• Ich würde sagen Gnaeus und Aetius übernehmen die Zelte, während Gaius und Marcus hier sch an den Wagen zu schaffen machen. Ich erschreck die Pferde ein bisschen, nachdem wir die Wachen überwältigt haben, aber es sollte möglichst alles gleichzeitig ablaufen., Magnus blickte kurz zum Himmel. Er war komplett verhangen. Gut, dann werden wir nicht so schnell entdeckt.
    Machen wir das so, dass wenn ich Heia oder so was schrei ihr die Schüre an den Zelten durchschneidet und die Wagen kümmert.

  • Gnaeus hörte wie die 2. Stunde geschlagen wurde.
    er nickte magnus zu und gab aetius zu verstehen das es nun losging.
    Zuerst dei Wachen ausschalten wie besprochen dann macht viel lärm wie ich es vorgeschlagen habe! also los!!

  • Zitat

    Original von Gnaeus Duccius Zosimus
    Wir sollten uns um dei wagen kümmern oderein paar zelte einreißen. die pferde bekommen wir sicher schell wenn die wachen weg sind, fortgetrieben.
    sagte Gnaeus ruhig.


    Die Zelte sind schnell wieder aufgebaut doch die Pferde nicht wieder so schnell zusammen getrieben... ;)
    Außerdem sollten wir uns auf einen Punkt konzentrieren wenn wir schon nur zu zehnt sind. Was meinst Du dazu Centurio Germanicus?

  • Zitat

    Original von Aetius Aurelius Consultor


    Die Zelte sind schnell wieder aufgebaut doch die Pferde nicht wieder so schnell zusammen getrieben... ;)
    Außerdem sollten wir uns auf einen Punkt konzentrieren wenn wir schon nur zu zehnt sind. Was meinst Du dazu Centurio Germanicus?



    Sim-Off:

    Ich bin im Lager und warte auf Euch ;)

  • Sim-Off:

    Ich bin im Lager und warte auf Euch ;)

    [/quote]


    Sim-Off:

    Dann bin ich ja quasi der Ranghöchste von dem Haufen...


    Die Pferde lassen wir in Ruhe, kann mir nicht vorstellen das der Tribun Subdolus begeistert davon sein wird wenn er seine besten Stücke irgendwo im Wald zusammenlesen muß.


    Zelte gehen in Ordnung. Die Wagen, was willst Du mit den Wagen machen Manus?


    Laßt uns lieber überlegen wie wir ungesehen ins Lager kommen denn um diese Uhrzeit hat kein Legionär auserhalb des Lagers was verloren. Also Vorschläge?

  • Ihr zwei geht zu den Pferden, nicht verjagen, aber macht Krach mit ihnen, würde ich sagen , meinte Magnus zu den zwein, dern Namen ernicht wusste.
    der Rest kümmert sich mit mir um die zelte oder lenkt macht lauten krach.
    Da läutete die 2. Nachtstunde.
    Sie gingen los.


    Sim-Off:

    Ok, hab mir erlaubt, das hier heute nochmal zu editieren, da es a) nicht in den zusammenhang gepasst hatte, und ich mich b) heute selber über mein geschreibsel von gestern abend gewundert hab :huh: :D

  • Gut, dann machen zwei Mann krach um die Wachen von ihren Posten wegzulocken, der Rest schleicht ins Lager und kümmert sich um einige Zelte. Und Finger weg von Pferden, ich weiß das es euch darin juckt aber ich möchte nur größeren Ärger vermeiden. Quintilius Manus und Claudius Aspius, ihr beiden lenkt die Wachen ab ihr anderen kümmert Euch um die Zelte und macht mit herumliegenden Essgeschier oder Ähnlichem Lärm und zieht Euch dann zurück... Und nun ab dafür!



    Sim-Off:

    *HUST!* ;)

  • Von der Seite, wohin die beiden entschwunden waren, erscholl plötzlich undefinierbarer Lärm. So laut, als würde eine ganze Horde Barbaren einen unheiligen Tanz aufführen. Decius hatte keine Ahnung, wie die zwei das vollbrachten, doch die Torwachen eilten tatsächlich in Richtung des Spektakels.
    Das war die Gelegenheit...

  • Ich schlüpfte als erstes durch das nun ohne Wachen offenstehende Tor unseres Lagers.


    Reißt irgendwelche Zelte ein, den Lärm machen unsere Freunde von alleine. ;) Aber Finger weg von den Zelten der Offiziere. :)


    So machte ich mich daran mit Corvus der hinter mir war ein Zelt nach dem Anderen nieder zu machen und mit Kochtöpfen und was wir gerade fanden Lärm zu machen.

  • Er hatte an einer strategisch günstigen Position gestanden und zugeschaut. Sie stellten sich sehr geschickt an beim heimlich ins Lager kommen. Auch die Aktion mit den Zelten sorgte für genügend Verwirrung und Lärm.
    Viele der Legionäre wurden im Schlaf überrascht, aber die meisten waren dennoch binnen Sekunden in Waffen vor den Zelten um sich den Angreifern zu stellen. Einige brauchten länger und am Ende sollte es sich herausstellen, dass etwa ein halbes Dutzend sich von dem Krach und Chaos nicht hatten stören lassen und weiterschkiefen. Diese würden sich in den nächsten Wochen gewiss auf Extraschichten freuen dürfen.


    Es dauerte eine Weile, bis das Chaos beseitigt war und alle wieder halbwegs im Reinen waren. Verletzte gab es zum Glück, ausser ein paar blaue Flecken und Prellungen keine. Nach einem entsprechenden Vortrag von Drusus, durften auch alle wieder ihren normalen Aufgaben, Wache oder Schlafen nachgehen.


    Flavius ging zu den "Überfallern" und gratulierte ihnen, ehe er sie ins Bett schickte und nach den Wachen sah, ob alles in Ordnung war. Diese waren mittlerweile mehr als auf Zack und er musste sich dreimal identifizieren, was ihm ein anerkennendes Grinsen und ein leichtes Augenrollen entlockte.


    Der Rest der Nacht verlief ruhig und früh am nächsten Morgen ging es weiter auf ihrer Marschroute.

  • Viel hatte er nicht geschlafen die letzte Nacht, aber wenigstens einen geruhsamen Ritt hatte er wieder. Seine Aufgaben begrenzten sich auf den Schutz der Kolonne, was einige Trupps von Spähreitern erledigten. Ein ewiges kommen und reiten eben, etwas Koordination der Reiter und einige Melder. Er schickte sie hin und her, beschäftigte sie, wie bei einem echten Marsch, sie sollten lernen richtig zu reagieren und zu agieren.


    Er selbst befand sich am Ende des Troßes und bewegte sich nun mit seinen Offizieren zur Spitze.


    Die Augen scharfsinnig auf die Männer gerichtet und der Geist fest die Gesichter prägend...


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Vollkommen übernächtigt, aber doch insgeheim noch immer vom nächtlichen Treiben amüsiert, marschierte Decius inmitten der Kolonne. Selbst der Gesang des Veteranen, der wie gehabt an seiner Seite lief, konnte ihn heute nicht stören.


    "~ Hellenischer Weiiiiiiiiiiiin, dass ist wie das Blut der Erde ~ komm' schenk noch ein... ~", schmetterte der Sänger und Decius lächelte nur müde.

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