"Ein bisschen, mit Agrippa."
Er fuhr ihr über die Stirn.
"Rom wird gleich erträglicher, wenn Du hier bist. Wie hast Du mir gefehlt."
Obwohl sein Atem nach Wein riechen musste, näherte sich sein Mund dem ihren und er begann sie zart zu küssen.
[Collis Quirinalis] Insula Ducciulla
- Julia Duccia Germanica
- Geschlossen
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Schmetterlinge schienen ins unermessliche zu wachsen und ich seufzte laut, hielt an mich und beschränkte mich auf ein Lächeln. Ich schob ihn mit einem Zwinkern leicht weg, doch er schien es richtig gedeutet zu haben und ließ nicht ab. Ich strich ihm sanft über die Schläfe und legte mich nach hinten. Oh wie sehr ich ihn vermisst hatte.
"Ja, auch wenn ich nicht würde lange bleiben können! Du musst auch bald wieder weg?" -
Sie weiter sanft küssend grinste er etwas.
"Hat wieder einer der Haushelfer gequasselt?"
Er liess kurz von ihr ab, ging zur Tür und verschloß sie von innen so, dass sie definitiv ungestört waren. Dann ging er wieder zu ihr, nahm sie in den Arm und hielt sie fest, während er sanft ihre Lider küsste.
"Ja, zu Beginn der Woche. Nach Hispania."
Das Hispania sagte er immer noch mit einem unbestimmten Unterton. -
Hispania. Mir fiel Maximian ein. Und schlechtes Gewissen regte sich, dass ich Maximian nicht einmal Bescheid gegeben hatte. Sollte ich Flavius vielleicht einen Brief mitgeben? Oder vielleicht selbst mitkommen für einige wenige Tage? Man würde sehen.
Ich beobachtete grinsend wie er die Tür schloss.
"Na, was hast du denn jetzt vor?"
Mir fiel valentin ein. Mist. Sollte ich es Flavius nicht besser sagen?
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"Mit Dir alleine sein," murmelte er, unter sanften Küssen auf ihr Gesicht. "Egal auf welche Art und Weise."
Er musterte sie sanft und mit hochgezogener Braue.
"Was plagt Deine Ruhe, mh?" -
Ich lächelte leicht. (Gut, dass Iulia sich nicht mehr an das Gespräch mit Sextus erinnern kann :D) Ich erwiederte seine Küsse sanft aber mit Nachdruck.
"Hmmm... Valentin... er weiß von uns... !"
Vermutlich war es besser dass Valentin es wusste. Und vermutlich war es besser wenn Flavius wusste, dass Valentin es wusste.
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Er hielt inne und sah sie irritiert an.
"Wie er weiss von uns?" -
"Naja, er hat es mehr oder weniger... in mir abgelesen. Ich habe nur berichtet dass ich einen Flavius liebe und scheinbar war mein Gesicht zu vielsagend..."
Ich blickte etwas schuldbewusst zu Flavius und fügte hinzu.
"Aber es wäre mir auch schwergefallen wenn er es nicht erraten hätte...Ich könnte euch beide nicht belügen und dazu gehört aus meiner Sicht auch verschweigend."
-
"Und was hat er gesagt?"
Sanft fuhren seine Fingerspitzen über ihre Haare und spielten mit einer Strähne. -
Ich erschauderte, da es an meiner Kopfhaut begann zu prickeln. Ich liebte es wenn er mich berührte, wie er mich berührte, dass er mich berührte.
"Er meinte, die Götter würden sich schon etwas dabei denken, dass sie uns zusammengeführt hätten!"
-
"Manchmal erscheint der Kleine mir fast weise," murmelte er, während die Fingerspitzen sanft ihre Augenbrauen nachfuhren. Seine linke Hand lag auf ihrem Rücken und streichelten diesen ganz zart.
Er beugte sich wieder vor und küsste ihre Nasenspitze, ehe er erneut ihre Lippen suchte und diese mit seinen vereinte. -
Irgendwie schien mein Bauch ein Eigenleben zu haben und irgendwie konnte dieses Eigenleben fliegen. Mir war als ob ich abheben könnte.
"Deine Küsse schmecken so gut, hör nicht auf!"
Die Hand auf meinem Rücken ließ mich erschaudern. Lange waren Flavius und ich nicht getrennt gewesen, doch ich bemerkte bereits jetzt, dass es zulange gewesen ist...
-
Vor Aufregung hatte Justina kaum schlafen können. Iulia hatte sie gestern in eines der Gästezimmer geführt. Es war win wunderbares Gefühl hier in Rom zu sein und sie hatte eine große innere Unruhe, die sie nicht mehr los lies. Als sie aufgestanden war hatte sie sie sich gewaschen und neu eingekleidet, dann war sie runter in die Casa gegangen und lief nun etwas herum. Sie hoffte sehr, dass der Bruder ihres Mannes etwas sagen konnte was ihnen weiterhelfen würde.
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Zitat
Original von Julia Duccia Germanica
Irgendwie schien mein Bauch ein Eigenleben zu haben und irgendwie konnte dieses Eigenleben fliegen. Mir war als ob ich abheben könnte."Deine Küsse schmecken so gut, hör nicht auf!"
Die Hand auf meinem Rücken ließ mich erschaudern. Lange waren Flavius und ich nicht getrennt gewesen, doch ich bemerkte bereits jetzt, dass es zulange gewesen ist...
Und er hörte nicht auf. Immer weiter küsste er sie und streichelte sie und irgendwann, während er dies tat, machte er sich an ihrer Kleidung zu schaffen.
ZitatOriginal von Plinia Justina
Vor Aufregung hatte Justina kaum schlafen können. Iulia hatte sie gestern in eines der Gästezimmer geführt. Es war win wunderbares Gefühl hier in Rom zu sein und sie hatte eine große innere Unruhe, die sie nicht mehr los lies. Als sie aufgestanden war hatte sie sie sich gewaschen und neu eingekleidet, dann war sie runter in die Casa gegangen und lief nun etwas herum. Sie hoffte sehr, dass der Bruder ihres Mannes etwas sagen konnte was ihnen weiterhelfen würde.Am frühen Morgen
Einer der Sklaven des Hauses traf auf die junge Frau, die Gast des Hauses war.
"Guten Morgen. Ich hoffe, Du hast gut geschlafen? Es ist noch früh, die Herrschaften schlafen wohl noch. Kann ich Dir etwas zu Essen und Trinken bringen?" -
Zitat
Original von Flavius Duccius Germanicus
Einer der Sklaven des Hauses traf auf die junge Frau, die Gast des Hauses war.
"Guten Morgen. Ich hoffe, Du hast gut geschlafen? Es ist noch früh, die Herrschaften schlafen wohl noch. Kann ich Dir etwas zu Essen und Trinken bringen?"Sie wurden von einem der Sklaven angesprochen und lächelte ihn freundlich an. "Guten Morgen, ja das habe ich, soweit es ging. Das wäre sehr nett wenn ich eine Kleinigkeit zu Essen und zu trinken bekommen könnte, aber keine Eile."
Sie lächelte den Slaven immer noch an und lies sich eine Sitzmöglichkeit zeigen. Justina setzte sich hin und wartete dann, obwohl ihr das Warten heute ziemlich schwer fiel.
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Zitat
Original von Plinia Justina
Sie wurden von einem der Sklaven angesprochen und lächelte ihn freundlich an. "Guten Morgen, ja das habe ich, soweit es ging. Das wäre sehr nett wenn ich eine Kleinigkeit zu Essen und zu trinken bekommen könnte, aber keine Eile."
Sie lächelte den Slaven immer noch an und lies sich eine Sitzmöglichkeit zeigen. Justina setzte sich hin und wartete dann, obwohl ihr das Warten heute ziemlich schwer fiel.
Der Sklave brachte ihr ein paar typische italienische Gaben und fragte, ob sie verdünnten Wein oder nur Wasser haben wollte. Er kannte die Vorlieben seiner Herrschaften für Milch, nahm aber mal an, dass diese Frau nicht so war wie die Germanen und lieber was kultiviertes wollte.
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"Vielen Dank. Ich nehme nur etwas Wasser und keinen Wein." Sie hatte sich schon hingesetzt und betrachtete das Essen was ihr gebracht wurde. Ob sie überhaupt etwas runterbekommen würde? Sie zweifelte.
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Sie nutzte nicht die Kline? Oh, war sie doch auch eine Germanin, wie seine Herrschaften. Huch, dann sollte er ihr wohl lieber doch etwas Milch anbieten?
"Ähm, möchtest Du vielleicht auch Milch?" -
Justina schüttelte leicht mit dem Kopf.
"Nein nur Wasser, aber danke."
Dann kam ihr der Gedanke, dass er denken musste sie seih Germanin und musste lächeln. -
"Kommt sofort alles," sagte der Sklave und enteilte. Brachte dann frisches Wasser und noch ein paar andere Dinge.
"Hast Du sonst noch einen Wunsch?"
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