Ein Mann, gehüllt in einen Umhang auf dem das Emblem der Factio Purpurea prangt, klopft an die Tür der Casa Duccia.
[Aula | Hallae] Die Eingangshalle
- Flavius Duccius Germanicus
- Geschlossen
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Ich hörte das Klopfen und ging sofort an die Tür. Als ich sie öffnete sah ich den mir fremden Mann an und wartete, dass er etwas sagen würde. Ich war noch vorsichtiger gewroden seit dem Überfall und eigentlich traute ich mich noch kaum an die Tür zu gehen, aber was sein musste, musste sein. So sah ich ihn stumm an.
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Der Mann lächelt leicht.
"Salve. Ich komme im Auftrag der Factio Purpurea und möchte Ancius Duccius Munatianus sprechen." sagte er freundlich.
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Alleine Ancius Namen zu hören lies mein Herz wieder schneller schlagen, wie immer. Zum Glück ging es ihm wieder besser und so hatte ich auch keine Bedenken, dass er Besuch empfangen konnte. Ich nickte dem Mann zu und lächelte ihn sogar an, als ich andeuetet, dass er doch bitte reinkommen sollte. Ich schloss hinter ihm die Tür und zeigte den Gang entlang den ich dann vorran ging in Richtung des Kaminzimmers
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Und der Mann dankt und folgt ihr.
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Ich kam an der Casa Duccia an, richtete nocheinmal meine Rüstung und mein Gladius, dann klopfte ich an die Tür!
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Marga öffnete die Tür. "Kann ich behilflich sein?" fragte sie höflich.
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Salve sagte ich als mir die Tür geöffnet wurde
Ja kannst du! Ich bin der neue Centurio Statorum und suche einen gewissen Duccius Munatianus! Es geht um diese Messerstecherin! Ist er im Haus?
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Sie hatte schon gehört, dass man die Frau wieder geschnappt hatte. "Das ist er. Er ruht sich gerade im Kaminzimmer etwas aus. Bitte folge mir!"
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Ich danke dir! Dann folgte ich der Frau ins inner des Hauses
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Hastig war Numerianuns geritten, und er schnaubte mindestens genauso sehr wie sein treuer Hengst Herakles, doch Gefühle trieben ihn dazu und so ließ er es Geschehen. Er nahm seinen Helm unter den Arm, richtete seinen Umhang und seine Rüstung und klopfte dann an die Tür...
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Es schienen alle irgendwie anderweitig beschäftigt zu sein und als sie das Klopfen hörte beeilte sie sich zur Tür zu kommen und öffnete diese. Ihre Überraschung war sicherlich nicht zu übersehen, als sie Numerianuns davor stehen sah. So viele Überraschungen auf einmal das war ungewöhnlich. "Heilsa Numerianuns, das ist eine Überraschung dich zu sehen" sagte sie erfreut. "Komm rein, was führt dich her?"
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Ich lächelte leicht, und das Herz, welches ruhig blieb, im Angesicht dutzender Barbaren, welche ihre Waffen auf mich richteten, raste wie das eines kleinen Jungen welcher seinen ersten Kuss erfuhr...
Ich trat hinein...
"Nun, äh, eigentlich komm ich nur wegen dir."
sagte ich mehr oder minder entschlossen...
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Kaum hatte sie die Tür geschlossen sah sie ihn überrascht an. "Wegen mir?" Was war denn auf einmal hier los? Sie schloss hinter ihm die Tür und blieb dann stehen. "Wie geht es dir denn? Ich habe so lange nichts von dir gehört." Verina lächelte ihn an und konnte immer noch nicht glauben, dass er nur wegen ihr hiern war.
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Ich nickte leicht verlegen...
"Ja wegen dir. Vielleicht war es der Wille der Götter oder meiner, aber ich hatte das Verlangen dich zu sehen."
sagte ich leise...
"Mir gehts es gut. Ich wurde an der Offiziersschule in Roma angenommen. Und wie geht es dir?"
fragte ich...
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Sie sah ihn ebenfalls verlegen an und schaute auch so zu Boden, blieb stehen, da sie überlegte wo sie mit ihm hin sollte. Sie räusperte sich ein wenig und versuchte nicht ganz so überrascht auszusehen.
"Das freut mich zu hören" lächelte sie "Ich? Mir geht es gut, wieder. Ich hatte wieder einen Unfall" sagte sie verlegen, denn sie hatte bei ihm ja auch einen gehabt. -
ich blickte sie verdutzt an...
"Schon wieder einen Unfall?"
fragte ich überrascht...
"Was ist geschehen? Ich hoffe du warst nicht verletzt."
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"Ähm ja, aber dieses mal war es kein Pferd" lächelte sie verlegen und führte ihn ind Richtung ihr Zimmer. "Ich war ausgeritten und als ich da stand einen Abhang runtergefallen. Es war halb so schlimm, denn ich wurde kurz darauf gefunden und nach Hause gebracht. Ein paar Schürfwunden und Prellungen, aber ich lebe noch" zwinkerte sie und öffnete die Tür zu ihrem Zimmer.
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Noch in der Nacht waren zwei Männer zurück zur Casa Duccia gegangen und hatten etwas sehr nettes vor die Tür gelegt. Einen Brief und etwas was in ein Stück Papyrus eingeschlagen war, dass es aussah wie ein kleines Päckchen.
An den ehrenwerten Duumvir dieser herrlichen Stadt
Heilsa mein Freund,
du kennst mich nicht aber das ist nicht schlimm. Ich hoffe du bist heute schon einmal durch alle Zimmer gegangen, denn es könnte sein, dass du etwas vermissen wirst was dir lieb und teuer ist.
Schau mal in das kleine Briefchen ich hoffe dir gefällt diese wunderschöne Haarsträhne und sicher wierd sie dir bekannt vorkommen. Nun wir haben den Rest der zu der Strähne gehört und du solltest wissen wir haben unseren Spaß mit dem Wesen welch so weiches und wundervoll riechendes Haar hat.Nun kommen wir zur Sache. Wir wollen Hedda haben und du wirst sie uns bringen. Mir ist es egal wie du sie her schaffst und wenn wir nur einen Soldaten sehen dann schneide ihr Venusia Duccia Britannia die Kehle durch, bei allem was mir heilig ist.
Du bekommst eine weitere Nachricht wenn wir den Zeit und Treffpunkt ausgemacht haben. Denk an Hedda und wir wollen sie lebend, denn wir haben unsere eigenen Pläne mit dieser Verräterin.
Auf dann mein Freund
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Grummelig machte er die Tür auf und betrat das Haus, wo er gleich von Marga überfallen wurde. Meine Güte, Sarolf! Wo warst Du nur? Wir haben uns Sorgen gemacht. Er knurrte nur etwas ungehalten auf germanisch zurück, was nicht ganz zu verstehen war, was sie aber zurückschrecken ließ. Dann aber nahm sie sich ein Herz und sagte. Du hast Post!
"Interessiert mich nicht!!!" kam nur die gereizte Antwort, ehe er in sein Zimmer ging und die Tür zuknallte. So laut, dass das halb Haus wohl wach von werden musste. Aber selbst das Interessierte ihn nicht.
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