[Aula | Hallae] Die Eingangshalle

  • Es war definitiv einer der Tage, an denen Albins Stimmung sich in stets neuen Tiefpunkten übte. Zwar hatte man sich nach dem Tod Elfledas relativ schnell wieder eingekriegt, immerhin wurde in diesen Tagen stets und ständig und überall und auf jede Art und Weise gestorben... was aber noch lange nicht hieß, dass man jetzt Freudentänze in der Casa aufführte. Ganz im Gegenteil..


    "Jupp, watt iss?", schnauzte Albin daher den Klopfer an, den er irgendwo schonmal gesehen hatte. Wahrscheinlich einer derjenigen, die gekommen waren um noch am toten Leib der Elfleda Wache zu schieben.. oder schlicht zu kondolieren. Was auch immer.

  • Liutbert, Sohn des Clodwig
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    Wenn man in einer Welt aufwuchs, in der alte Leute der Jugend nicht auf die Senkel gingen weil sie den Anstand hatten früh genug zu sterben, ließ man ihnen eine gewisse Narrenfreiheit wenn sie eben dies nicht taten. Waren ja nicht so viele. Wenn die Nornen sich schon ihren Spaß damit machten Menschen tatsächlich alt werden zu lassen, mit all den Querelen die damit einhergingen, sollte man nicht unnötig auf ihrem Granteln rumhacken. Nein, ganz im Gegenteil: Liutbert hatte Mitleid mit dem alten Mann, und hoffte, selbst früh genug ins Gras zu beißen um nicht zu so einer wandelnden Mumie zu verkalken ohne Aussicht noch große Taten zu vollbringen.


    "Oy..", knatschte er daher nur zurück, "..ik bi Liutbert, Sohne vonne Clodwisch, Gsandter dere vo Mattium. Rodewini hes mi sent fo de sprook mitte Landulf, Suhn vo Lando."

  • Die Nacht war schon herangebrochen, als die Kutsche des Volcatius Lanatus die Casa Duccia erreichte. Er hatte seinen Vilicus mit ein paar Sklaven nach Mogontiacum geschickt, um diverse Geschäfte abzuwickeln, den ein oder anderen Händler galt es zu manipulieren oder einzuschüchtern, die ein oder anderen Feilschereien zu vollziehen. Doch nicht nur der Vilicus Castor stieg aus der Kutsche. Ein 10-järhiger Junge folgte ihm und bleib wie versteinert stehen. Castor hatte ihn erst Abends an der Casa absetzen wollen, um dem Jungen die Stadt und die Geschäfte zu zeigen, womit er Bursche ihm fast jeden Abend der vergangen Zeit in den Ohren lag. Der Grund, wieso sie aber nun an der Porta standen war hingegen ein gar unschöner. Nachdem die alte Ferun verstarb, hatte Volcatius Lanatus den Ducciern einen Brief voraus geschickt, der ihnen davon berichten sollte.


    Hier stand Decula nun.


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    | Castor:


    Und Faustus, was sagst du?


    Auch wenn die Großmutter des Jungen gestorben war freute der Vilicus sich dennoch darüber, dass Faustus nun endlich in der Stadt leben konnte, welche weitaus mehr Abenteuer bot und seinen Wissensdurst mehr stillen konnte als der Hof des dominus.


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    Faustus Lippen hingegen blieben verschlossen, er war zu sehr damit beschäftigt seinen Kopf in den Nacken zu legen und von links nach rechts zu schauen, um das ganze Haus der Duccier zu begutachten. Hier sollte er nun wohnen? Hier wohnten also Onkel Phelan und Tante Sontje? Seine Knie zitterten. Eine Träne floss aus seinem Auge, die er schnell mit seinem Ärmel wegwischte. Natürlich trauerte er um seine Großmutter, doch wollte er stark sein und sich als Mann zeigen, der er bei weitem noch nicht einmal anseitsweise war.


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    | Castor:


    "Na komm, los jetzt." schubste er den Jungen an und sie gingen in Richtung Porta.
    Castor klopfte und warte. Die Sklaven trugen eine Kiste heran, in denen Faustus wenige Habseligkeiten ihren Platz fanden.

  • Eines Nachmittages traf eine Kutsche aus Augusta Treverorum vor der Casa Duccia ein. Drei Männer gingen den Weg zur Porta entlang. Zwei von ihnen waren Sklaven, der dritte war ein Verwalter der Tiberier aus Rom, den Arvinia für Verhandlungen nach Mogontiacum geschickt hatte.
    Der schon etwas ältere Mann wies einen Sklaven an anzuklopfen.

  • Es war spät, und Albin hatte es sich wie jeden Abend, wenn niemand mehr explizit seine Dienste verlangte, mit den anderen Bediensteten um ein niedriges Kohlebecken in ihrem eigenen kleinen Refugium bequem gemacht, um den Tag bei einem Becher warmem Bier ausklingen zu lassen. Irgendjemand hatte gerade einen Witz erzählt, und so wurden sie gerade mittem in einem verhaltenen Lacher unterbrochen, als von der Porta das gewohnte Geräusch eines Klopfens bis zu ihnen herüberdrang.
    "Na, dann bin ich wohl mal wieder dran..", brummte der alte Mann noch mit deutlicher Verstimmung, raffte sich auf und schlurfte behäbig die paar Schritte zur Porta, an der er eine kleine Luke öffnete und nach draußen schielte. Da stand ein großer Kerl und ein kleiner Junge, vielleicht Hausierer... allerdings kein Überfallkommando. Aber man wusste ja nie..


    "Wer begehrt zu so später Stunde im Hause Wolfriks noch Einlass?", fragte er daher mit nur leicht unterdrückter Missbilligung der Störung den größeren ohne auch nur Anstalten zu machen die große Tür zu öffnen.

  • Nachmittags war Albin auch in besserer Stimmung, was bedeutete, dass sie immernoch schlecht war. Nur nicht GANZ so schlecht wie wenn man ihn spätabends störte.


    "Salvete..", grüßte er die drei Männer nach dem Öffnen der Tür daher mit immernoch deutlich hörbarem Akzent, "..dies ist die Casa der Duccii, wer seid ihr und was ist euer Begehr?"

  • "Salve, ich komme im Namen von Tiberia Arvinia, Cousine des Manius Tiberius Durus." entgegnete er dem alten Greis nicht protzig, aber etwas von oben herab.


    "Meine Herrin hat einen Brief für Duccius Marsus in geschäftlicher Sache."

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    | Castor:


    Etwas irritiert schaute der Vilicus den alten Mann an. Aber er war nicht dumm, er würde sich nicht provozieren lassen, vor allem nicht vor dem Jungen.


    "Nun alter Mann, ich begehre es nicht.. er pausierte zum Zweck seiner Poente, "..aber Faustus Duccius Decula." und um noch einen obendrein zu setzen "Dagwin, wie seine Großmutter Ferun ihn nannte."

  • Das 'alter Mann' hätte schon gereicht, um Albin die Klappe zuschlagen und sich wieder in Richtung der Unterkunft bewegen zu lassen, jedoch hatte der unverschämte Kerl das Glück, kurz darauf ein paar Namen fallen zu lassen, die ihm etwas sagten... Faustus Duccius Decula. Naja, wer hatte da schon den Überblick? Er nicht, und es war reines Glück, dass Albin den Gentilnamen erkannte, schließlich nannte man sich hier sowieso nur beim germanischen Namen. Dagwin war da schon aufschlussreicher.. und Ferun sowieso.


    "Sagt das doch gleich..", schnappte der alte Mann, schloss die Luke und öffnete einen Moment später die ganze Tür, "..komm rein, Junge. Und du... willst du ebenfalls Obdach, bis morgen?"
    Gastfreundschaft musste schließlich sein, auch wenn Albin im Moment gar nicht danach war.. er würde Witjon heute sicher nicht mehr wach machen, der Junge würde bis morgen warten müssen, damit der Hausherr sich seiner annahm und sicher ging, dass ihnen hier kein Kuckucksjunge untergejubelt wurde.

  • Wer im Auftrag von wem Cousine von wem? Albin verstand kein Wort... und es juckte ihn, dass der Kerl nicht einmal den Anstand hatte seinen eigenen Namen zu sagen, also entgegnete er brummig: "Aha. Wer soll das sein? Und wieso schickt sie gleich drei Männer, um einen Brief zu überbringen? Muss ja verdammt wichtig sein,.. also raus mit der Sprache, wer seid ihr?"

  • "Ich bin Marcus Praia." zischte der Römer mit zusammen gebissenen Zähnen. "Ich bringe ein Schreiben von Tiberia Arvinia, Cousine des Senators und Pontifex von Rom Tiberius Durus. Sie schickte mich um in ihrem Namen ein Geschäft auszuhandeln." folgte mit weiterhin knirschendem Kiefer "Tiberia Arvinia kam schon mehrere Male mit Duccius Marsus und Duccius Lando ins Geschäft, also wenn du nicht ganz töricht bist, würde ich dir raten uns rein zu lassen und nicht die Geschäfte mit deiner Minderheit zu gefährden."

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    | Castor:


    Na also, ließ der alte Zausel sich doch überzeugen.
    "Ich danke dir für dein Angebot.." entgegnete er dem Ianitor, sende einen Gruß meines Herrn an den deinen, wir haben ein Quartier bei einem Geschäftsfreund meines Herrn." danach kniete legte er seine Hände auf Deculas Schultern. "Mach mir hier ja keinen Unsinn und sei nicht zu neugierig hörst du? Die Stadt ist anders als der Hof des dominus. Hier lauern Gefahren an jeder Ecke."


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    Jetzt hieß es wohl Abschied nehmen für den Jungen. Sollte er nach seiner Großmutter etwa noch einen Menschen verlieren? Einen Menschen, der ihm sehr ans Herz gewachsen war wie ein großer Bruder? Sollte er wirklich diesen eintauschen gegen seine Verwandten, die er nicht einmal kannte? Er musste es.. das erwartete Castor von ihm.


    "Ich werde dir Schreiben Castor!" sagte er mit Freude in den Augen, dem ein "wenn ich es kann .." folgte, denn noch reichte sein Latein bei weitem nicht, um einen Brief mit zusammenhängenden Sätzen zu schreiben.


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    | Castor:


    "Aber sicher wirst du das." zwinkerte er seinem Schützling zu. Es würde ihm hier wohl ergehen, jedenfalls dann, wenn die Bewohner dieses Hauses nicht so eingefleischt wie diese alte Schachtel Ferun sein würden.
    Er wies die Sklaven an Deculas Kiste heranzutragen.
    Dann wuschelte er durch das blonde Haar des Jungen "Auf Bald, Faustus."


    Dann gab er dem alten Greis einen Sack voller Denare, "Von meinem Herrn." wie er es in seinem Schreiben angekündigt hatte.
    Castor drehte sich um, nachdem er dem Jungen einen letzten Blick zugeworfen hatte und und stieg wieder in die Kutsche.


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    Faustus rollte wieder eine Träne aus dem Auge, welche er sich schnell wegwischte, damit ja Castor noch der alte Mann es sehen konnten. Er wollte es und nun hatte er es - das Leben in einer Stadt Roms.



    Langsam drehte er sich um, nachdem die Kutsche weggefahren war, und schaute in die Augen des Greises.

  • "Na dann, Marcus Praia..", flötete Albin mit einem Schmunzeln, als hätte er gerade eigenhändig einen Riesen bezwungen, "..komm doch herein. Ich werde dem Hausherrn sofort bescheid geben, so er im Hause weilt..."


    Sprach's, und führte die Geschäftsreisenden in das Kaminzimmer.

  • "Richte deinem Herrn den Dank dieses Hauses aus, mögen die Götter ihm ein langes und gesundes Leben schenken.", paraphrasierte Albin, der weder eine richtige Ahnung hatte wie man Römern adäquat dankte, noch was deren Götter so für Eigenheiten pflegten. Gesundheit und Leben funktionierten aber irgendwie immer.
    Den Beutel prüfend in der Hand wiegend nahm er diesen entgegen, winkte dem Mann zum Abschied mit einem knappen 'Vale bene...' nach und nickte dann in Richtung Hausinneres...


    "Na Kleiner, Hunger?", brummte der alte Mann, als er den Jungen an der Schulter sanft in die Eingangshalle drückte, "Was warmes haben wir um diese Zeit nicht mehr, aber vielleicht tut es ja ein Stück Brot mit Schmalz und Zwiebeln?"

  • Noch einen kurzen Moment lang schaute er den Mann an. Er erschrak kurz, als er berührt wurde. Dann nickte der Junge, der Hunger hatte ihn den Tag über nicht geplagt, zu viel aufregendes und in Atem haltendes hatte er gesehen, doch jetzt verlange sein Magen etwas anderes.
    Doch bevor er in die Küche gebracht werde konnte, blieb er regungslos vor dem Stammbaum mit in den Nacken gelegten Kopf stehen und staunte über die Geschichte seiner Familie. Irgendwann fand er seinen Vater Gero, genauso wie neben ihm seinen Onkel Phelan und seine Tante Sontje. Es waren noch so viele andere! Seine Großmutter hatte ihm immer von den Kindern Wolfriks erzählt, aber vortellen konnte er es sich bei weitem nicht, wie groß und verankert seine Familie war. Sogar sich selbst fand er wieder - Dagwin las er. Doch eins verwunderte ihn, über den germanischen Namen standen die römischen Namen, bei ihm und den früheren bereits verstorbenen Verwandten der ersten Generationen, fehlte der römische Name.

  • Albin hielt einen Augenblick inne und ließ den Jungen den Stammbaum anstarren. Er konnte nachvollziehen, dass Dagwin jetzt erst einmal alles Neue verarbeiten musste. Dennoch, es war spät und auch Albin musste irgendwann mal schlafen. "Zur Küche geht's da lang," kommandierte er, als ihm das Warten zu lange wurde und schob den neuen Duccius schnurstracks den Flur hinunter. Dort würden sie schon etwas zu essen finden.

  • Luitbert wartete bereits draußen mit den Pferden. Neben ihren Reittieren hatten sie auch zwei Maultiere bepackt mit ein paar Vorräten und Tauschgütern, die jenseits des Rhenus schwieriger zu bekommen waren. Mit ihnen reisten noch einige andere Männer, Landulf würde also jede Menge Gesellschaft haben. Zwar waren sie alle älter als er, was ihm jetzt nicht unbedingt die Reisezeit bei der Kälte und dem Wetter schmackhafter machte, aber sie waren auch erfahrener und er konnte von ihnen noch was lernen. Und er hatte den höchsten Status inne – auch wenn der, wenn er erst einmal auf seinem Pferd saß, wohl zweitrangig war, bis sie angekommen waren. Auf dem Weg maß sich der Wert eines Mannes doch an seinem Geschick, zum Überleben der Gruppe beizutragen, und da war Landulf wohl nicht unbedingt der nützlichste der Truppe, auch wenn er wohl zurechtkam.


    Er war warm eingepackt in Schafs- und Bärenfell, die Handschuhe waren aus Eichhörnchenfell. Er hatte auch einen dazu passenden Mantel fest in seinen Beutel verschnürt. Seine Mutter hatte immer bei Auftritten jenseits des Rhenus, wenn sie zu einem Thing geritten waren, großen Wert darauf gelegt, dass er diese kleinen Statussymbole trug. Da fand er es nur recht und billig, wenn er jetzt auch darauf achtete. Nur zum Reisen war das Ding doch zu kalt.
    Ein letzter Blick auf die ihm so vertrauten Gesichter. Seine Schwester war grantig, und wie. Er schenkte ihr ein schiefes Lächeln, ebenso wie Audaod und den anderen. Es hätte eigentlich viel zu sagen gegeben – und viel, was er schon gesagt hatte nach seiner Verkündigung zwei Tage zuvor, mit Luitbert zu ziehen – doch beschränkte er sich jetzt und hier auf das nötigste. Er wollte keine langen Abschiede. Eine kurze schulterklopfende Umarmung mit Witjon, ein gestohlener Kuss auf die Wange seiner Schwester und ein tiefer Blick in die Augen seines Ziehbruders mit einem kräftigen und langen Händedruck – das war's.


    Landulf verließ das warme Haus und zog den Mantel etwas dichter ran. Ihm war jetzt schon kalt, und es würde wohl nicht besser werden. Er stieg schnell auf die kleine, zottige Stute, die einmal seiner Mutter gehört hatte und lenkte sie schnell auf den Weg. So schnell, dass für den Anfang des Weges Luitbert sogar ihm folgen musste. Zurück zu blicken wagte er dabei nicht.

  • [Blockierte Grafik: http://img211.imageshack.us/img211/705/lucius.png]


    Es war in der Phase zwischen Abend und Nacht, kurz nachdem der Statthalter selbst vom Tod des Princeps gehört hatte, als der erste Lictor durch die dunklen Straßen der Stadt lief. Ohne auf die späte Stunde zu achten, hämmerte Lucius auf die Tür ein um sich bemerkbar zu machen.


    "Ich komme im Auftrag des Legatus Augusti pro Praetore. Weckt den Duumvir. Ich habe Nachricht für ihn, die keinen Aufschub erlaubt."




    LICTOR PRIMUS

  • Besonders in diesem Winter merkte Albin, dass er nicht mehr der Jüngste war. Seine Knochen schmerzten öfter als es ihm lieb war, daher fiel ihm das Treppensteigen etwas schwer, was er aber nie zugeben würde! Dafür hatte er zu viel Stolz, als das er sich beschweren würde. Gerade hatte er den Rundgang, ob auch ja noch alles in Ordnung in der Casa war, im unteren Stockwerk beendet und stand schon auf der Treppe nach oben, klopfte es drei mal imens laut an die Tür.
    Wer wagte es um diese Uhrzeit noch hier anzuklopfen? Albin ignorierte seine Schmerzen und ging schnurr stracks in die Eingangshalle, wischte sich beide Ärmel nach oben und schwor, dem Bettler oder wer auch immer vor der Tür hausieren sollte, Odins Zorn auf die Stirn zu schicken.


    Er riss die Tür auf, riss den Mund auf und wollte gerade anfangen zu fluchen, da sah er einen Römer und keinen Bettler, wie erhofft. Bevor er etwas sagen konnte wies sich der Mann als Lictor des LAPP auswies. Noch genervter nahm er die Worte entgegen, dass er Witjon wecken sollte. Immer diese Römer, hatten wohl keinen Anstand und kamen mit ihren Belangen sogar um diese Stunde.
    Am liebsten hätte Albin einfach wieder die Tür zu gemacht und Witjon geholt, aber er entschloss Ruhe walten zu lassen.. er wurde älter.. Aufregung um diese Stund war nicht gesund. "Natürlich." murmelte er und machte die Tür weiter auf und führte den Lictor ins Kaminzimer.

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