Ich grübelte nach. Wenn wirklich ein Gast hier war, konnte er nur im noch freien Gästezimmer sein. Ich befahl meinen Sklaven dem Gast den Weg zu zeigen.
Er wird euch zeigen, wo das Gästezimmer ist, bitte verzeiht aber ich muss weg.
Ich grübelte nach. Wenn wirklich ein Gast hier war, konnte er nur im noch freien Gästezimmer sein. Ich befahl meinen Sklaven dem Gast den Weg zu zeigen.
Er wird euch zeigen, wo das Gästezimmer ist, bitte verzeiht aber ich muss weg.
Agrippa verfolgte die Spur die er an der grossen Eiche hatte, bis nach Ostia, er steuerte auf die Villa Tiberia zu ...
ich wollte gerade in die Stadt gehen, als jemand zielgerichtet unsere Villa ansteuerte.
Gedankenverloren ging ich weiter und fragte knapp. Kann ich helfen?
Ich zuckte mit den Schultern und ließ meine Kutsche rufen. Weil ich noch etwas mitnehmen wollte, wies den Kutsche an, an den Hintereingang zu fahren.
Nachdem ich nochmals in das Haus ging brachten 2 Sklaven das Gewünschte und verstauten es sacht in der Kutsche.
Bei meiner Abfahrt schärfte ich Ihnen nochmals ein, nur Verwandte hereinzulassen und niemanden Auskunft über irgendetwas zu geben.
Ich steig ein und der Kutscher fuhr los.
Agrippa klopfte nochmals an die Türe, hier musste sich der Entführer verstecken ...
Jetzt langsam aber sicher verlor er die Beherrschung und hämmerte gegen die Türe.
Da mein Bruder ohnehin gerade "gewaschen" wurde ging ich zur Porta und sah einen ziemlich aufgebrachten Agrippa. Fragend blickte ich ihn an.
Salvete! Was suchst du hier? Und warum bist du so wütend?
Ich jage den den Entführer meiner Tochter, er sollte verletzt sein ...
Ich runzelte meine Augenbrauen und sah ihn skeptisch an.
Also wurde Sinona tatsächlich entführt? Beruhige dich erstmal... Hier ist kein Entführer...
Ich zupfte an der Tunika der Helena und fragte traurig.
Warum ist Onkel Commodus so schnell gegangen? Er wollte mir noch eine Geschichte erzählen.
Ob der plötzlichen Berührung der kleinen Parisaa schreckte ich aus meinen Gedanken auf und sah sie lächelnd an.
Er ist gegangen? Das ist ein schlechter Scherz, oder? Was ist hier eigentlich los? Habe ich irgendetwas verpasst? Weißt du, wohin er gegangen ist?
Nein, er hatte es versprochen.Die Geschichte vom bösen Domitian.
Grade hatte ich alles gepackt und ging zur Tür als ich bemerkte das wir wohl ne menge Gäste hatten.....
Ich sah sie lächelnd an. Da hatte Vibullius wirklich ein goldenes Händchen gehabt. Welches er normalerweise nur nutzt, um in schwierige Situationen zu kommen.
Er wird sie dir ganz bestimmt erzählen! Sonst erzähle ich sie dir noch einmal. Jetzt gerade ist es nicht so gut.. Weißt du wo Vibullius ist?
/Edit\ Schau, da ist Commodus ja! Ich glaube zwar nicht, dass er jetzt eine Geschichte erzählen mag, aber immerhin ist er da!
Ich lächelte sie an.
ZitatOriginal von Helena Tiberia
Ich runzelte meine Augenbrauen und sah ihn skeptisch an.
Also wurde Sinona tatsächlich entführt? Beruhige dich erstmal... Hier ist kein Entführer...
Ja, sie wurde entführt und der Entführer soll in diesem Haus sein, er hat eine Wunde am Hals ...
Onkel Vibi ist auf Arbeit. Er hat mir ein Pferd versprochen, wenn ich zur Schule gehe. strahlte ich jetzt. Onkel Commodus! Erzählst du mir jetzt die Geschichte vom bösen Kaiser?
Ich wandte mich wieder Agrippa zu. Langsam stieg die Hektik in meinem Kopf zu einem Wahn heran, dass ich am liebsten geschriehen hätte.
Ja, das hört sich ganz nach meinem Bruder an, aber so recht glauben tu ich nicht, dass er deine Tochter entführt haben soll....
Ich sah Parisaa an.
Wirklich? na, dann muss ich mir ja auch noch eine kleine Überraschung für dich überlegen!
Sie war wirklich goldig.
Gehst du eben bitte zu Commodus? Ich muss kurz mit Agrippa sprechen...
Dieses Durcheinander machte mich beinahe verrückt.
Onkel. Du hattest mir die Geschichte versprochen.Bitte! zog ich an der Tunika, die unter der Rüstung hervorlugte.
ZitatOriginal von Parisaa
Onkel. Du hattest mir die Geschichte versprochen.Bitte!
Mit einen lächeln nahm ich Parisaa auf den Arm.
Ja, das stimmt, aber leider muss ich jetzt los.
Wenn du brav bist erzähle ich dir morgen Abend die Geschichte von Kaiser Claudius. Er wurde von den verraten die ihn am nächsten standen, von seinen eigenen Blut. Sie flüsterten in dunklen ecken. Gingen spätabends noch aus und konspirierten, Konspirierten. Aber Kaiser Claudius wusste das sie etwas im Schilde führten, er wusste das sie wie kleine fleißige Bienchen waren. Und eines Abends setzte er sich mit einer zusammen. Und er sah sie an und sagte zu ihr: Sag mir, was du getrieben hast fleißiges Bienchen, oder ich werde die Töten die dir am nächsten sind und du wirst zusehen müssen wie ich in ihren Blut Bade. Des Kaiser Herz war gebrochen, das kleine Bienchen hatte ihn Tiefer verletzt als ihn jemals jemand anderes hätte verletzten können.
Und was glaubst was dann passiert ist Parisaa?
Das kleine Bienchen hat ihn alles erzählt.......
Mit einer Träne im Auge gab ich Parisaa einen Kuss auf die Stirn und verlies die Villa, zum letzten mal in meinen leben.
Ich sah Commodus an. Was war los? Ich verstand gerade nicht... Ich wartete bis Commodus ein paar Schritte hatte getan und dann lief ich hinterher. Ich blieb nahe hinter ihm stehen, schweigend. Sicherlich wusste er, was ich wollte.
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