Hm, sie fragte sich, können sie nichtmal hier ihre Helme abnehmen, sicher hatten sie ganz hübsche Köpfe, also warum sitzen sie mit Helmen da... sie nippte weiter.
Taverne
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Als die anderen fast alle gegangen waren, wandt sich Drusus an MagnusMagnus ich werdein nächster zeit nich in Mogontiacum sein, der Dienst für Rom fordert meine Anwesenheit. Er blickte Magnus ernst an, Versprich mir, das du auf dich aufpasst und achte auch auf Taurinius unsren Vetter. Sollte mir ir...
Nein diesen Gedanken wollte er nicht ausprechen. Er umarmte seinen Bruder herzlich und dann verlies er die Taverne.....
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Sebastianus überlegte nocheinmal.
Nun, wenn du das sagst dann will ich das mal so glauben Ich muss aber gestehen,dass ich dich wirklich bis eben nicht gekannt habe oder es mir bewusst war dich zu kennen.
Er nahm einen Schluck Wein und fuhr dann fort
Wo warst du alle die Jahre,dass wir uns nicht schon früher getroffen haben?
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Titus blickte zu seiner Mutter. Sie saß alleine und beobachtete das Geschehen. Also beschloss Titus sich zu ihr zusetzen.
Sebastianus, Tiberius endschuldigt mich bitte aber ioch möchte Felicia noch etwas Gesellschaft leisten.
Titus erhob sich und ging zu seiner Mutter.
Na? Hab ich dir schon erzählt,dass ich jetzt einen Olivenhain eröffnet habe?
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[I}nun, ich bin auf einer Reise durch das Imperium gewesen um die Welt kennen zu lernen. Ich war überall, so kommte es mir zumindest vor, und ich habe viele wundervolle Dinge erlebt aber ebenso schreckliche, und doch freut mich nichts so sehr wie wieder daheim bei den menigen zu sein[/I]
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Maximus erkannte die Besorgnis in Marcus Gesicht. Er hatte das Gespräch mitbekommen und wusste was er damit meinte. Jedoch sagte er nichts, diese Familienangelegenheiten gingen ihm ja auch beim besten Willen nichts an. Also blieb er still und trank in Ruhe weiter seinen Wein....
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So gereist bist du also? Sehr interessant, wo warst du denn überall? Und was hast du gesehen?
Sebastianus wollte auch schon öfters vereisen, konnte jedoch wegen seines Postens nie lange wegbleiben.
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"Nein Titus das hast du noch nicht... wirst du sie so verkaufen oder zu Öl pressen? Ich persönlich finde ja die Eingelegten am leckersten...."
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Nun ja ich denke,dass ich die Oliven auf dem Markt verkaufen werde. Wenn du möchtest kannst du dir immer welche bei mir abholen.
Titus strahlte seine Mutter an. Er war sehr glücklich,dass er jetzt ein Standbein hatte.
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Nun ich bin weit herumgekommen, ich war in Griechenland und habe einen blick in die philosphischen Schulen werfen können, ich war in Hispania und habe die Sonne genossen, hach, es war sovieles, ich weiß garnicht wo ich überhaupt anfangen soll
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Langsam wurde es leerer in der Taverne, einer nach dem andern verliess die Taverne. So auch Maximus, der schon ein wenig benommen vom Alkohol schien. Er verabschiedete sich herzlichst von allen noch anwesenden und begab sich dann nach drausen.
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Magnus wusste, was der Satz heißen sollte, den sein Bruder nicht beendet hatte. Ewollte gfaniht daran denken. Trübsinnig starrte er in seinen Krug, nachdem sich Marcus (sein Bruder) vonihm verabschiedet hatte.
Er erwachte erst aus seiner starre, als Maximus auch schon ging. Er leerte seinen Becher, bezahlte und verlies die Tarverne. -
Endlich zurück kehrte ich sofort in die Taverne ein ich wußte, sie würde hier sein und mein Blick schaute überrascht drein, denn die Stube war brechend voll und das obwohl ich kaum einen Soldaten sah.
Felicia war schön, aber auch abgearbeitet sah sie aus. Freudig ging ich zu ihr und küsste sie. Wir gingen zusammen nach hinten und die Sklaven würden von nun an erstmal etwas mehr rennen müssen.
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Endlich! Nach den vielen abgeschlachte und den Gestank des Todes immer in der Nase, war Commodus am ziel seiner Träume. Die Taverne! Zwar war er noch nie hier gewesen, und wusste auch nicht, ob der Wein hier so gepunscht ist wie in Rom. Aber das war ihn egal.
Er setzte sich an einen Tisch.
Wirt! Bring mir Wein und etwas zu essen. Aber schnell bitte!
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In der Hoffnung, Publius bei den anderen Soldaten anzutreffen, führte Helenas Weg sie in die Taverne. Nicht weit entfernt, sah sie Commodus, mit dem sie ja nun bereits ´Bekanntschaft gemacht hatte und eilte glücklich auf ihn zu.
Appius!! Bin ich froh dass auch du wohlbehalten wieder da bist!
Sie sah ihn glücklich an und setzte sich kurz, aber nicht besonders ruhig zu ihm.
"Wie ist es dir ergangen?"
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Ah Helena, die Schönheit des Imperiums in Person.
Danke mir geht es gut, aber über die Schlacht erzähle ich dir lieber nichts. Das ist nichts für zarte Frauen Ohren.Sag, stimmt es das du mit mir und Publius gemeinsam nach Rom reisen wollt?
Ah, was außerdem Publius angeht, ich glaube er ist auf den Weg zu euer Casa.
Ihr müsst euch wohl verpasst haben.Commodus blickt zum Wirt.
Bring noch ein Becher Wein!
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Eigentlich sollte er ja ins Lazarett gehen, doch dies hielt Maximus erstmal nicht für notwendig. Hatte ihm der Medicus beim Marsch zum Lager schon nicht sagen können was er hat. Deswegen beschloss er sich in die Taverne zu gehen wo er nach kurzer Zeit auch Eintraff. Dort erblickte er doch tatsächlich seinen Gefährten Commodus zusammen mit seiner Cousine Helena und ging auf sie zu.
"Hey ihr beiden. Na Commodus wolltest woll auch erstmal einen Schluck auf unsere Ankunft nehmen was?
Und ich grüße dich herzlichst Helena, wir haben uns inzwischen ja nun schon sehr lange nicht mehr gesehen. Ich hoffe du hast es gut hier in Germania?"Währenddessen bestellte sich auch Maximus erstmal eine Becher Wein um mit Commodus anstoßen zu können.
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Helena dankte lächelnd für den Wein und trank etwas freigiebiger als sonst aus dem Becher - sie war schon von dem Wein kurz vorher ein wenig belustigt.
"Ich möchte nun wirklich nicht behaupten, dass ich DIE Schönheit bin",
antwortete Helena lächelnd, allerdings wie so häufig verlegend lächelnd.
"Du musst mir auch nicht von der Schlacht berichten, ich werde nach diesem Becher Publius aufsuchen, ich habe gehört er wäre verletzt und ich mache mir Sorgen. Aber ja, wir werden bald nach Italien aufbrechen, ich muss noch meinen Eid ableisten und meinen Vater habe ich auch schon lange nicht mehr gesehen."
Da sah sie Maximus herankommen.
"LIebster Cousin, wir haben uns tatsächlich seit Kindheitstagen nicht mehr gesehen und dennoch haben wir uns wiedererkannt!"
An ihrer Stimme erkannte man ehrliche Freude. Sie stand kurz auf und küsste ihn auf die Wange.
"Geht es auch dir gut?"
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Hm, wie kann es sein das die beiden aus einer Familie stammen, dachte sich Commodus. Helena so schön, und Marcus so...........na ja.
Ah Macrus, setzt dich doch, lass uns anstoßen.
Commodus nahm seinen Becher und gab Marcus ebenfalls einen.
Er wartete noch kurz ab mit den anstoßen da sich Helena und Marcus schon, so lange nicht mehr gesehen hatten. -
"Mir gehts so wie es jemandem gehen kann der vor kurzem noch in einer großen nervenzerrenden Schlacht kämpfte" lachte Maximus.
Aber ehrlich, den umständen nach gehts mir gut. Ich habe eine leichte Stichwunde am Oberschenkel erlitten und auf dem Rückweg war auch noch etwas........aber genug davon. Lasst uns trinken und gemeinsam anstoßen."Maximus nahm einen großen schluck aus seinem Becher, man sah ihm wohl an das er es genoß wieder den guten Wein aus der Taverne zu trinken.
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