Bewegung bei der Euqita vocati

  • einige der Sklaven verlassen im Eiltempo das Gebauede, andere fegen hektisch den Durchgang zu den Roessern, wieder andere striegeln die stolzen Hengste und Stuten. Lupus eilt von einem Eck zu anderen, bemaengelt hier, bemaengelt da. Nichts scheint ihm heute recht zu sein. Er kontrolliert jede Speise, jede Amphore die herbeigetragen wird.


    Warum muss er auch immer so unberechenbar sein! Kann er nicht einmal zu einem Zeitpunkt kommen, den er ankuendigt ?

    Freund und Diener der Flavius Euitus Vocatus

  • ein staubiger reiter schiebt sich durch die Menschen, die vor dem maechtigen Schlachtross erfurchtsvoll zurueckweichen. Dieses macht sich mir heftigem Schnauben und gelegentlichen Andeutungen eines Aufbauemens Platz. Der Reite sitzt gelassen im Sattel, staubig von der Reise aber mit einem Lachen im Gesicht. Er haellt vor dem EIngang zur Equita Vocati, steigt vom Ross und gibt diesem einen Klaps auf den Ruecken. Das Ross schreitet durch den Durchgang uns stellt sich an einen der Brunnen - nicht ohne die anderen Pferde ein wenig zu beunruhigen. Der Reiter selbst blickt sich um, sieht Lupus zwischen Roessern, Sklaven und Traegern und geht breit grinsend auf ihn zu.




    Lupus! Schoen Dich zu sehen! Wie liefen die Geschaefte? Hab ich noch Stallungen, oder bin ich schon ein armer Schlucker? Bring Wein und Essen, lass uns feiern! Schliesst die Tore fuer Heute, wir lassen es uns gut gehen !

    quot adversarii, tot finis




    90% der Edits sind Rechtschreibkorrekturen. die anderen 20% korrigiren die Korrektur. Wenn dann noch was stimmt ist's reiner Zufall.

  • das Tor wird von einem der Sklaven geoeffnet, und noch bevor dieser etwas sagen kannt, ertoent es aus dem Inneren


    Lass rein, wer es auch sein mag , solange es icht Arbeit bedeutet! Wenn er mitfeiern will, so sei er wilkommen, wenn er Roesser will, solle er morgen kommen !

    quot adversarii, tot finis




    90% der Edits sind Rechtschreibkorrekturen. die anderen 20% korrigiren die Korrektur. Wenn dann noch was stimmt ist's reiner Zufall.

  • nach langer Reise endlich angelangt im warmen Land Spaniens, bummelnd auf den MArkt gelangend. So viel Hektik und Treiben...wer seid ihr, Lupus, Peregrino wie meiner selbst, dass ihr so viel Durcheinander auslöst?Bemängelt nicht meine Ignoranz, von Fern komme ich...




    Zitat

    Original von Lupus
    einige der Sklaven verlassen im Eiltempo das Gebauede, andere fegen hektisch den Durchgang zu den Roessern, wieder andere striegeln die stolzen Hengste und Stuten. Lupus eilt von einem Eck zu anderen, bemaengelt hier, bemaengelt da. Nichts scheint ihm heute recht zu sein. Er kontrolliert jede Speise, jede Amphore die herbeigetragen wird.


    Warum muss er auch immer so unberechenbar sein! Kann er nicht einmal zu einem Zeitpunkt kommen, den er ankuendigt ?

  • verduzt schaut Lupus zwischen den Torfluegeln, die er spaltbreit oeffnen hat lassen, hindurch. Er hatte vieles erwartet, Kunden, Schuldner, Soeldner... aber eine solch huebsche Dame ... schnell faengt er sich, schluckt und spricht mit freundlicher Stimme


    Welch Ueberraschung! Seif wilkommen in unserer schoenen Stadt! Tretet ein, tretet ein!


    langsam oeffnet sich das Tor


    Verzeiht wenn ich sie korrigiere, doch bin nicht ich derjenige, der Aufrur ausloest! Nacht langer Zeit der Reise und einem laengeren Aufenhalt in Rom, ist endlich mein Herr, Flavius Equitus Vocatus zurueckgekehrt! Wie er es zu handhaben pflegt, ohne Vorwarnung, ohne Anmeldung, einfach so. Doch muss das Haus sich praesentieren koennen, und so herrscht immer hektik wenn er kommt.


    Tretet ein, und gesellt euch zu uns, die wir seine Rueckkehr feiern!

    Freund und Diener der Flavius Euitus Vocatus

  • Ein Bote eilt herbei und überbringt Lupus eine Botschaft die für seinen Herrn, Flavius Equitus Vocatus bestimmt ist:


    "Ave Vocatus!


    Ich hörte Gerüchte von deiner Ankunft in Tarraco. Ich hoffe du kannst mir diese bestätigen indem du in meiner Regia erscheinst. Wir haben einiges zu besprechen..


    Vale
    Publius Tiberius Lucidus"


    Nachdem der Bote seinen Dienst getan hat, verschwand er so schnell wie er gekommen war.

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