Sie sah dem Sklaven hinterher und hatte immer noch ihr Lächeln auf den Lippen. Sie war es nicht mehr gewohnt so behandelt zu werden.
So schnell wie er weg war, war er auch wieder da.
"Danke, im Moment nicht, nein. Ich warte auf die Herrschaften des Hauses."
[Collis Quirinalis] Insula Ducciulla
- Julia Duccia Germanica
- Geschlossen
-
-
"Ich werde gleich einmal sehen, wo sie stecken. Der Herr ist um diese Zeit meist schon auf, doch kam er wohl vergangene Nacht spät nach Hause. Wenn Du einen Moment warten möchtest."
-
"Ja ich werde warten" meinte sie freundlich und nahm einen Schluck von dem Wasser und stellte den Becher dann wieder zurück auf den Tisch.
-
Der Sklave hatte ihn bald entdeckt, als er aus dem Zimmer kam, in dem er die Nacht mit seiner über alles geliebten verbracht hatte.
Er betrat das Triclinum und begrüßte die Fremde, von der ihm Julia die Nacht schon ein wenig erzählt hatte.
"Guten Morgen. Ich hoffe, Du hast in dieser Casa gut geschlafen."
Er lächelte freundlich. -
Sie hatte während der Sklave weg war schon ein wenig gegessen. Als dann der Hausherr kam begrüßte sie ihn "Guten Morgen. Ja sehr gut, wenn auch etwas unruhig, aber das lag an der Aufregung. Ich heiße Plinia Justina."
-
-
Zitat
Original von Plinia Justina
Sie hatte während der Sklave weg war schon ein wenig gegessen. Als dann der Hausherr kam begrüßte sie ihn "Guten Morgen. Ja sehr gut, wenn auch etwas unruhig, aber das lag an der Aufregung. Ich heiße Plinia Justina.""Ja, meine Schwester erzählte mir schon von Dir. Nun, solange Du in Rom bist, fühle Dich hier immer herzlich Willkommen und zu Hause."
-
Ich kam wieder. Iustina hatte zu Balbillus gefunden, als ich Flavius traf berichtete ich ihm davon. Müde lehnte ich mich in seine starken Arme und genoss seine Nöhe.
-
Er hielt sie fest und küsste sie sanft auf den Scheitel.
"Mein Sonnenschein, Du bist eine kleine Glücksfee." Er lächelte und hielt sie nur fest.
"Und es tut mir weh, dass wir nur so kurz gemeinsam haben. Aber ich muss noch heute nach Hispania reisen."
Er streichelte sie sanft und küsste erneut ihren Scheitel.
"Ich sehne mich nach der Zeit, wo wir endlich gänzlich vereint sein können. Oder wenigstens die räumliche Trennung nicht mehr so groß ist." -
Ich schmunzelte kurz und flüsterte leise, damit man mich nicht unbedingt überall hörte.
"Ich kann ja mitkommen. Ich habe ohnehin mehr Tage eingeplant und nicht geglaubt dass es so schnell geht. Dann... kann ich noch einmal mit Maximian sprechen..."
-
"Würdest Du?"
Seine Augen strahlten sie an, als er das hörte.
"Dann lass uns packen und bald los. Um so mehr Zeit..."
Maximian. Er erinnerte sich an das, was sie erzählt hatte.
"Tu das, wenn Du es für richtig hälst. Und wenn Du dabei Hilfe brauchst..." -
Ein Bote brachte den Brief vorbei
Flavius Duccius Germanicus, Roma, Italia
Salve Flavius,
es tut mir sehr leid Dir bestätigen zu müssen, dass die Gerüchte um Julia stimmen. Sie wurde bei einem Ausritt in der Umgebung von CCAA durch Germanen entführt. Sextus, der zu dieser Zeit dort weilte, erhielt Kunde davon und brachtediese zu mir nach Mogontiacum. Da ich mir keinen weiteren Rat wusste, ritt ich nach Confluentes und bat Valentin etwas zu unternehmen. Sextus und Valentin haben sich nun aufgemacht sie zu suchen und wieder zurückzubringen.
Es tut mir sehr Leid Dir schon wieder eine schlechte Kunde bestätigen zu müssen.
Aber es gibt auch noch etwas anderes zu berichten. Wir haben ein neues Familienmitglied. In dem ganzen Trubel kam nun eine Frau an. Genauer Valentins Frau Desideria. Sie wohnt für die Zeit bis Valentin zurückkehrt mit mir zusammen in der Casa in Mogontiacum.
Ich hoffe, dass ich bald irgendetwas von den beiden erfahren werde, dass irgendeine Kunde mich erreichen wird, denn sie sie nun schon einige Tage unterwegs. Auch ich mache mir die größten Sorgen um die drei von Desiderias Sorgen um Valentin ganz zu schweigenDa sie aber im Freien Germanien sich aufhalten, werde ich wohl noch lange warten können. Sollte mir dennoch etwas zu Ohren kommen, werde ich dich umgehend davon in Kenntnis setzen.
Vale
Venusia Duccia Britannia
-
Er las den Brief und seufzte. Na prima. Und nun? Immer noch, ja mehr als zuvor, drängte es ihn, aber es ging nicht. Die Götter hatten gesprochen und der Eid band. So oder so.
Seufzend legte er den Brief zurück auf den Tisch. -
Endlich kam ich an das Anwesen der Gens Duccia.
Ich klopfe an die Türe und wartete auf Einlass. -
Einer der Sklaven trat an die Tür und fragte nach dem Begehr des offensichtlichen Senators.
-
Salve. Ist Dein Herr der Quaestor Falvius Duccius Germanicus zuhause? Ich möchte ihm gerne einen kurzen Besuch abstatten.
/Edit: Öhm ja Fehler halt ne...
-
Der Sklave nickte.
"Bittet trete ein, Senator. Ich geleite Dich ins Atrium und werde den Herren sofort holen."
Der Sklave führte den Senator zu besagtem Ort und verschwand dann, sich kurz entschuldigend, Flavius zu suchen. -
Ich trat in die Casa und folgte dem Sklaven der mich dann für kurze Zeit im Atrium stehen ließ um seinen Herren zu holen.
Ich nutze die Zeit und sah mich ein wenig um. -
"Salve Legatus," begrüßte Flavius seinen Vorgesetzten der Vergangenheit und in spe.
"Schön Dich einmal wieder zu sehen. Was führt Dich nach Rom und besonders in meine Casa?" -
Ah Quaestor Germanicus, Salve.
Ja freut mich auch Dich wiederzusehen, ist ja ne Weile her nicht wahr.
Nun ich bin gerade in Roma wegen Senatsangelegenheiten von dort komme ich auch gerade also vom Senat. Naja, ich dachte mir ich seh mal hier vorbei und sage mal hallo. Liegt ja quasi auf dem Weg zu meiner Casa.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!