"Salve Gaius, da bist Du ja endlich!"
Er gab der "Sklavin" einen Wink, die Gaius bereits einschenkte, und musterte den jungen Mann dabei.
"Schön Dich zu sehen."
Familienessen
- Flavius Duccius Germanicus
- Geschlossen
-
-
Nahcdem ich mich gesetzt hatte und die Sklavin mir eingeschenkt hatte schaute ich durch den Raum und mein Bloick blieb kurz an jedem im Raum haften und an Lucia besonders lange. Ich überlege dieses Gesicht irgenwoher kannte ich es aber woher ?
Also setzte ich ein charmantes Lächeln auf und schaute Lucia fragend an.
Nun edle Dame darf ich euren Namen erfahren? Ihr kommt mir bekannt vor. -
"Das mein lieber Vetter, ist Deine Cousine Lucia, Gnaeus und Saras Schwester."
Er grinste und gab Julia und Lucia einen Begrüßungskuss auf die Stirn.
"Verzeiht, ich musste noch was erledigen. Wo steckt Sara?" -
Sim-Off: Sie ist weg...weg und ihr seid alein alein sie ist weg weg
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Gnaeus saß am Tisch und er bekam immer kaum noch ein wort herraus.
sie war seinen Schwester... Lucia.
Er hatte alles getan um sie damals zu vergessen und nun war sie wieder da. Es ärgerte Ihn als je zuvor das er den Mund einfach nicht aufbekam.
Er schaute sie nur an. -
Mit einem schnellen Seiteblick schaute ich zu Valentin und dann wieder zu Lucia.
Nun ich dachte bislang so wie ich es von allen dachte dass du tot seist. Aber da müssen wir wohl Mars danken das es nicht so ist. sagte ich freundlich lächelnd.
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Julia versank ein wenig in ihre Gedanken. Nun, sie würde Lucia gerne mitnehmen, doch wahrscheinlich hatte sie kein Interesse daran, der Bona Dea zu dienen. Nun... Julia trank aus ihrem Becher, denn sie hatte einen wahnsinnigen Durst. Vermutlich war Wein nicht der richtige Durstlöscher... Und wieder versank sie in Gedanken, als Valentin ihr einen Kuss auf die Stirn gab. Leise murmelte Julia ein "Halllo Bruder", als sie vor ihrem inneren Auge die Wälder und Wiesen, die hohen Berge und die Küsten Britanniens sah, noch weiter zurück... Die Feinde fielen ins Dorf ein,Julia wurde in einem leeren Fass versteckt, wollte allerdings fliehen und wurde dabei gesehen. Alleine mit einem Manne wurde sie verschleppt, verschleppt nach Gallien. Dort allerdings, wurde er getötet, von einem Römer... Sie konnte ihn übertölpeln, denn einer Frau hatte der Römer ganz gewiss nicht zugetraut, wie ein Mann handeln zu können und als er herabstieg um den Toten zu besichtigen, ist Julia losgerannz und auf das Pferd gesprungen und zurück nach Germanien... Lucia tot... Die Familie in alle Winde zerstreut und auch sie wurde totgeglaubt... Sie... Da schrak sie auf, als der Stimmenpegel ein wenig anstieg und sah in die Runde, trank nun etwas hektischer und sah aus dem Fenster.
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Er beobachtete Julia besorgt, während er sich mit den anderen unterhielt. Nach einer Weile stand er auf und lächelte den vieren, Lucia, Gnaeus, Gaius und Valentin unterhielten sich angeregt, zu und ging zu Julia.
"Schwesterlein? Lust auf ein bisschen ruhige Unterhaltung mit einem alten Mann in seinem Arbeitszimmer?" -
Julia sah ihn beinahe erschrocken an - sie hatte zwar nicht mehr geträumt wie vorher, war aber dennoch ein wenig abwesend gewesen.
Ich würde mich freuen, doch zum einen bist du auf keinen Fall ein alter Mann und zum anderen.. Warum?
Julia lächelte ihn an. Ohje - er war doch nur 5 Jahre älter!
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"Weil ich Dich so lange nicht gesehen habe und einfach gerne mit Dir reden möchte, Kleine," lächelte er liebevoll.
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Julia nickte und nahm die Hand ihres großen Bruders.
Dann lass uns gehen.
Sie sah noch einmal in die Runde - sie hatten zwar registriert, dass sie aufgestanden sind, doch nahmen sie es ihnen nicht krumm und Julia lächelte ihnen zu.
Sim-Off: Nächster Post im Arbeitszimmer
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Ja, wir müssen den Göttern danken. Ohne sie wäre keine Rettung möglich gewesen!
Antwortete Lucia freundlich.
Nachdem Flavius und Julia das Zimmer verlassen hatten, wandt sie sich an Gnaeus.Was ist los Bruderherz? Beunruhigt dich etwas?
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Er musterte die Beiden und lächelte innerlich. Er wusste, was Gnaeus beunruhigte, bzw berührte. Dafür kannte er ihn eben doch besser als Lucia, wenn auch nur wenig länger, da er ja bei den Frisii gewesen war und er hn dadurch auch lange nicht gesehen hatte.
Er vertiefte sich in seinen Becher Met. -
Gnaeus schüttelte nur den Kopf während er Lucia anschaute.
Verdammt dachte er... das musste doch möglich sein zu reden...Nich besorgt... ich bin nur sprachlos das du zurück bist... es ist als wäre die Freude einfach zu groß als das ich sie fassen könnte.
Brachte er endlich heraus.
Das hörte sich an als hätte er von einem schlechten dichter angeschrieben - aber genauso empfand er. Er war glücklich nur konnte er es kaum fassen. -
Sie bemerkte, wie schwer Gnaeus diese Worte gefallen sein mussten. Das er sie trotzdem über die Lippen gebracht hatte, ließ ihn in einem anderen Licht erscheinen. Er war nicht so verschlossen und abweisend wie es zuerst wirkte, er wollte das gar nicht. Sie hatte noch mehr Respekt als vorher vor ihm.
Gnaeus, wenn jemand das Recht hat, sprachlos zu sein, dann du. Ich fasse es ja selbst kaum, dass wir wieder vereint sind. Warte ein paar Tage ab, dann werden wir vielleicht erfassen können, was hier eigentlich passiert ist!
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gnaeus nickte einfach nur. Ich kann nicht mit worten sagen was es bedeutet das du wieder zurück bist!
Er schluckte und dann nahm er sie in seine Arme und drückte sie so fest er konnte. Lucia dachte er bricht mir gleich die Rippen. Aber sie sagte nichts sondern umarmte ihn selber so fest sie konnte. -
Sie musste fast vor Schmerzen aufschreien, so drückte Gnaeus zu. Aber sie beherrschte sich, denn sie merkte, wie wichtig Gnaeus diese Umarmung war.
Ich kann dich verstehen Gnaeus, es fällt mir ebenfalls schwer, es überhaupt zu begreifen!
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gnaeus lies sie vorsichtig los, er hatte gespürt wie sie sie zusammengezuckt war. Er hatte sie zu fest in die arme genommen. Er schaute sie an mit besorgnis er hatte ihr hoffentlich nicht zu weh getan.
-
Sie lächelte ihn an. Er hatte sie überrascht mit diesem Ausdruck der Freude, auch wenn es ein wenig geschmerzt hatte. Schmerzen war sie gewohnt.
Nun kam Hergen mit einem Brief für sie herein. Sie nahm ihn und las.Oh, Alienus schreibt mir. Er ist zurzeit leider in Italien, hoffentlich kommt er bald wieder.
Nun war sie es, die Gnaeus umarmte, denn sie hatte gleich zwei positive Ereignisse zu verarbeiten.
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