• "Diplomatisch gesagt, aber du hast dich beim Verstellen keine grosse Mühe gegeben."


    Er lacht und gibt im spielerisch einen Faustschlag in den Bauch.


    "Lass dich dann auf der Rostra nicht zermürben. Oft melden sich nur diejenigen zu Wort, die etwas auszusetzen haben. Die grosse Masse hingegen wird schweigen. Leider wahrscheinlich auch viele, die deiner Idee eigentlich wohlgesonnen wären. Es ist immer das Gleiche."

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • "Dann will ich für dich das Beste hoffen. Ich selbst werde wahrscheinlich ja auch bald ein Projekt starten. Du weisst: Jenes, das auch mit Frauen zu tun hat. Meinst du die Öffentlichkeit stände jenem freundlich gegenüber?"

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    amare et sapere vix deo conceditur

  • "Hat man nicht auch im Militär manchmal mit allzuviel Politik zu tun? Je höher man kommt? Man braucht die richtige Freunden in den richtigen Kommissionen. Politiker, die einen den Rücken stärken etc.?"

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    amare et sapere vix deo conceditur

  • Curio empfängt den Freund und Magistraten.


    "Ah, mein guter Commodus. Tritt nur ein. Du bist nicht der einzige Magistrat und Freund in diesem Hause. Auch Cyprianus ist da. Eine reine Männerrunde. Wir sollten das nutzen. Hat jemand Sklavinnen mitgebracht?"

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  • Zitat

    Original von Valeria Amatia
    Amatia klopft an die Casa Scribonia in der großen Hoffnung, sie erinnert sich richtig an die Unterkunft von Cyprianus, den sie vor kurzem kennengelernt hat.


    Sim-Off:

    ich greife hier mal ein wenig vor, da ich nicht weiß wann wie wo und warum curio wiederkommt^^


    Appius wollte gerade zur Tür raus um noch schnell etwas zu besorgen als er fast mit jemanden zusammenstieß. Er blickte auf und sah Amatia. Doch etwas verwundert sah er sie an:"Salve. Amatia? Welch doch ziemlich schöne Überraschung. Was tust du hier?"

  • Curio hatte eine plötzliches Bedürfnis seinen alten Freund Agrippa in Hispania zu sehen. Die, die Curio kannten, wussten, dass man ihn kaum aufhalten konnte, wenn er sich einer solchen Inspiration zu folgen verpflichtet sah. So liess er zügig packen, liess das Gepäck bereits nach Ostia zum Hafen bringen und hinterliess Commodus und Cyprianus einen Brief, in dem Stand, dass sie über die übriggebliebenen Sklaven und über die Infrastruktur nach belieben verfügen konnten. Er hoffte, dass er es nicht bereuen würde, doch diesen beiden Freunden würde er ohnehin ziemlich viel nachsehen können.


    Es ward alles vollbracht und es galt höchstselbst aufzubrechen. Er passierte die Tür, drückte ohne ein Wort intensiv die Hände von Cyprianus, nickte der Frau, die sich hier rumtrieb und verliess das Anwesen.


    In Richtung Hispania....

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  • Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus
    Appius wollte gerade zur Tür raus um noch schnell etwas zu besorgen als er fast mit jemanden zusammenstieß. Er blickte auf und sah Amatia. Doch etwas verwundert sah er sie an:"Salve. Amatia? Welch doch ziemlich schöne Überraschung. Was tust du hier?"


    "Ähm ... Hallo!" :)
    Das schlechte Gewissen, das sie nach ihrer abweisenden Haltung bei ihrem Treffen hatte, kam wieder hoch und entschuldigend hielt sie ihm einen Kuchen hin.
    "Habe ich mitgebracht. Ich hoffe du magst Süßes gerne."
    Jetzt wäre ein guter Moment, um zu sagen, weshalb sie überhaupt hier ist, aber den kurz zu formulieren, ist gar nicht so einfach.
    "Ich habe gehört du bist Quästor geworden. Ich gratulieren.
    Und ich werde in den nächsten Wochen nicht in Rom sein, da wollte ich mich einfach noch einmal kurz bei dir sehen lassen und hallo sagen."


  • Appius nimt doch etwas verwirrt den Kuchen entgegen:"Ja sicher ich mag süßes 8) :D Danke für di Gratulation! Wieso bist du denn weg? Und vor allem warum? Wollen wir daß nicht vielleicht aoanders bereden als hier im Eingang? Oder Hast du keine Zeit?"

  • Sein erstes Grinsen als er den Kuchen nimmt, schafft ihr einen erleichterten Seufzer.
    "Kurz Zeit habe ich schon. Aber nicht so viel.
    Stell dir vor, ich muss auf eine Dienstreise nach Germanien. Und nach Hispania auch. Also werd ich da schon eine schöne Zeit weg sein."

  • Zitat

    Original von Valeria Amatia
    Sein erstes Grinsen als er den Kuchen nimmt, schafft ihr einen erleichterten Seufzer.
    "Kurz Zeit habe ich schon. Aber nicht so viel.
    Stell dir vor, ich muss auf eine Dienstreise nach Germanien. Und nach Hispania auch. Also werd ich da schon eine schöne Zeit weg sein."


    Nun dann komm erstmal rein. Dann trinken wir einen Schluck Wein und du hast Zeit zu erzählen. Dabei könnne wir gleich den Kuchen probieren :D Er führte Amatia erstmal ins Triclium.


    Dort angekommen legte er sich auf eine der Klinen:"Was darf ich dir anbieten? Wein, Wasser?"

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