... wie bin ich hierhergekommen ...

  • Lucius war nach seinem Gelage in der Taverne und seinem kurzen Abstecher über den Marktplatz anstatt im Castellum vor dem Palast des Proconsuls gelandet ...


    "Aaaveee, seeiiit iiiihr verantwoooortliiiich füüüür diiie beföörderuuuungen hiiier .... *hicks* ..... scheiiiissseee ... iiiihr haaaaabt keine ahnuuunng ... *hicks* .... waaaart ihr deeen schoooon mal an der frooont ?"


    "niimaaand daaaaaaaaa ?" "wääääre jaa nichts neuuuues .... *hicks*"


    Lucius übergab sich kurz vor dem palast, wischte das gröbste in den Abfluss und setzte sich hin um auf den Proconsul zu warten und ihm seine Meinung zu sagen ... stattdessen schlief er vor der mächtigen Türe ein ....

  • Irgendwie war Traianus unwohl bei der Geschichte mit dem Prokonsul. Er wollte Ihn daher nochmals in Seinem Palast aufsuchen und das mit Ihm regeln, von Mann zu Mann.


    Da fand er doch vor dem Tor des Palastes seinen Vetter Proeliator in seinem eigenem Safte liegen.
    Im ersten Moment ekelte sich Sedulus aber dann griff er seinen Vetter unter die Arme und hiefte Ihn hoch.


    Na Du alter Säufer, hehe hast mal wieder zu tief in die Weinkrüge Deines Vetters Medicus reingeschaut. Was glaubst Du wenn Dich die Palastwachen hier gefunden hätten Du Suffnase.


    Von Proeliater kam nur ein Grunzen.


    Sedulus mußte daraufhin nur schmunzeln.


    Er brachte seinen Vetter in die Casa Germanica wo er seinen Rausch ausschlafen sollte.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

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