• Ich betrat die Taverne. Normalerweise trieb ich mich nicht in Tavernen herum, das war eines Kapitäns unwürdig, aber erstens war ich gerade nicht Kommandant eines schiffes, ergo kein Kapitän, und zweitens schien diese Taverne ganz akzeptabel zu sein. Ich setzte mich an einen Tisch und bestellte einen Becher Wein.

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  • Ein Sklave kam herbei geeilt.... "sehr wohl, wollt ihr auch etwas essen?"



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Der Sklave kehrte zurück, in der einen Hand ein Tablet mit Weinkrug und Trinkbecher, in der Anderen zwei Öllampen.


    "Ruft mich Herr, wenn ihr noch etwas braucht."



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Ich nickte kurz.


    "Danke."


    Danach breitete ich eine Papyrusrolle auf dem Tisch vor mir aus. Ich beschwerte die Ränder mir den Öllampen. Das gab mir auch genügend Licht. Dann betrachtete ich den Papyrus. Es waren meine Pläne für ein Schiff. Ich hatte mein ganzes seemännisches Wissen verwendet, um es zu entwerfen. Und jetzt betrachtete ich das Ergebnis meiner Bemühungen und untersuchte die Pläne sorgfältig auf ihre Umsetzbarkeit und alle möglichen Schwächen, die ich vielleicht noch nicht berücksichtigt hatte.

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  • Ich betrat die Taverne, nach einer Woche am Limes und einer Woche im freien Germanien hatte ich mir das wahrlich verdient. Ich blickte mich um, sah aber nur einen Milites der Classis der über irgendwelche Schriftrollen brütete.


    Ich setzte mich an einen freien Tisch und rief einem Sklaven zu bringt mir etwas zu Essen und zu Trinken, nicht irgendetwas sondern das Beste was ihr habt. Denn es gibt was zu feiern. Ich blickte zu dem Manipulus und bringt diesem auch einen Krug Wein, auf meine Rechnung.

  • Sehr gern, aber ihr solltet wissen, das unser Wein für alle Gäste immerzu der Beste ist. ;)


    Was möchtet ihr essen? Zu so später Stunde haben wir noch folgende Menüs:


    ***


    Crostini mit Rucolapaste
    *
    Fischsuppe mit Aioli
    *
    Schweinespießchen mit Honig
    *
    Zwetschgen-Quark-Auflauf


    ...oder...


    Schafskäse Dip
    *
    Fischeintopf
    *
    Kalbs-Zitrus-Frikassee
    *
    Bratäpfel mit Vanillesauce


    Ich wartete...



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • "Gut, ich werde der Köchin Bescheid geben", mit einem Lächeln drehte Felicia sich zum Gehen um und verschwand in der Küche.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Ich lachte. "Ich auch! In meinem zivilen Leben, bevor ich der Classis beigetreten bin, war ich zwar schon Kapitän auf dem Handelsschiff meines Vaters, aber dass ich dann so schnell Karriere machen würde... Ehrlich gesagt, ich bin mir nicht sicher, ob ich der Aufgabe gewachsen bin. Die Verantwortung für ein Schiff übernehme ich jederzeit gerne, aber eine ganze Flotte... hoffentlich war das kein Fehler."

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  • Ich gab ein Lachen zurück ich glaube schon das ihr der Aufgabe gewachsen seit, aber nun gut lasst uns essen und trinken Ein Slkave kam und brachte das Essen, was für ein Gericht Ich lies es mir auf der Zunge zergehen, sogut hatte ich seit Wochen nicht gegessen.


    So feierten sie noch ein wenig. irgendwann, spät am Abend verabschiedete ich mich. Marcus, es tut mir leid ich könnte noch Stunden hie sitzten, doch die Pflicht ruft. Ich habe für morgen noch einiges vorzubereiten. Ich reichte ihm die Hand Wenn ihr mal wieder hier seid, meldet euch, dann könnte man das hier fortsetzen....


    Ich bezahlte mein Essen un verlies die Taverne Richtung Castellum.

  • Er kam wie immer unangemeldet in die Taverne, seine Frau war noch nicht aufgestanden, die letzten Gäste wohl erst spät gegangen. "Hm, ich müßte mal wieder eine Nacht hier sein..."


    Sklave in welchem Zimmer ruht sie?


    Er zeigte den Weg und Medicus schritt langsam und leise nach oben. Die Tür öffnete sich kwitschend, doch seine Felica wachte nicht auf. So ging er leise zu ihrem Lager und legte sich zu ihr. Sie war so schön... zu schön.


    ...

  • Nach einem leichten Tag und einem nicht all zu fülligen Tavernenalltag, war es an der Zeit Abschied zu nehmen, doch nicht für immer das war klar. Doch würde Medicus einige Wochen fort sein.


    Erst wichtige Aufgaben in Rom, dann ging es weiter..., doch dazu später.


    "Ich schreibe dir Liebes, sobald ich in Rom eine Unterkunft gefunden habe. "


    Er küsste sie ein letztes Mal und verschwand im germanischen Regen, der jetzt zu dieser Jahreszeit wieder vermehrt auftrat.

  • Meine erste Frage war, "Ist ein Bote da gewesen?" Doch die Sklaven konnten dies nur verneinen und so machte ich mich an die Arbeit, wenigstens konnte ich so meine Sehnsucht bischen überbrücken.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

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