Unterkünfte der Cohortes Urbanae

  • Zitat

    Original von Caius Iulius Constantius
    "Centurio, Miles Constantius meldet keine Vorkommnisse. Männer beim Reinigen ihrer Ausrüstung und warten auf neue Befehle!"


    "Salve Miles Constantius.", grüßte ich ihn. Dann drehte ich mich zu Severus um. "Wir haben unser Opfer gefunden.", lachte ich und ging einen Schritt zur Seite, damit der Praetorianer ihn in seiner Vollen Pracht (*hust*) 8) sehen konnte.

  • Sev mustert den Mann kritisch von Kopf bis Fuß. Erst anschließend erwidert er den Salut knapp und sieht dem möglichen Rekruten prüfend ins Gesicht.


    "Trecenarius Flavus Valerius Severus, Cohortes Praetoriae. Ich glaube, wir kennen uns schon." lässt er sich doch noch zu einem Grinsen hinreißen. "Die richtige Factio hast du schonmal, Miles! Hrhr."


    Doch jetzt ist erstmal Dienst angesagt und trotz aller Liebe zur Veneta macht Sev für Factio-Kollegen auch keine Ausnahmen. Ernst mustert er die Umgebung des Soldaten und überprüft dabei oberflächlich die Sorgfalt bei der Reinigung der Ausrüstung.


    "Miles! Die Speculatores suchen Nachwuchs. Dein Centurio hat mir erzählt, dass du ein guter Soldat und fähig genug für die Prätorianer wärst. Stimmt das?"


    Aufmerksam sieht er Constantius an, während er auf die Antwort wartet.

  • Einen Inspektionsbesuch des Centurios war nichts außergewöhnliches, wenn auch nichts Alltägliches. Aber das ihn ein Praetorianer begleitete, war an sich schon ungewöhnlich. Und es sollte sich noch eine Zutat diesem Reigen der Außergewöhnlichkeiten hinzugesellen.
    Die Praetorianer suchten Nachwuchs? Und dann auch noch sogar die Speculatores?


    Die Augen des Iuliers begannen zu leuchten, wenngleich eine gewisse Nervosität in ihm aufkeimte.


    Moment…..


    Erst jetzt erreichte ein verlangsamter Gedanke seine Aufmerksamkeit. Er solle ein guter Soldat sein? Wieso kam man zu ihm?..Doch nicht etwa weil…weil man ihn in Betracht gezogen hatte?


    Das leichte Gefühl der Nervosität begann an den Wänden seines Magens zu zerren. Suchte einen Weg hinaus an die Oberfläche. Versuchte die starre Haltung des jungen Soldaten zu beeinflussen. Doch ohne Erfolg. Äußerlich wirkte Constantius imemr noch ruhig – Wie gut, dass eine Hab-Acht Stellung gerade dem Körper eine so gestraffte Haltung gab. Innerlich dankte Constantius seinem ehemaligen Princeps für die stundenlange Tortur des Formaldienstes-


    „Wenn Centurio Sura dies berichtet, wird es stimmen!“, entgegnete Constantius mit trockener Stimme. Er fühlte sich immer unwohler in seiner Haut.


    „Ich verrichte meinen Dienst nach bestem Wissen und Gewissen!“


    - Plattitüden - dachte sich Constantius und hoffte, dass diese worte reichen würden….denn mehr wollte ihm einfach nicht einfallen.


    So stand Constantius weiter in seiner gestrafften Haltung vor den beiden Männern, während die Ausrüstung, die zur Reinigung vor ihm lag, mit den einfallenden Sonnenstrahlen um die Wette zu leuchten schien. – Wohl möglich wäre ein Schild „Bitte nicht berühren“ wirklich eine gute Idee gewesen.-

  • Mit stechendem Blick behält Sev den Soldaten im Auge. Er lässt sich nicht anmerken, wie seine bisherige Meinung zu diesem Rekruten ist. Doch dass ihm die Antwort nicht reicht, das lässt er sich durchaus anmerken. Unzufrieden zieht der Prätorianer den linken Mundwinkel ein Stück nach unten.


    "Aha. Nach bestem Wissen und Gewissen? Das reicht für die Stadtwache! Das reicht aber nicht für die Prätorianer, Miles! Also? Weshalb genau sollte ich ausgerechnet dich nehmen und nicht einen der anderen hier?"


    Er verschränkt die Arme vor seiner Brust und mustert die anderen Soldaten im Raum kurz.


    "Was, außer der Empfehlung deines Centurio, zeichnet dich aus? Was hast du bisher geleistet, Miles? Was unterscheidet dich von den anderen?"

  • Er kam in die Unterkunft, nach einigen noch zu erledigenden Aufgaben, zurück und musste sich nun der Aufgabe stellen seinen ersten Bericht zu verfassen. Also nahm er Wachstafel und Griffel und kaute eine Weile darauf herum, ehe er zu schreiben begann.

  • Es war wieder einer dieser Tage, die Ausgangsperre war immer noch nicht ausgesetzt. Sedulus saß auf seinem Lager und schrubbte wieder an seiner Rüstung. Ab und zu legte er eine kurze Pause dann ging es wieder weiter.
    Nach dem er die Arbeit beendet hatte, ging er hinaus auf den Karsenenhof um sich ein wenig die Beine zu vertreten.
    Er hoffte darauf bald an einem interessanten Fall mitarbeiten zu können...

  • Wwelche Sinn hatte bitteschön diese bescheuerte Ausgangssperre? Man langweilte sich in der Castra zu Tode und konnte nicht einmal miterleben, wie sich halb Rom über unseren Aedil lustig machte. Die Schriftrolle, die ich dabei hatte, war erledigt worden. Und für die Prüfung im Architekturkurs hatte ich auch gelernt. Also trat ich langsam in die Unterkunftt ein und sah einen Miles, der ebenfalls ein gelangweiltes Gesicht machte. Dummerweise war es nur der alte Pullio, ein Spinner, bei dem es mich wunderte, dass er noch seinen Dienst verrichten durfte.


    Früher da hatten wir schon mal sowas, da hatte die V. zu viel getrunken. HAHA!


    Irgendwann legte ich mich auf Bett und bekritzelte einen Bogen Papyrus mit einem Brief.

  • Nun war er schon so lange hier und sie hatten es immer noch nicht geschafft mal ein gescheites Gespräch anzufangen. Das war ja schlimm, schließlich wollte er seinen großen Bruder doch mal wieder ein wenig ärgern. Warum ausgerechnet er hier der jüngste sein musste verstand er immer noch nicht, denn sie hackten deswegen ja immer wieder auf ihm rum, seine lieben Brüder. Suchend ging sein Blick durch die Unterkunft.

  • "Na, hast du deine Mutter verloren?", tönt es plötzlich hinter ihm. Das hatte er sich einfach nicht verkneifen können, als er seinen jüngsten Bruder bemerkte, konnte aber seine Freude nicht ganz verbergen. Der war ja ganz schön groß geworden in den letzten - wie viele waren das jetzt- Jahren. Die Uniform stand ihm auch nicht schlecht - so viel hatte er ja schon bei der Parade bemerkt, aber wie weit er tatsächlich erwachsen geworden war...mal sehen. :D


  • Innerlich musste Constantius durchaus schmunzeln. Er kannte dieses Spielchen nur zu gut. Wie oft hatte er die Verehrer seiner Schwester auf ein ähnliches Glatteis geführt. Hatte vor ihnen eine Fallgrube geschaffen und sie zum entscheidenden Schritt versucht zu bewegen. Nur….nun war er selbst das „Opfer“, dass nach den richtigen Worten zu suchen hatte….


    Diese Rolle war nicht sonderlich reizvoll. Sie widersprach dem angeborenen Jagdinstinkt des jungen Mannes. Trotzdem, oder gerade deshalb legte Constantius eine stoische Gelassenheit an den Tag, die sein inneres, durchaus aufgeregtes Gefühlsleben verdecken sollte.


    Constantius fühlte die Blicke seiner Kameraden förmlich auf sich ruhen. Was sollte ihn schon von den anderen abheben? Über solche Sachen hatte er bisher nicht einmal aktiv nachgedacht. Natürlich hat sich schon so manches Mal gefragt, wie der geschwätzige Felix es zur Stadtwache geschafft hatte. Aber was sollte ihn zum Beispiel von Novatus unterscheiden? Beide verrichteten ihren Dienst pflichtbewusst, wenn auch meistens schweigend. Constantius und Novatus verstanden und vertrauten sich blind.


    Constantius gönnte sich ein paar Sekunden bevor er zu einer Antwort ansetzte.
    Starr war sein Blick geradeaus gerichtet und doch war ein Funkeln in seinen Augen auszumachen.
    „Ich unterscheide mich nicht von den tapferen Soldaten der Cohortes urbanae, die täglich ihren Dienst nach bestem Wissen und Gewissen in den Gassen Roms versehen. Die täglich für Ruhe und Frieden in den Straßen sorgen, ohne auf ihren eigenen Vorteil bedacht zu sein. Ich hebe mich nicht von diesen Soldaten ab, die das Wohl des Reiches und den Frieden der Stadt über ihr eigenes Leben stellen. Ich unterscheide mich nicht von diesen Soldaten, denen ich täglich in Kameradschaft mein Leben anvertraue, so wie auch sie mir ihr Leben anvertrauen. Ich bin einer von ihnen. Einer von den Soldaten, die bestrebt sind in den Augen des Kriegsgottes Mars mit unbefleckter Ehre ihren Dienst zu versehen.“


    Constantius richtete seinen Blick auf den Prätorianer und fügte mit etwas härterer Stimme hinzu.


    „Ich unterscheide mich nicht von den Soldaten der Cohortes urbanae, deren Ausbildung, Einsatzbereitschaft, Wille und Geist mehr als ausreichend ist, um in jeder Einheit des Reiches ihren Dienst zu versehen. Und genau dafür leben wir und lebe ich. Um dem Reich in bester Weise zu dienen.“


    Wieder folgte eine bedeutungsschwere Pause. Eine Pause, die still verkündete, dass er nicht die kleinste Geringschätzung seiner Einheit oder Kameraden duldete.


    „Und von diesen Männern werdet ihr sicherlich eine noch ein Paar finden. Dies sind die Eigenschaften die uns und damit auch mich auszeichnen.“


    Constantius straffte seine Körperhaltung erneut und blickte starr an die gegenüberliegende Wand.

  • Sevs Miene lässt keinen Zweifel daran, dass er alles andere als zufrieden ist. Er lässt den Soldaten ausreden und schüttelt dann unwillig den Kopf.


    "Das klingt ja ganz so, als wären die Cohortes Urbanae die beste Einheit überhaupt!? Willst du mir etwa weismachen, dass die Stadtwachen mehr auf dem Kasten haben als die Prätorianer?"


    Sein stechender Blick fixiert den Miles und die rechte Augenbraue des Trecenarius wandert missbilligend nach oben.


    "Dein Centurio hat mir erzählt, du seist Tesserarius. Weshalb bist du das geworden und was hast du in dem Zusammehang bislang geleistet? Ich will nur eine kurze Zusammenfassung deiner Leistungen und deine eigene realistische Einschätzung dessen hören. Für Bescheidenheit haben wir genauso wenig Zeit, wie für Romane. Ich habe nicht vor, mich über den Zeitraum von Wochen und Monaten in diesem Teil der Castra aufzuhalten und dir und deinen Kameraden beim Dienst zuzusehen!"


    Natürlich ist Sev sich dessen bewusst, dass er die meisten Informationen auch in der Akte des Soldaten nachlesen kann und zu einem Großteil verlässt er sich sowieso auf die Einschätzung des Centurios. Doch diese einmalige Gelegenheit, den Soldaten unter Stress und Druck ein wenig zu testen und einzuschätzen, lässt er sich nicht entgehen.

  • Minor betritt die Unterkünfte und nickt den anwesenden Kameraden zu. Er begibt sich zu seinem Spind und sucht nach den Tabulae, die da irgendwo sein müssen. Nach einer Weile wird er fündig - ob er sich hier irgendwo hinsetzen soll? - Er entscheidet sich dann aber doch dafür wieder zu ihrem Versammlungsplatz zu gehen, weil er da mehr Ruhe haben wird. Vielleicht ist Sedi auch noch da und ihnen fällt noch irgendetwas ein. Sofort macht er sich wieder auf den Weg.



    edit:/ Link

  • Als sie in die Baracke gekommen waren zog Sedulus seine Rüstung aus und knallte sich in sein Bett. Es war eine schwüle Nacht was für ihn bedeuten würde das er wohl er wach da liegen als schlafen würde. Dennoch meinte er zu den Mitinsassen Gut Nacht! und versuchte trotzdem Schlaf zu finden.


  • Constantius fühlte, dass er sich einen Schritt von der Falle entfernt hatte. Zwar schwebte er immer noch in Gefahr, doch glaubte er einen wunden Punkt in der Deckung des Prätorianers ausgemacht zu haben.


    Hochmut. Es ist allen Einheiten gemein, dass sie sich für eine besonders fähige Einheit hielten. Zu leicht fällt es Soldaten auf andere Truppenteile verächtlich herabzublicken und sich selbst als fähiger zu halten. Und ein jeder wusste, dass man teilweise verächtlich auf die Stadtwachen herabblickte. Aber ebenso wusste Constantius, dass seine anwesenden Kameraden hinter ihren Rücken wohl die Fäuste ballen würden. Nur zu bereit es jedem Prätorianer zu beweisen, dass sie es durchaus mit jeder Einheit aufnehmen könnten. Und eben dies ließ Constantius innerlich schmunzeln.


    Weiterhin den Blick starr geradeaus gerichtet antwortete er schließlich.


    „Als Tesserarius obliegt mir die Aufgabe die Wachparole auszugeben. Ebenso umfassen meine Aufgaben die Bearbeitung einiger Akten und die Korrekturen der Aufnahmeprüfungen. Des Weiteren zählen zu meinen Aufgaben die Unterstützung des Princeps Prior bei der Ausbildung der Rekruten, sowie die Unterstützung bei Ermittlungsaufgaben an Tatorten.
    Da ich aber erst vor kurzem diese Beförderung erhalten habe, bestand der Großteil meines bisherigen Wirkens aus Patrouillen durch die Stadt, Verbrechensbekämpfung und Ermittlungsaufgaben.“

  • Völlig erledigt kehrt Minor von seinem Ausflug auf den Exerzierplatz in die Unterkunft zurück, nickt seinen Kameraden nur kurz zu. Er hätte sich einen Besuch in den Thermen zum Ausklang dieses Tages gewünscht, so hatte dann aber ein wenig kaltes Wasser herhalten müssen. Nun macht er sich daran seine Ausrüstung zu reinigen, zu polieren und die Lederbestandteile einzufetten.


    "He Minor - hast du nen Tip bekommen, daß der PP hier ne Kontrolle durchführt oder macht dir das Spaß? Dann hätte ich noch Naschub..." begrüßt in ein Kamerad grinsend, den er aus seinen Schichten in der Kleider- und Waffenkammer kennt.


    "Weder noch, Decius" entgegnet Minor grinsend "habe mir bloß ein wenig Bewegung verschafft und das sieht man meinem Zeug auch an - der PP würd mich in der Luft zerreißen..."


    "Hm, bißchen Bewegung hat noch nie geschadet" entgegnet Decius schaut aber nicht ganz so überzeugt, ihm gefallen da seine Schichten im Innendienst ganz gut. Na, das werden die Neuen auch noch merken ,denkt er sich seinen Teil.


    Minor nickt und arbeitet weiter.

  • Zitat

    Original von Quintus Caecilius Metellus
    "Na, hast du deine Mutter verloren?", tönt es plötzlich hinter ihm. Das hatte er sich einfach nicht verkneifen können, als er seinen jüngsten Bruder bemerkte, konnte aber seine Freude nicht ganz verbergen. Der war ja ganz schön groß geworden in den letzten - wie viele waren das jetzt- Jahren. Die Uniform stand ihm auch nicht schlecht - so viel hatte er ja schon bei der Parade bemerkt, aber wie weit er tatsächlich erwachsen geworden war...mal sehen. :D



    Ja das konnte wahrlich nur sein Bruder sein. Er und Macro hatten diese Art auf jeden Fall gemeinsam und so seufzte er als er sich zu seinem Bruder rumdrehte. Seine Gedanken müsste man lesen können, kam es ihm in den Sinn. "Ahh Brüderchen so trifft man sich wieder" grinste er ihn an. "Komm lass dich doch einmal umarmen, schließlich hatten wir noch gar keine Zeit." Man konnte schon riechen, dass fabricianus etwas ausheckte und so kam er mit ausgebreiteten Armen auf ihn zu und wollte seinen großen Bruder umarmen.

  • Sein Grinsen wurde noch ein bißchen breiter - ein ganz bißchen konnte Fabricianus einem leidtun, leicht hatten sie es ihm sicher nicht gemacht. Andererseits was einen nicht umbringt... Er ging ebenfalls auf seinen Bruder zu, war aber auf der Hut: Dieses Grinsen verhieß gewöhnlich nichts gutes... "Marcus", warnte er, "was auch immer du vorhast - laß es!!!" :P

  • Zitat

    Original von Quintus Caecilius Metellus
    Völlig erledigt kehrt Minor von seinem Ausflug auf den Exerzierplatz in die Unterkunft zurück, nickt seinen Kameraden nur kurz zu. (...)
    Minor nickt und arbeitet weiter.


    Irgendwann konnte er auch bei genauem Hinsehen keine ungeputzte Stelle mehr an seiner Ausrüstung finden und räumte alles an seinen Platz. Noch ein paar Jahre bim Militär und aus dir wird vielleicht tatslächlich noch ein Ordnungsfanatiker. Bei diesem Gedanken mußte er dann doch Grinsen.
    Da ihm nichts sinnvolles mehr einfallen wollte, womit er sich seine Freizeit vertreiben konnte, warf er sich einfach auf sein Bett um zu schlafen.

  • Zitat

    Original von Quintus Caecilius Metellus
    Sein Grinsen wurde noch ein bißchen breiter - ein ganz bißchen konnte Fabricianus einem leidtun, leicht hatten sie es ihm sicher nicht gemacht. Andererseits was einen nicht umbringt... Er ging ebenfalls auf seinen Bruder zu, war aber auf der Hut: Dieses Grinsen verhieß gewöhnlich nichts gutes... "Marcus", warnte er, "was auch immer du vorhast - laß es!!!" :P


    Sedulus kam gerade von der Rennbahn wo er zehn Runden aus Langeweile gelaufen war. Da stand er nun an der Türe und sah sich diese Szenerie zwischen Minor und einem anderen Soldaten an. Man könnte fast auf dumme Gedanken kommen... 8)

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