[Officium I] Duumvir

Denke schon ja das heißt ich gehe einmal davon aus. Wenn nicht dann eben vor der Stadt.

So ich muß wieder - vale.

Der Miles den man nach Mogontiacum schickte suchte als er dort angekommen so gleich das Rathaus auf nachdem er gefragt hatte wer die Auktion verantwortlich sei.

Er klopfte an die Zimmertür des Duumvirs.

Ich betrat das Arbeitstimmer des Duumvirs.

Salve mein Name is Gaius Flavonius Caletus ich bin von der Cohors IV Gallorum milaria. Wir bingen die Sklaven. Wo sollen sie hingebracht werden?

Sextus betrat das Gebäude und hoffte hier richtig zu sein. er klopfte an der nächst besten Tür und wartete, ob man ihn hereinrief.

Sextus betrat den Raum, lächelte leicht gezwungen, und grüßte: "Salve Duumvir Fuscus."
Sein Herz klopfte leicht, doch sah Fuscus freundlich aus und so sprach Sexus mit ruhiger Stimme.
"Mein Name ist Sextus Duccius Parfur und ich wollte mich um das Amt als Magistratus bewerben. Man sagte mir nach einigem hin und her da sollte ich mich an dich wenden."

Sextus setzte sich hin.
Er erinnert sich? Sextus grübelte: 'woher kennt er mich denn? oder wie meint er das?' Schob den Gedanken doch erstmal beiseite um die Frage zu beantworten.
"Ich muss zugeben nur so ungefähr. Aber ich freu mich immer, wenn ich was neues lernen kann und ich denke ich bin ganz gut im lernen, nunja... ja!"
er grinste leicht verlegen. Fragte sich im gleichen Moment wie er das geschafft hatte, zu grinsen.

Sexus hörte aufmerksam zu.
Dann nickt er.
"Es hört sich nicht leicht an. Aber ich denke schon, dass ich dazu in der Lage wäre. Ja."

Er war jetzt also Magistratus.
Sextus lächelte aufrichtig.
"Danke, ich werd mein best Mögliches geben. Womit kann ich denn anfangen?"

Sextus nickte, Botengänge hate er ja schon öfters übernommen., das sollte kein Problem sein. Die Renovierungsarbeiten, da warf sich für Sextus schon eine Frage auf.
"Bei den Renovierungsarbeiten. Soll ich da einfach hingehen und nachschauen, wie weit sie sind, gibt es einen bestimmten Zeitplan? Oder soll ich mehr tun?"

Sextus nahm die Unterlagen engegen und dann auch den Brief.
"Andere zum Arbeiten antreiben. Der Posten ist noch besser als ich dachte.", meinte er und lächelte leicht.
Zwar war Sextus Herz schwer wegen Aquilia, doch schaffte er es im laufe des Tages immer mehr diesen Schmerz wegzudrängen. er fürchtete sich nur vor dem Abend, wenn er keine Aufgabe mehr hatte.
"Wir sehen uns auf dem Sklavenmarkt oder später hier, oder?", fragte er nochmal nach, bevor er sich verabschiedete.