• Sie kam gerade da hinzu.... "Schrecklich, aber was sollen wir tun, unsere Jungs wollten zur Armee, wir haben sie nicht halten können und nun..., ich hoffe er kommt wieder, irgendwann."


    Sie setzte eine neue Kanne auf den Tisch und schaute zur Türe, die sich soeben öffnete und viel kalte Luft herein ließ.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Herius trat herein, schüttelte die Kälte ab und schaute sich nach einen freien Tisch um. Ah am Ofen, er bedankte sich bei Mars und setzte sich, sofort kam auch die Hausherrin zu ihm.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • "Was darf ich euch bringen Soldat, wenn ich mich errinnere, ward ihr lange nicht mehr hier?"



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Sebastianus betrat die Taverne seiner Eltern. Sie war gut gefüllt.
    Sebastianus zog eine Schriftrolle aus seinem Mantel,rolle sie auf und brachte sie an der Tür an.


    Salve Bürger Roms!
    Du suchst Arbeit, findest aber keine? Nicht mehr lange! Komm nach Confluentes zur Cohors II Raetorum Equitata und du wirst Arbeit finden!
    Wir warten auf dich!


    gez. Sebastianus Germanicus Reverus

  • Er hatte den ganzen Tag in seinem Arbeitszimmer verbracht, langsam nervte es, doch gehörte dies wohl zu seinem Posten und dachte er an die Zukunft würde es wohl noch schlimmer kommen. Er würde den Schritt tun müssen, den er immer verabscheut hatte und alles nur um seinen Ahnen Ehre und Furcht zu bringen. Was für ein Land dachte er und doch war es, war Rom seine Heimat geworden, nach vielen Jahren der Schlacht, nach grausigen Jahren, nach bitteren Erfahrungen konnte er endlich ruhiger leben und doch verfolgte er sein Ziel.


    Doch jetzt wollte er einen Wein, etwas Brot und Käse, dazu Wurst und Obst, nicht mehr und nicht weniger, ein Gespräch vielleicht noch, oder ein Weib, doch das fand er auch in seiner Mühle... zur Not.


    Der Sklave schien seine Wünsche zu erahnen und brachte zumindest der Wein, doch auch eine kurze Konversation ließ den Rest zum Tische wachsen. Herius genaß und Herius schwelgte in Gedanken, was für eine süße Frau war das heute in der Principia gewesen...


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Sie hatzte durch das Gebäude..." Medicus bist du endlich soweit, da sag mal einer wir Frauen wären darin sooo schlimm.


    Wir haben doch keine Zeit! "



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • "Hast du noch einen Wein für mich.... Schatz?" Langsam nervten mich all diese Papiere und ich wünschte ein kleiner Fischer aus dem Dorf -viel mir gerade nicht ein- zu sein, aber irgendwie liebte ich sie auch, die Bestimmung, immerhin hatte Felicia so genug Geld ihre Triebe aus zu leben und sie blieb bei mir...

  • Sedulus und Callidus betraten die Tarverne die einigermaßen gut besucht war.


    He Leute hört mal her. Wir suchen den Tribunen Quintilius Drusus der ja den Meisten hier bekannt sein dürfte. Hat ihn wer in letzter Zeit gesehen wenn ja wo? Nun?!?

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • An den Tischen brach ein Wispern und Tuscheln aus aber wie es schien wußten entweder Alle etwas und wollten es nur nicht sagen oder sie hatten wirklich keine Ahnung wo der Tribun sein könnte bzw. haben ihn nicht gesehen.


    Komm lass uns gehen Vater, so wie es auschaut bringt das hier nichts.

  • Sie war in den letzten Tagen wieder mehr hier, als im Büro immerhin gab es scheinbar keine Beschwerden oder Anregungen für ihren Dienst und so tat sie ihre Arbeit am Thresen.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Es war schon spät, doch sein Weib noch nicht zurück in der Taverna, die Sklaven machten ihren Dienst und Fillius trieb sie mächtig an, denn alle Räume waren brechend voll.


    "Herr, schön euch zu sehen."


    "Hast du noch ein Tisch frei, für bis zu vier Leutz?"


    "Aber natürlich, kommt doch bitte mit..."


    Ah endlich dachte er Germanien ich bin daheim.

  • Irgendwann war er mit dem Kopf auf den Eichentisch aufgeschlagen und hatte seinen Schlaf gefunden. Auf wachte er hingegen auf seinem Tavernenbett. Die Sklaven hatten sich also erbarmt. Hm Felicia war nicht erschienen, wollte sie ihm damit schmollen? Schien so, er würde sich also was besonderes für sie einfallen lassen müssen, doch nur was...


    Grübelnd saß er beim Essen, wieder im Gastraum, überlegte und überlegte, auch so verging der Tag...

  • Still und leise setzte sie das Tablett ab, verteilte die Gaben auf dem Tisch, schenkte Wein ein, dann setzte Felicia sich ihm gegenüber und schaute ihm schweigend in die Augen. Er zuckte nicht, er schaute sie an, wie sie ihn anschaute, keine Miene verzog er, sie aber auch nicht.... Stille, Schweigen, geballte Spannung, Knistern? Nein! Sie würde nicht den Anfang machen. Einige Gäste starrten sie bereits an, nein sie würde schweigend so sitzen bleiben...



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Er hüstelte leicht, versuchte erst ihren Blick auszuweichen, doch es gab kein Entrinnen, sie starrte ihn an, er starrte sie an. Langsam nahm er seine Hand und fasste die ihre... "ich, wir... " Er schwieg und umkreiste ihren weichen Hände.

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