• Haha.. wer von uns sollte hier wohl aufpassen sprach Tiberius und schwang sich elegant in den sattel, oder zumindest versuchte er es nur viel er auf der anderen seite einfach wieder hinunter da er es mit zu viel schwung versuchte.
    doch als er wieder aufstand und es erneut probierte klappte es schließlich und unter schallendem gelächter beider beteiligten machten sie sich auf

  • Ich guckte ihn schräg an? "Willst du sagen, die Taverne gibt nicht alles für Qualität und Quantität? Wenn es nicht schmeckt, was ich nicht hoffe, so kannst du gerne selbst versuchen Essen zu bereiten!" Trotzig ging ich in die Küche zurück, was bildet sich dieser Soldat nur ein, kaum befördert, schon gibts nurnoch Lachshäppchen.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

    Einmal editiert, zuletzt von Felicia Germanica ()

  • Sebastianus betrat die Taverne seiner Eltern.


    Er war schon seit einiger Zeit nicht mehr hier gewesen. Auch seine Eltern hatte er lange nicht mehr zu Gesicht bekommen.
    Da kam seine Mutter an seinen Tisch


    Ave Legionär, was darf ich dir brigen. Ich hab dich noch nie hier gesehen.


    Sebastianus drehte seinen Kopf noch etwas weiter ins Licht und grinste


    Guten abend Mutter


    Oh Sebastianus ich hab dich garnicht erkannt. Das liegt wohl an deinem Bart. Du sollst dir doch nicht alles bei deinem Bruder abschaun!


    Keine Sorge der kommt wieder ab. Bist du so gut und bringst mir einen Krug Wein?

  • Hat es geschmeckt?


    ,schallte es Richtung Marcus. Der war kurz irritiert und antwortete promt zurück:


    Nein hat es nicht. Es hat nicht nur geschmeckt, sondern es war sogar eine Wohltat!
    Ich wollte vorhin nicht unhöflich sein oder beleidigend. Ich wollte nur ein kleines Gespräch anfangen ;) ...

  • Sim-Off:

    Na das ist mir schon klar, aber wenn ich nimmer in der Stadt bin, kann ich schlecht mit euch sprechen.


    Ein Sklave kam herbei und räumte das Geschirre weg. "Kann ich euch noch etwas bringen Herr, oder wollt ihr nur zahlen?"



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Wieder in Germanien zog es mich sogleich in die Stadt, die Taverne... Wie würden die Sklaven gewirtschaftet haben? Waren die Gäste zufrieden?


    Am Markt angekommen, lief ich doch erstnochmal Richtung Stände, es duftete nach frischem Brot und Fisch... einige wenige Dinge kaufte ich denn auch ein, doch war mein Haushaltsgeld etwas beschnitten worden. Von wem? Avarus natürlich, aber er hatte ja auch Recht, wir sollten nicht über unsere Verhältnisse leben und doch waren da so wunderschöne Tücher... Nein jetzt nicht, abrupt wand ich mich ab und ging in die Taverne, die wie immer zu dieser Zeit noch recht leer war.


    Die Sklaven waren bei den Vorbereitungen und ich begrüßte sie herzlich, endlich wieder daheim ja das war schön, auch wenn es anfing zu regnen...



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Freudig kam Felicia zum Tisch.


    "Hallo Parcus, was darf ich dir bringen? Dich sah ich ja auch lange nicht hier."



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Ich hätte gerne einene Krug deines Weines, der wahrhaft vorzüglich schmeckt wenn ich das anmerken darf ;) ,
    aber der eigentliche Grund meines Besuches ist, dass ich Medicus suche...
    jetzt wo ich auf dem Landgut angestellt bin kriege ich nicht mehr allzu viel mit..
    wie steht es mit seinem bauvorhaben.. läuft alles gut?

  • "Bekommst du sofort!


    Aber mit Medicus muß ich dich enttäuschen er ist noch in Rom, auch wenn er eigentlich schon vor drei Tagen zurück sein wollte, wird aber wohl etwas dazwischen gekommen sein. Sicher schreibt er bald..."



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • ohh.. das ist schade... naja.. wenn ich schon mal da bin, willst du dich nicht zu mir setzen und mir ein bisschen gesellschaft leisten?
    sonst wäre ich ja den ganzen weg bis hierher umsont mitgekommen das wäre allerdings zu schade.


    so sag mir doch.. wie läuft das geschäft?


    und mit einer lachenden geste bot er ihr den platzt gegenüber dem seinen an

  • "Natürlich, gern."


    Sie setzte sich hin und sagte: "Die Legionäre sind noch immer die besten Gäste, viele Civilisten gibt es hier im rauhen Norden ja auch nicht. Aber es freut mich immer, das es auch einige wenige hier hoch verschlägt.


    Was macht der Hof, hältst du die Sklaven auch ordentlich auf Trap und kommst du mit dem großen Anwesen klar?"



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • ach, die Sklaven sind gut.... nennen wir es mal "Erzogen" ;) sie gehorchen... und solange ich sie nicht zu SEHR schinde... seh ich in ihren augen auch keine mordlüstigen Blicke


    er lachte laut und herzhaft auf... fuhr dann aber mit einer etwas ernsteren... ja fast bedrückten Stimme fort


    Nein... die Sklaven machen mir wirklich keine Probleme... es ist tatsächlich die größe des anwesens... ich bin einsam.. es wird Zeit das ich der Frau begegne die mich mein Leben lang begleitet..

  • Sie lächelte, "natürlich wird diese kommen, ganz sicher..." =) sie redeten und lachten noch eine ganze Weile weiter, merkten nicht wie die Zeit verging und tranken leckeren Wein.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • plötzlich sah Tiberius nach draußen... der Himmel begann sich bereits rötlich zu färben... jetzt hatter er doch tatsächlich so lange mit ihr getratscht das die nacht schon vor der Tür stand.. er verabschiedete sich schnell.. lies ihr etwas geld für den wein da und machte sich auf den Weg zurück zum Hof

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