• **Der Diener legte sie aufs bett**
    "Geht jetzt lieber Nicomedes...und sagt den anderen das sie aus der direckte gegend des Spasio's bleiben mussen bis ich es für "sicher" erklähre."


    **Ich offnete ihr die Augen und sah sie mir an ...zählte den Rythmus der Atmüng an nam höhe von ihr Temperatur.
    Die Kehle war angeschwollen aber nicht gefährlich ,das zitteren war ein inwendige Kälte die nicht von der Krankheit kam aber die man bei Menschen mehr zieht die lange unter ein Grossen Seelischen druck gestaden haben.


    Als Traumtäntzerin kantte ich diesses Problem...wie oft hätte ich nicht als Kind in Trajectum at Mosam die riesse mit den Kranken Seele in das innere seine Krankheid gemacht mit hilfe von Hypnos.
    Ich nam eine Statue von Hypnos und eine von Hygia ,die Heilige Tochter des Aesulapis, aus meine tasche .
    Dan Bat ich das Gebet der Tänzerinnen.


    "Hypnos ...gewäre dein Dienerin den zutrit zu dein Schlaf und laset mich den weg in ihr inneres gehen.
    Leihe mir deine Kraft und Gnade obdas ich diessen Menschen helfen kan....
    Hygia Tochter meines Herrn und dahrsein...verleihe mir deine Kentnissen der Seelen und wache über mich obdas wir nicht in die Unterwelt hinabgleiten."
    **Ich schloss die Augen und hob meine Händen den Palmen Flach nach oben....**

  • Kaum war Malachias also in die Spatio eingedrungen und suchte nach Wein, als plötzlich Lärm vor der Türe aufkaum.


    Gerade noch schaffte er es in einen Schrank, in den er sich regelrecht hineinzwängen musste.


    Er hörte welche Massnahmen Hestia für die Selnya ergriff. Er hatte sehr heiss und die Luft war stickig. Wie lange sollte er das noch durchhalten.


    Nach ein paar Minuten ging erneut die Türe auf. Es war ein weiterer Sklave, der von dringenden Angelegenheiten sprach, die Hestia erforderten.


    Widerwillig, aber der Vernunft folgend, verliess Hestia also wieder das Zimmer.


    Kaum war die Türe geschlossen als Malachias endlich aus dem Schrank plumpsen konnte. Er fand sich allein wieder. Nun, nicht ganz allein. Die Selnya, noch immer bewusstlos, lag auf dem Bett. Schutzlos, nichts ahnend.


    Erregung durchzuckte ihn und er gelangte zur Wehrlosen. Sie war auf den Bauch gedreht. Malachias ergriff ein Messer, das in der Umgebung lag.


    Ja...er würde ihr das Kleid aufschneiden und sich an ihr Vergnügen. Sie würde eh nichts davon mitkriegen. Malachias hob das Messer an, durchtrennte die Naht des Kleides, legte den Rücken frei. Eine neuerliche Welle der Erregung durchzuckte seinen fettigen Leib.


    Er liess die Kleider von ihr gleiten, sie noch immer auf dem Rücken. Doch was war dies auf ihrer rechten Schulterblatt? Er erschreckte tief getroffen. Zuerst dieses Hexen-Zauberin Antiope, dann die Nichte des Curio, die sich mit merkwürdigen Dingen befasste und nun auch noch diese Selnya.



    Malachias wird es Curio erzählen und ihm das Zeichen erklären....


    Noch während er sich das Zeichen anschaute, ging die Türe auf und Malachias wünschte sich zurück in den stickigen allzuengen Schrank...

  • "Malachias........du Verlogenes Schwein!!!!........du wilst ein Werlosen Kranken Vergewaltigen!!!"
    **Ich Nam den Spartha von der wandt und drehte ihm den spitze zu ....ich kam auf ihm zu und hield ihm dicht unter seine Nase....**
    "Wein saufendes verloffenes aber vorallem Feiges Schwein du wirst lange......sehr lange in die Trettmühle Lauffen bis da kein Speck mehr an dir ran ist ...
    Und Jetzt verschwinde aus mein Haus und betrehte es nie wieder den nächstes mahl werde ich diessen Spartha in dein Vetwanst stechen....RAUS JETZT!!!!!

  • Malachias, dessen Erregung sich physiologischerweise ob der Ertappung, sehr schnell wieder zurückgebildet hatte, da er das wutentstellte Gesicht der Hestia sah, sah sich schon in den Hades hinabsteigen.


    Als sie auf ihn einbrüllte, verstand er kein Wort. Seine ganze nichtallzugeschmeidige Haut war mit einem dicken Schweissfilm bedeckt. Nur am schluss hörte er ein lautes "RAUS".


    Er wankte zur Türe, kam mit der Realität, dass er noch lebt, nicht ganz zu recht, entschloss sich aber den hintersten Winkel des Hauses zu suchen und sich dort zu verstecken, auf dass er erst wieder hervorkrieche, so Curio zurück ist.

  • **Malachias war ein Schwein ....aber ein Menschen zu töten???dazu hätte ich das recht nicht.
    Das wäre auch gegen mein Eid das Leben unter alle bedingüngen zu Schutzen und zu erhalten.
    Dan sah ich das Zeichen auf Selnya's Schulter ....Malachias MUSSTE es auch gesehen haben und bestimt würde er das mit grosser freude Curio erzahlen.
    Aber diessen Spaz würde ich ihm versauen... 8)

  • Ich regte mich leicht, meine Lippen bewegten sich, aber kein Ton kam über sie. Meine Hand fuhr kurz suchend über meine Bettstatt und dann lag ich wieder so ruhig wie vorher und war wieder von der Schwärze umfangen.

  • nach der grobe schtörung musste ich eine weile zu mir selbst kommen dan setzte ich mich neben sie und wiederhohlte das gebet....


    "Hypnos ...gewäre dein Dienerin den zutrit zu dein Schlaf und laset mich den weg in ihr inneres gehen.
    Leihe mir deine Kraft und Gnade obdas ich diessen Menschen helfen kan....
    Hygia Tochter meines Herrn und dahrsein...verleihe mir deine Kentnissen der Seelen und wache über mich obdas wir nicht in die Unterwelt hinabgleiten."
    **Ich schloss die Augen und hob meine Händen den Palmen Flach nach oben....


    Dan legtte ich die hand auf ir Vorderkopf und legte mich neben sie...sank so in ihr inneres in ihren Traum und die welt ihres Geistes...
    So Taten es die Alten Ägyptischer Horus Priesteren und auch die Griechischer Hygia Priesterinnen.
    Tief in ihren Traum sah ich ihre Familien und der Welt von wessen sie ein teil war..
    Ein Kind war dar und das war ihr stoltz und Glück da sah ich an ihre Augen die Strahlten und strotzten vor Stoltz und Glück.


    Er war die Antword und den Schlüssel ...ich musste sein Namen wissen ....
    Ich Fragte sie und sie schuttelte "Nein" den auch sie Glaubte das wenn man jemands "Geheimen Namen " kent man Macht über diesser Person hat.
    Ich zeichte auf die Luft in ihren traumwelt die immer dunckler würde....
    "Das was du siehst ist dein abnehmender wille zu Leben.....da draussen Stirbt dein Eigenes Ich...um dich zu helfen muss ich sein Namen wissen.....
    ich MUSS es wissen......"
    Sie wohlte davon Lauffen weg von mir und zurrück in ihr Traum von volkommenes Glück aber ich hield ihren willen gefangen.
    Dan Krachtte der Blitz herunter....
    Ich schautte sie an...."Jetzt!!ich muss es Jetzt wissen!!" ich wiedrhohlte es in ein sprache von den ich hoffte es war der richtige...
    "Jag mostta vede et nuts!! sögger meg hans Namen!!!" (Ich muss es jetzt wissen sage mir sein Namne!)


    Sie zweiffelte und jammerte der Angst war zu sehen und spührbahr...
    Wilt schuttelte sie ihr Kopf
    Doch sie konnte mic hnicht entkommen...
    "Sögger meg hans Namen..." Wiederhohlte ich laut den der Wind zog an und veruhrsachtte ein höllischer lärm.
    Ich griff sie bei der Hand .
    "TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOORVALD..............."Schrie sie über den Wind ......
    Ihr TraumWelt zerplatzte wie ein Seiffenblase.......wir hatten uns fest und ich geleittete sie hinaus in die realer Welt .....


    Mit ein Ruck erwachte ich aus IHR Traum und sahs grad auf auf das Bett Zitterend vor ermüdung und dürchgeschwitst die Haren ihn Strähnen herunterhängend.
    Ich schuttelte den Kopf ,stand auf und suchtte nach Eucaliptus und Mirriks beide Kraütern fand ich und ich machtte Blätern und Würtzel fein in ein kleiner Schussel ,zusammen mit Schafsschmaltz machtte ich Salbe daraus und schmierte den Rücken und ihr Lungenteil damit ein.
    dan Packtte ich sie Warm ein um sie zum Schwitzen zu bringen was das noch restliche Fieber brechen würde.


    Dan erlaubte ich mich selber die Luxus eines Batts in eine Tonne die gefuhlt war mit klarem Regenwasser Kalt aber erfriischend.
    In ein Kessel machte ich ein Gemüsse brühe mit Grutzen und stukchen Speck und Schincken..smackhaft und ansterkend.
    Ich dachtte nach über den Rünne die ich gesehen hätte das "A"
    dessen bedeutüng folgender war....
    __________________________________
    Bedeutung: ein Ase, ein Gott
    Buchstabe: A
    Symbol: Luft
    Heilkraut: Fliegenpilz
    Baum: Esche


    Energie: Luft
    Ausrichtung: Sprache und Wort
    Bedeutung: Austausch, Kommunikation
    ___________________________________
    Es war mir schon klar das Malachias aus diesser deutüng und vo rallem das Erste ...."ein Ase, ein Gott" versuchen würde ihr ein Strick zu drehen...
    da hätte ich dan ein hübsche überraschüng für im und ich grinstte Freudich.."Idiot" Flussterte ich.


    In Toxandria wo ich geboren war hätte ich genug Germanen,Kelten und vermischüngen gesehen um zu wissen wie die Germanen ihren Rünnen machten und auch wie sie ihre Tatoo's machten.
    Und auch......wie sie Falschen Tatoo's machten....**

  • Ich wachte auf und fühlte mich zwar immer noch müde aber auch besser. Ausserdem knurrte mein Magen und ich spürte einen großen Hunger und vor Allem Durst. Was passiert war die letzten Stunden, eigentlich bis zurück, wo ich mit Antiope zusammentraf, wusste ich nur noch schemenhaft.
    Ich sah mich um und stellte erstaunt fest, dass ich in Hestias Spatio war und vor Allem warm eingepackt.
    Ich war ein wenig verwirrt und suchte sie mit den Augen, auch um um etwas zu Trinken und evtl zu Essen zu bitten.

  • "Hmmm schon verwacht ?..sehr gut....
    Hier hast du Gemüsse brühe das ist essen und Trinken eigentlich aber ein guter Becher Milch gehört da zu..."
    **Ich gab ihr das Tablet in die Händen**
    "Got Maltiden..." :)

  • "Takk," sagte ich ganz leise in einem unbedachten Moment und versuchte, als es mir siedendheiss bewusst wurde es mit einem Husten zu vertuschen.
    Oh nein, hoffentlich hatte sie es nicht gehört. Ich vergrub mein Gesicht in dem Milchbecher und beobachtete sie argwöhnisch.

  • Ich hatte eine ungute Ahnung und folgte meinen Instinkten und... auch meiner Nase und meinem Verstand, denn malachias war nicht schwer aufzuspüren und siehe da: Er kam mir entgegen. Ich stellte fest das er mich noch nicht bemerkt hatte und beschloss ihm einen kleinen Denkzettel zu verpassen, ihn einfach ein wenig zu ängstigen. Ich wickelte mein Ei rasch ein und versteckte es schnell in einer warmen Nische. Nun stellte ich mich an die Wand und versperrte ihm seinen einzigen Weg, den er nehmen konnte.

  • Ich gab ihr noch ein Teller mit ein hauffen Fleisch und Etrurischer Reis aus den ebenen des Po Flüsses..
    "Tak Torwald for din löven...."(dank torvald für dein Leben)
    Ich hätte dich nicht Retten können hättet ihr beide mich nicht geholfen."
    **Ich zerschnit ihr das Fleisch, Zartes Schafsfleisch**
    "Er Lebt noch..."

  • Ich sah sie mit großen, riesengroßen Augen an. Woher wusste sie von Torvald? Meine Lippen bewegten sich tonlos, als ich den Namen wiederholte und auch den von Hergen. Eine Weile saß ich nur da und beobachtete sie und langsam entsann ich mich an einzelne Fetzen der letzten Stunden und mir wurde einiges klar. Eine einzelne Träne rollte langsam meine Wange hinunter.

  • Ich tat einen Moment lang so, als ob ich ihn nicht bemerkt hätte, sah auf die Wand und setzte einen müden Blick auf. Mein Gewand war ein wenig zerrissen und man konnte die Spuren der Peitsche noch deutlich erkennen. Da drehte ich mein Gesicht in seine Richtung und sah ihn stillschweigend an. Er konnte nicht weg, der einzige weg führte an mir vorbei und dieser war nahezu unbeschreitbar denn ich war vorbereitet...

  • Beinahe hätte ich wie immer Wut und heißes Temperament gezeigt, doch ich rang mir ein ruhiges Lächeln ab. Ich musste mein Feuer zurückbekämpfen..


    Curio...? Selbst wenn er hier wäre, würde er dein Klagen vermutlich überhören und zudem habe ICH dir NOCH nichts getan...


    Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu, wollte ihn zurückdrängen..


    Ich trage einen Eisenring... Doch denn bekomme ich auch wieder ab... Spätestens in Freiheit... Doch wie willst du jemals Ehre erlangen?


    Abfällig sah ich seinen schmächtigen, verschmierten und stinkenden Körper an. Es kostete mich Mühe nicht wütend sondern überheblich zu sprechen.

  • Wie die kleine Viper doch versuchte ruhig zu wirken, doch deutlich konnte Malachias der Wilden den Puls an der Halsschlagader ablesen. Aufgeregt war sie also, das Stück.


    "Was ich dir antat, hast du dir selbst zuzuschreiben.
    Und abgesehen davon, sah ich doch, wie es dir Spass machte, als ich dich züchtigte. Und waren deine unterdrückten Seufzer wirkliche jene des Schmerzes?"


    Dies sagte er mit einem besonders fiesen Grinsen.


    "Na, willst du noch mal? Willst du von mir nochmals den Po verhauen bekommen *harrrharrrharr*?"

  • Ich war nun doch belustigt und fing an zu lachen, wohl das erste Mal seit ich in der Sklaverei gelangt bin. Ich war wirklich sprachlos... da kam mir ein Gedanke...


    Darüber kannst du dir ein eigenes Urteil bilden... ich mag dir nicht deine Gedanken stehlen...


    Meine Stimme klang wieder dunkel, beherrscht und rauh, es war diese Stimme die für Amazonen so berühmt war, die Stimme die die Amazonen bei Männern in Verruf gebracht hatte und so manche Amazone das Leben duch vergewaltigung gekostet hatte... es war beinahe der ganz normale Umgangston, doch ich konnte mir denken wie es auf ihn wirkte, oder erhoffte zumindest, dass es so wirkte...

  • Endlich glaubte Malachias ihren Willen gebrochen zu haben. Endlich wollte sie mit ihm kopulieren. Er kam ihr langsam näher. Sie bewegte sich nur langsam lasziv hin und her.

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