Die Leiden der jungen Antiope!

  • Das effeckt an den Antiope lit war mir nicht gans unbekant
    Die Inder nennten es Poppigroch (das ist mein übersetzüng) ein Mittellang anhältender staat von "Gut fühlen" oder anders sein als anders.


    Da halfen nur Zwei dingen , ich änderte soffort die Salbe und gab ihr Johannesbähren saft für die Schmertzen.
    Das war Eins ......das Zweite kam mir gut aus....sie musste ein par Tagen Tappete Wechsel haben.
    Und ich müstte Dringend ein par Tagen in die Bergen und die Pyreneen waren einladend nahe zu zog ich nach Pappi's Tablinium

  • Ich sah Antiope einmal mehr schweigend durch den Garten spazieren und ging auf sie zu, nachdem ich den Abfall weggebracht hatte. Sie bemerkte mich nicht sofort, aber ich machte auf mich aufmerksam und sah sie fragend an. Mein Blick sagte, dass ich gerne wissen wollte, wie es ihr ginge.

  • Ich ging langsam und nachdenklich über das Grundstück, während ich in meinem Gedanken bei meinem Pferdchen war. Da bemerkte ich Selnya und ärgerte mich darüber, dass ich es so spät tat. Ich musste langsam wieder die alte werden, es ging so nicht weiter.


    Hallo...


    Ich lächelte sie an, sprach kein weiteres Wort, wollte nicht sprechen.

  • Ich musterte sie und verstand sofort. Ich deutete mit der Hand an, ob ich sie lieber alleine lassen sollte.
    Sie wirkte noch lange nicht wie die Antiope, die ich kennen gelernt hatte und das wunderte mich nciht wirklich, aber ich bedauerte es zutiefst.

  • Aus dumpfen Augen sah ich sie an. mein Blick strahlte nichts mehr aus: Keinen Aufstand, keine Traurigkeit, kein untertäniges Gefühl. Ich musste einfach einen toten Blick haben. Ich bedeutete ihr, sie solle sich doch bitte zu mir setzen.

  • Ich setzte mich, dann rang ich eine ganze Weile mit mir und sah mich um, ehe ich einmal mehr ihr gegenüber meinen Schutz verliess.
    Leise und rau fragte ich: "Kann ich Dir helfen?"

  • Ich sah sie überrascht an, sprach sie abermals zu mir. Dann lächelte ich.


    Du musst nicht sprechen, wenn es dir lieber ist, denn ich verstehe dich auch so. Eigentlich gibt es nichts zu helfen...


    Ich zwinkerte ihr beinah fröhlich zu.


    Zugegeben, ich bin ein wenig eingerostet, doch ich bewege mich immer fern von anderen, weil ich meinen Gedanken nachsinnen möchte... Sie sind zu gefährlich um mit jemanden darüber zu sprechen...

  • Ich nickte verstehend. Ich zwinkerte ein wenig benommen und sah sie dann wieder ruhig an. Mein Blick sollte ihr sagen, dass ich dennoch für sie da war, wenn sie mich brauchte. Nach einem leichten Zögern sagte ich leise.
    "Wirst Du es für Dich behalten?"
    Ich brauchte ihr Wort, dass sie nicht über meine Stimme sprach.

  • Ich sah sie sanft an, diese Seite kannten bislang nur Frauen, noch nie hatte ein Mann dies zu Gesicht bekommen.


    Natürlich behalte ich es für mich! Wobei diese Seite von mir auch nicht allgemein bekannt werden sollte...


    Ich trat vor und küsste sie auf die Stirn.

  • Ich lächelte kurz und sah sie dankbar an. Der Kuss hatte mich etwas überrascht, zumal er mir auch kühl vorkam. Ich hatte mit viel gerechnet, aber nicht damit. Mein Blick verschwamm wieder leicht, aber ich schüttelte nur leicht den Kopf und sah sie wieder an.
    "Wirst Du, wenn ich es Dir erzähle, noch etwas für Dich behalten?" Je mehr ich sprach, um so mehr verlor meine Stimme, auch wenn ich ganz leise sprach, ihre Rauheit.

  • "Wie schön das ich auch hier finde....
    Ich habe ein rücksack mit zeugs für 4 oder 5 tagen darbei....."
    **Ich stehlte mich für mein Pferdchen und umarmte es...
    Und Flüstertte nur dingen die Sie verstand ....kalm aber bewust....
    dan ging es auf Antiope zu und schaute ihr mit ihr Brauner Augen an und bliess sanfte '''hrbbbbrrrrrrrrrrrrrr'''**


    "Du wirst Reiten, Selnya und ich werden Laufen , 1 1/2 Tag hin , 2 tagen um die Kraütern zu suchen und 1 !/2 Tag zurrück.
    Ohne diesser Kraüter kan ich dich bald nicht mehr behandelen..."
    **Ich gab Antiope ein Wolen Riem wo drin Ein Schlangen Ei sich befand die andere trüg ich selber MIT Aries und Pallas.**

  • Ich schaute ein wenig erstaunt und erhob mich, als Hestia das mit der Wanderung erzählte. Etwas zu schnell, denn mir wurde schwindelig und für einen Augenblick wurde mir schwarz vor Augen, aber ich konnte mich noch fangen, ehe es jemand merkte, zumindest glaubte ich das.
    Nachts im Regen zu schlafen war vielelicht doch keine so gute Idee gewesen.
    Ich nickte Hestia zu und ging um auch meine Sachen zu holen.

  • **Ich war reise fertig als eine der Diener schaft mir ein Brief überbrachtte auf den er wohl schon eine weile gesessen hatte.
    Es war eine der Sklaven die mich eingespert hätte und er war sichtbahr nicht froh mich zu sehen....**
    "Ein Brief des Herrn ,er ist in Italien wegen den Tode des ehemahligen Pro Consuls Aurlius und bitet dich...."


    ** den Schärg lies ich nicht mahl ausreden und nahm den Brief an mich**
    "Ab Heut wirst du die um unseren Haus Fliessenden Bachlein ausdreggen d.h alle Dreck daraus entfernen....morgens fangst du an bei Sonnen- auf und abends bist du fertig bei Sonnen-Unter.
    Und jetzt abgetrehten...."

  • Ich kehrte nach einer Weile mit dem Gepäck wieder, fand aber nur noch Antiope vor und sah sie fragend an. Sie deutete auf das Atrium und ich zuckte mit den Schultern.
    Gut, dann würden wir wohl warten. Konnte mir nur recht sein, ich fühlte mich erschöpft, obwohl der Tag nicht einmal zur Hälfte rum war und ich ausser in der Küche heute Morgen noch keine große Anstrengung hinter mich gebracht hatte.

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