• Gut, ich verspreche mich zu ändern, nur wann weis ich noch nicht so genau, lachte Magnus.
    Er blickte kurz zu Gnaeus, der die beiden jedoch zu ignorieren schien. Ich weis doch, dass du uns genau beobachtest!, dachte sich Magnus und schmunzelte. Gnaeus musste bei seiner Aktion vorhin fast ausgerastet sein, so wie er ihn in Bezug auf Sara einschätzte.



    Zitat

    (...) dir sitzten lachen!"grinste Sara.


    Sim-Off:

    lachen oder lassen?? :D

  • Auch Saras Blick wanderte zu ihrem Bruder. Machen wir ihn doch mal ein bisschen eifersüchtig! Sie tat so als würde sie ausrutschen und hielt sich an Magnus Umhang fest. Hoffentlich würde er sie auffangen!



    Sim-Off:

    lassen natürlich:P

  • Reflexartig griff Magnus zu. Er hielt sie fest in den Armen und hob sie etwas hoch, um ihr wieder auf die Beine zu helfen. Er merkte, wie nah sie einander waren und er genoss es.
    Inzwischen stand sie schon längst auf ihren eigenen Füßen aber Magnus hielt sie noch immer fest umschlungen. Unfähig sie loszulassen schaute er sie einfach nur an.
    Ihr schönes Haar, ihre glänzenden Augen, die weichen Lippen...
    Ihr Gesicht fesselte ihn.

  • Sara blickte ihn ebenso unverwandt an.
    Er hatte kraft Ohja und wie. Mit Leichtigkeit hatter er sie hochgehoben. Diese braunen Augen fesselten sie erst recht.
    Doch dann merkte sie wie Magnus sie ansah.
    Es war schön. Ganz langsam strich sie ihm über die Wange.
    Doch dann fiel ihr wieder ein das ihr Bruder immer noch dastand und sie beobachtete. Schnell zog sie die Hand zurück und löste sich aus Magnus Umarmung.
    "Wie sollten jetzt langsam gehen!"sagte sie mit roten Wangen ,die nicht unbedingt von der Kälte, nahm die Zügel und ging voran.



    Sim-Off:

    So das war meine letzte Antwort für heute gute nacht=)

  • Titus hatte also nun wiedereinmal Feierabend,den er in der Taverne seiner Eltern verbrachte. er setzte sich an einen Tisch und lies sich von einem Sklaven etwas zu essen und einen Krug Met bringen.
    Als der Sklave alles gebracht hatte lies er es sich schmecken.

  • Die Zeit war reif für die wöchentlichen Betriebspapiere. Ein Sklave hatte sie wie zu meist in die Taverna gebracht und Medicus sah sie durch... auf einmal stockte ihm der Atem, er würgte und begann zu husten, sein Kopf färbte sich intensiv rot und er schnappte nach Luft. Eiligst kam Felicia herbei geeilt und klopfte ihm auf den Rücken.


    Sie sah ihn verzweifelt an und schickte nach einem Medikus. Er hingegen ward immernoch am Husten, seine Lunge schmerzte und sein Atem war schwer...

  • Schnell Sklave lauf hinüber und hohle den Medikus, schnell, schnell!!!


    Sie scheuchte die Sklaven und stand weinend bei ihm....



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Verzeifelt klopfte sie ihm erneut auf den Rücken, doch er hustete nurnoch mehr und sie lief hin und her. Endlich kam der Arzt und schien die Gesichtsfärbung sofort zu begreifen. Mit wenigen Handgriffen legte er Medicus mit dem Rücken auf die Holzbank, wo er noch eben gesessen hatte und gab ihm einen festen Schlag zwischen die Rippen.


    Seine Mundöffnung war dann richtig weit offen und so kam das Unheil, die Olive auch wieder zum Vorschein.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Sie steckte dem Arzt, der es als Selbstverstendlichkeit sehen wollte einige Sz. zu und verabschiedete ihn mit tausend Dankesworten. Dann eilte sie zu ihm zurück und nahm in fest in ihre Arme.


    "Du hast mich vielleicht erschreckt, komm richte dich auf und schlürfe etwas von der Trinktur..."



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Sie wichte die Ecke sauber und gab ihm einen Becher Wein, irgendwie spürte sie es, das er ihn bräuchte und dann setzte sie sich zu ihm, es war noch etwas Zeit, bis die ersten Gäste kommen würden, oder anders formuliert, so viele Menschen die Taverne bevölkerten, das die drei Sklaven es nimmer alleine richten konnten. Doch bis dahin gehörte sie ganz ihm!



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Sie redeten lang und innig, doch leider füllte sich die Taverna zusehens und Felicia ging widerwillig, aber pflichtbewußt ihrer Arbeit nach.
    Medicus hingegen trank aus und stand auf, dann verabschiedete er sich mit einem Kuss und schritt in die kalte Sternennacht hinaus, er hatte noch etwas zu erledigen.

  • Claudia betrat also die Taverna ihrer Schwiegereltern. Da sah sie ihren Schwiegervater an einem Tisch sitzen. Er las gerade in einigen Papieren. Es schine wichtig zu sein aber Claudia beschloss trotzdem sich zu ihm zu setzten.


    Salve Madicus. Wie geht es dir?

  • Naja unserem Sohn geht es prächtig. Er wächst und gedeiht. Aber mir geht es nicht so gut. Ich muss hart arbeiten und jetzt da Sebastianus noch weiter weg ist muss ich meinem Kleinen auch noch den Vater ersetzen bis er uns mal wieder besuchen kommt.

  • "Ich verstehe das Felicia wird dir da in einigen Dingen ebenfalls bepflichten. Hm wenn du willst besorgen wir dir einen Sklaven, der dir hlft, oder du kommst einfach öfter hier her, die Sklaven, die hier schaffen, können sicher auch einen Buben groß ziehen."

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