Cohorte zur Hilfe schicken muß oder glaubst Du, Du schaffst es bis zum Ende des Monats?


    Tribun! Lass mir Zeit bis zum Ende des Monats, und Du wirst sehen das Castellum wird fertig sein.


    Enttäusche mich nicht Severus, denn ich halte viel von Deiner Arbeit - es wäre sehr schade!


    Traianus schaute sich den Bau an und machte sich danach auf den Weg nach Moguntiacum um dort eine passende Stelle für ein Legionslager auszusuchen und für einen Hafen.

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  • In seinem Heimatort Moguntiacum angekommen, begab sich Traianus Germanicus Sedulus auf die Suche nach passende Plätze für Legionslager und Hafen.
    Er sollte zwar wissen wo es geeignete gab, doch hat sich Moguntiacum in der Zeit seiner Abwesenheit sehr verändert.


    Als er endlich fündig wurde wies er den Comarchus (Bürgermeister) der Stadt an, diese Plätze für die Legion und der Classis freizuhalten. Dennoch ließ er einen Beauftragten zurück der ein Auge auf den Comarchus werfen sollte und jedes Vorhaben zu unterbinden hatte, was mit einer Bebauung der ausgesuchten Plätze zusammen hinge.
    Sobald sein Vetter Lucius Germanicus Proeliator wieder aus Rom zurück ist, würde dieser sich mit dem Bau des Hafens für die Classis Germania beschäftigen.


    Da Trainuns es eilig hatte um wieder nach Augusta Treverorum zu kommen um dem Corrector Meldung zu machen, blieb ihm nichteinmal Zeit sein Haus zu besuchen.

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  • Ave Severus,
    wie ich sehe hast Du Wort gehalten und das Castellum ist vollendet! Saubere Arbeit!


    Salve o Tribun!
    Ja, es war harte Arbeit, doch nun ist es vollbracht.
    Welche Cohorte wird hier einziehen?


    Es wird die COH III AUX sein die hier ihren Dienst verrichten wird - sie sollte schon unterwegs sein.
    Ich hätte Deinen Männern gerne Urlaub gegeben Severus, aber wie Du weißt wird derzeit in Moguntiacum der neue Kriegshafen gebaut. Ich habe meinem Vetter Verstärkung zugesagt und Deine Leute wissen was zu machen ist ohne viele Erklärungen. Deine neue Order heißt also Abmarsch nach Moguntiacum und dort beim Bau helfen. Ich werde mitkommen, da ich mir ein Bild von den dortigen Arbeiten machen will, das heißt wenn Du nichts dagegen hast Severus.


    Nun Tribun, Befehle sind dazu da um das sie Ausgeführt werden, ob sie nun gut sind oder nicht! Und ich habe nichts dagegen das Du Traianus mit uns kommst - warum auch.


    Cornicen, zum Sammeln Blasen!
    Männer packt Eure Sachen zusammen, es geht nach Moguntiacum, dort braucht man unsere Hilfe!
    In 30 Minuten seit ihr abmarschbereit, verstanden!


    Eine halbe Stunde später standen die Legionäre abmarschbereit da.


    Signifer, an die Spitze!
    Cornicen, zum Abmarsch blasen!
    Vorwärts!

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  • Als der Legatus Legionis Traianus Germanicus Sedulus im Legionslager der Legio II Germanica angekommen war, suchte er sogleich einen seiner Centurionen auf, es war der der vierten Cohorte.


    Centurio, ich möchte das Du mit Deinen Männern in die Stadt zur Taverna Silva Nigra gehst, dort wartet sicher schon mein Bruder Medicus auf euch, er wird Dir weiter Instruktionen geben.
    Nehmt Werkzeuge mit: Pickel, Schaufeln und Spaten, Äxte und eventuell noch Sägen. Es gilt eine Therme zu bauen!


    Der Centurio schaute seinen Vorgesetzten mit großen Augen an.
    Wie Du befiehlst Legatus! Ich werd mich sogleich mit meinen Männern auf den Weg machen.


    Der Centurio trommelte seine Männer zusammen, und marschierten samt Werkzeug in Richtung Stadt.

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  • Im Castellum angekommen, ließ er die Legionäre die anwesend waren zusammenrufen.
    Als alle versammelt waren, begann Traianus mit einer kurzen Ansprache.


    Legionäre der Legio II Germanica.
    Ich weiß nicht ob es sich schon herumgesprochen hat, das eine Therme hier in Moguntiacum gebaut werden soll. Was wir aber dafür brauchen ist Quellwasser. Da wir vor Ort keines haben, müssen wir es uns von einer Quelle die einige Kilometer westlich ist abzapfen, was wiederum bedeutet das ein Aequadukt gebaut werden muß um es an Ort und Stelle sprich in die Therme zu bekommen. Dafür benötigen wir aber Ziegel, viele Ziegel die wir hier im Castellum herstellen.
    Da aber diese Mengen die wir hier zur Zeit produzieren nicht ausreichen, liegt es nun an Euch dies zu ändern! Baut größere Öfen, nehm bessern Ton, erhöht die Temperatur in den Öfen oder macht mehr Schichten die die Öfen bedienen.


    Traianus legte ein kurze Pause ein an sah sich die Gesichter der Legionäre an diese wiederum nicht gerade erfreut waren über die Überstunden die auf sie zu kamen, aber es sagte keiner was - noch nicht.


    Dieses Therme und die Wasserleitung ist nur zum Vorteil für uns Alle! Sie werden unser leben hier einfacher gestalten, uns Abwechslung bieten außer der Arbeit, bei den letzten Wort huschte kurz ein Grinsen über das Gesicht des Legatus. beides wird auch Arbeitsplätze schaffen. Also seht es positiv. Was ist von längere Dauer, die Überstunden wenn überhaupt oder das was Ihr von dem Endergebnis dem Aequadukt und vorallem der Therme habt? Also an die Arbeit Männer, je eher und je schneller wir anfangen deste länger und mehr haben wir von dem Neuen.


    Nach einem kurzen Moment des Schweigens brachen die Legionäre die Stille mit einem Hoch dem Legatus Germanicus, hoch, hoch!


    Zufrieden nickte Traianus Germanicus Sedulus seinen Legionären zu, die sich sogleich ans Werk machten.

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  • Als Octavius seine Mannen ausgewählt hatte machten sie sich sogleich auf den Weg über den Limes und zwar wie vorgesehen als Händler verkleidet.


    Sie kamen recht zügig voran ohne das sie irgendwie behelligt wurden oder gar auffielen.
    Sie gingen auf den "Landstraßen" wenn man dies so nennen konnte, was sie hätten eigentlich nicht tun sollen, aber für das Vorankommen war es einfach von Vorteil. Sie machten auch in einem Wirtshaus rast und befragten dort germanische Händler doch die meisten wußten entweder von nichts oder wollten sich einfach dazu nicht äußern. Es gab aber auch welche die einfach nicht aus der Richtung kam in die Octavius und seine Begleiter hin wollten.


    So machten sie sich wieder auf den Weg ohne weiter Vorkommnisse...

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