...nachdem ich dem Apoll geopfert hatte, kehrte ich in mein Haus zurück. Ich dachte an Spurius meinen Sohn. Auch wenn ich den Göttern vertraute, so war ich mir freilich nicht sicher, ob ich ihn mehr als einmal zu Gesicht bekommen würde, so war es mir ein Trost - diese sentimentalen Gefühle waren mir ganz neu -, dass er sein kleines Kätzchen - Maxentius - in meine Obhut gegeben hatte. Dies wollte ich nun an seiner Statt versorgen, falls er... NEIN! bis er wiederkäme!
Ich betrat also die Casa und rief dann: "Maxenti! Felide carissime! Ubi es?
Doch keine Antwort, kein Schnurren, kein Miauen, kein hungriges klagendes Geräusch. Auch Maxentius ist weg....