Ich war ganz überrascht ob dieser Begrüßung.
Ja ich freue mich auch Dich zu sehen mein Herz.
Sie viel mir um den Hals und ich drückte Cerelia fest an mich.
Gut lass uns ins Haus gehen, bevor noch das Getuschel los geht.
Ich war ganz überrascht ob dieser Begrüßung.
Ja ich freue mich auch Dich zu sehen mein Herz.
Sie viel mir um den Hals und ich drückte Cerelia fest an mich.
Gut lass uns ins Haus gehen, bevor noch das Getuschel los geht.
Du kannst Dir gar nicht vorstellen wie glücklich ich bin Dich jetzt zu sehen, vor mir. Ich bin so glücklich!...Sicher, lass uns rein gehen, komm.
Cerelia führte Sedulus zum Atrium und fragte ihn ob er etwas trinken wolle...
Lieber, möchtest Du was trinken?
...Dann umarmte sie ihn noch mal.
Ich glaube ich kann es mir gut vorstellen. Mir geht es nähmlich ähnlich, weißt Du?
Nachdem wir im Atrium angekommen waren nickte ich als Cerelia mich nach etwas Trinkbaren fragte.
Wenn Du ein Glas Wasser für mich hättest, wäre ich Dir sehr dankbar.
Ahhh, und wie geht es mir???
Wasser? Sicher mein Liebster, alles was Du möchtest!
Cerelia rief einen Sklaven und befahl ihm zwei Gläser Wasser zu bringen. dann fragte sie Sedulus:
Mein Liebster, erzähl mir, wie war Deine Reise? Bist Du wegen der Arbeit oder zu meiner Überraschung hier?
Na Du sagtest doch das Du glücklich bist mich zu sehen oder nicht? Und ebenso glücklich bin auch ich, Dich wiederzusehen.
Der Sklave kam mit den Gläsern. Ich reichte Cerelia das ihre und nahm das meinige und trank einen Schluck.
Nun sie war lang und unbequem, Du kennst ja die Strecke Roma - Mogontiacum. Doch nun bin ich ja bei Dir.
Geschäftlich, nein ich bin nur wegen Dir nach Roma gekommen meine Herzallerliebste.
Nun, ja ich bin glücklich und ich das wirklich sehr. Natürlich bin ich sehr erfreut zu hören dass du ebenso glücklich bist wie ich.
Oh vielen dank mein Liebster...
Die junge Dame nahm ein Glas wasser und setzte fort:
...Ja, ich weiss wie weit Mogontiacum von Rom entfernt ist, du wirst sehr erschöpft sein. Aber das Wichtigste ist, dass du jetzt bei mir bist, du hast recht!
Mein Lieber, du bist immer voller Überraschungen und das ist so süss. Es fühlt sich so gut an wenn ich weiss dass du nur wegen mir hier bist.
Ich sah wie ihre Augen funkelten und das machte mich sehr froh.
Ja etwas müde bin ich schon aber das vergeht wieder.
Und ich glaube eher das Du die süßere Person von uns beiden bist, glaubst Du nicht?
Ich trank wieder ein Schluck Wasser.
Also langweilt es dich nicht mit mir zusammen zu sein, ja?
Oh mein Liebster, du bist so lieb...du denkst wirklich dass ich süss bin?!
Die junge Scribonia blickte nach unten und sah dann zurück in Sedulus' Augen, kam auf ihn zu und umarmte ihn.
Sag mir, hast du meine Briefe bekommen? Weisst du, dass ich dich vermisst habe?
Wäre ich denn sonst hier wenn ich mich mit Dir langweilen würde Liebste?
Sicher denke ich das Du süß bist, nein ich weiß es sogar, sonst hätte ich es ja nicht gesagt.
Sie stand auf und fiel mir um den Hals, ich war angenehm ünerrascht ob des Überfalles.
Sicher hab ich Deine Briefe erhalten mein Schatz. Ich war sehr erfreut darüber. Ich hoffe meine kamen auch an?
Ich weiss, ich weiss mein Lieber. Ich weiss, dass du mich liebst sonst würde ich dich nicht umarmen und dir nicht sagen, dass ich dich liebe.
"Es fühlt sich einfach großartig an, wenn du mich in den Armen hälst ", dachte Cerelia.
Mein Lieber du bist sehr wichtig für mich. Natürlich habe ich deinen Brief erhalten, du überraschst mich immer wieder und es ist wirklich wundervoll.
So viele Komplimente an einem Stück war ich nicht mehr gewohnt, doch es hatte was.
Ja ich liebe Dich auch. Deshalb sollst Du mit mir auch nach Mogontiacum kommen. Nur zuvor muß ich noch mit Deinem Vater reden, das weißt Du ja.
Wo steckt denn Dein Vater, ich möchte ihn begrüßen.
Diese Worte sind so schön!
Cerelia lächelte und schaute dann Sedulus in seine tiefblauen Augen und sagte:
Du möchtest mich mit nach Mogontiacum nehmen? Wo ich die ganze Zeit mit dir sein werde?
Mein Liebster, nun... mein Vater ist nicht mehr hier. Nun hat es der Pater Familia, aktuell die Mater Familias Helena, zu entscheiden. Rede mit ihr darüber. Aber sie ist zur Zeit nicht hier. Sie ist in Hispania mit unserem geliebten Onkel Agrippa. Senator Matinius, du kennst ihn, richtig? Aber sie wird bald zurück sein.
Ich lächelte Cerelia an.
Ja, das ist der Plan. Ich will Dich ab jetzt immer in meine Nähe haben, ich hoffe Du verstehst das?
Hmm, wo ist er denn oder weiß man nicht wo er abgeblieben ist?
Naja gut, dann warte ich auf Deine Schwester?
Ja ich kenne Agrippa, was macht er denn, wie geht es ihm?
/edit: Kursiv eingefügt
Ich glaube ja, ich verstehe dich...Ich hoffe du verstehst mich auch.
Mein Vater ist nicht mehr Pater Familias, ebenso wie er nicht in Rom ist. Er reist und ist sehr mit der Wisenschaft beschäftigt...genau, du wirst auf Helena warten und mit ihr reden müssen.
Ich glaube nicht, dass du mit ihr Probleme haben wirst, manchmal ist sie etwas störrisch, aber sie ist immer nett.
Nun, meinem Onkelchen geht es gut. Ich hörte sein Sohn sei angekommen. Ich kann mir vorstellen wie glücklich er jetzt ist...die Details kannst du mit Helena besprechen mein Liebster.
Nun gut, dann warte ich auf Helena wenn Dein Vater durch die Provinzen des Reiches tourt und sich weiterbildet, was ja auch kein Fehler ist.
Na ich hoffe doch nicht das sie mir Probleme bereiten würde oder? Du kennst sie besser als ich , würde sie?
Ich denke soo sehr interessieren mich Agrippas Familienangelegenheiten nicht, davon gibt es mit unter in der Gens Germanica auch zu genüge, Liebste.
Ich trank einen Schluck Wasser.
Genau meine Liebe, du weisst sehr gut, dass mein Vater einer der intelligentesten Bürger Roms ist und ich darauf stolz bin.
Wie ich dir bereits gesagt habe ist Helena nett, aber...ähm, ich glaube nicht dass wir mit ihr Probleme haben werden...
Cerelia schaute auf Sedulus und lachte:
Deine Familienmitglieder...oh ja...einmalig!:D Natürlich wirst du niemals Zeit haben über andere Familien zu grübeln, viele Sachen zu tun mit der eigenen. Aber mich interessieren weder Agrippas Familie, noch deine Familienmitglieder, jetzt interessierst mich nur du mein Liebster.
[Eingang]
Nach einer langen Reise erreichte Helena Rom. Sie kam zurück zu ihrer Casa Scribonia und klopfte an die Tür. Der Sklave öffnete umgehend und grüsste seine Herrin.
Ah, Hallo Malachias...ich danke dir...Ja, du kannst meine Sachen nehmen und sie in mein Cubiculum bringen lassen.
Dann fragte Helena nach einem Glas Wasser und betrat das Atrium...
[Atrium]
Sie sah dort Cerelia und Sedulus zärtlich miteinander sprechen...
ahm Guten Abend und herzlich Willkommen Sedulus...Cerelia, geht es dir gut meine Liebe?
Cerelia hörte jemandes Stimme während sie mit Sedulus sprach, sie drehte sich um...
Oh Helena, meine geliebte Schwester...Willkommen zurück. Ich freue mich dich wieder zusehen und ich bin froh, dass es dir gut geht und deine Reise erfolgreich war.
Mir geht es wirklich gut, danke. Wie du sehen kannst, haben wir Besuch, Senator Sedulus.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Scribonia Cerelia
Genau meine Liebe, du weisst sehr gut, dass mein Vater einer der intelligentesten Bürger Roms ist und ich darauf stolz bin.
Wie ich dir bereits gesagt habe ist Helena nett, aber...ähm, ich glaube nicht dass wir mit ihr Probleme haben werden...
Cerelia schaute auf Sedulus und lachte:
Deine Familienmitglieder...oh ja...einmalig!:D Natürlich wirst du niemals Zeit haben über andere Familien zu grübeln, viele Sachen zu tun mit der eigenen. Aber mich interessieren weder Agrippas Familie, noch deine Familienmitglieder, jetzt interessierst mich nur du mein Liebster.
So weiß ich das, das Dein Vater gescheit ist...
Das feut mich das wir keine Probleme mit Deiner Schwester haben werden, wäre ja auch noch schöner...
Nun ja, Du wirst noch zeitig mit ihnen zusammentreffen, aber Du hast recht, lass uns jetzt nicht über unsere Familien philosofieren sondern, was jetzt zählt das sind nur wir.
Ich nahm Cerelias Hände und streichelte sie.
Da kam aufeinmal Helena dazu.
Ah Salve Helena. Du kommst zur rechten Zeit. Wie ich hörte hast Du nun den Vorsitz der Gens Scribonia?
/Edit: Wortfehler
Ich sehe meine Liebste, ich sehe...ich bin glücklich, das es Dir gut geht und glücklich den Senator Sedulus ebenfalls zu sehen. Meine Reise war wirklich sehr schön, danke meine Liebe.
Dann schaute Helena Sedulus an...
Danke, Sedulus, ich hoffe auch, dass ich zur Rechten Zeit da bin. Du bist gut informiert, liebste. Genau, ich bin derzeit Pater, nun Mater Gens...kann ich Dir irgendwie helfen?
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