• Mein Blick war vollkommen normal gelassen. Oh nein, ich würde ihm nichts tun... Er solle sich selbst zugrunde richten...


    Ich hoffe doch, das Auspeitschen tat deinem Ego und deiner... Männlichket gut?


    In meiner Stimme war kein Spott zu vernehmen, meine Arme fassten an meine Oberschenkel, da ich nicht wusste wohin damit ohne Verdacht zu erwecken...

  • Wie kam der plötzliche Stimmungswechsel bloss zustande? Vorher hätten sie sich noch zerreissen mögen und nun regte sich bei Malachias was, so wie sich auch das Kleid der Antiope regte, welche es leicht hinaufschob.


    Malachias kam näher.


    "Doch...es tat mir gut. Doch kann man ja immer weiter gehen. Komm zur zum guten Malachias, komm, komm! Kriegst auch ein Schlückchen Wein. Willst ein wenig?"


    Während seinen Worten kam er immer näher, so dass sie sich nun sehr nahe standen.

  • Uninteressiert an einem Schlückchen wäre ich wahrlich nicht...


    Ich lächelte, doch war mir diese Situation auch ziemlich zuwider, es passte alles so gar nicht zu mir. Automatisch wich ich ein wenig zurück und presste mich gegen die Wand, doch konnt dies auf ihn weiterhin anreizend wirken... nun, ein wenig würde ich ihn noch zappeln lassen bevor ich mich an ihm vorbeistehlen würde und zu Hestia ginge...


    Sag mir einmal... Was hast du bei meiner Herrin gesucht?

  • Malachias hatte ihr etwas Wein geholt. Zwei Becher, noch beide in seinen schweisstriefenden Händen haltend.


    Wie das? Plötzlich da sie spricht von der Herrin? Meinte sie Hestia? Sofort ging ihm ein Licht auf. Das musste eine Falle sein. Er wartete nicht lange, er goss den Inhalt der Becher in einer schnellen Bewegung über ihren Kopf. Ihre Tunica färbte sich blutrot.


    Malachias johlte vor Begeisterung und Bestätigung auf und verschwand urplötzlich durch die Türe ins Freie. Er würde sich nun verstecken und die Ankunft seines Herren abwarten.


    Niemand kann ihn auffinden.

  • Ich schüttelte lediglich grinsend den Kopf, Wut würde mir an dieser Stelle auch nichts bringen, doch würde ich dies auf meiner gedanklichen Strichliste vermerken und bei nächster Gelegenheit würde ich ihn büßen lassen. Ich fragte mich nur, was ihn so plötzlich gestochen hatte... Nunja. Ich nahm men Schlangenei und begab mich zu Hestia und Selnya. Als ich Selnya dort liegen sah und bemerkte, dass sie weinte, setzte ich mich neben sie, strich ihr tröstend durchs Haar. Ich sah Hestia fragend an, dann blickte ich Selnya an. Was war mit ihr?

  • Eigentlich sollte es mir unangenehm sein vor Leuten zu weinen. ICh tat es so gut wie nie, selbst bei dem Tod meiner Mutter hatte ich es nicht getan, erst Abends, als ich alleine war. Aber diesmal, diesmal war es mir völlig egal.
    Ich lehnte mich sogar unbewusst und müde gegen Antiope, als diese mich zu trösten suchte. Ich schloss die Augen und seufzte leise, als ich an meine beiden Süßen dachte. Stumm liefen die Tränen weiter.
    Ich brauchte eine Weile, aber dann hatte ich mich wieder völlig beruhigt und fühlte mich und war auch wieder ruhig.
    Ich richtete mich auf und sah beide einen Moment schweigend an. Dann überlegte ich ein unwägbares Risiko einzugehen, denn ich wusste nicht zu 100% ob ich Hestia trauen konnte. Doch sie hatte mich zurückgeholt und hatte mir eine unglaublich wichtige Information für mich gegeben.

  • Ich schwieg und lies die Zwei leisse mit ein ander Reden und wäschte das Kleid das vom Wein verdreckt war mit ein Pummesstein der so laut raspertte da ih auch nicht verstehen könnte was sie sagten.


    Dabei brauchtte ich ein wenig "abschaltung "um meine gedancken auf order zu bringen und mich zu entsinnen wie es weiter gehen würde.

  • Während ich mich beruhigte, sprach Antiope leise mit mir und ich nickte oder schüttelte den Kopf oder tat sonst was, aber stumm. Ich konnte mich noch nicht völlig dazu überwinden, mich Hestia anzuvertrauen. Ich hatte Angst, dass sie es Curio verraten würde und gerade bei ihm war ich mir nicht sicher, ob ich ihm trauen konnte. Nein, ich war mir sicher, dass ich es nicht konnte, denn er sah mich als Sklavin an. Wenn er wüsste, das ich sprechen konnte, dann wäre mein letzter Schutz verloren.
    Ich sah Antiope an und versuchte die Frage, die mir auf der Zunge brannte ohne ein gesprochenes Wort zu formulieren: Konnte ich Hestia vertrauen und durfte sie wissen, dass ich nicht stumm war, sondern nur die freiwillige Stummheit wählte. Ob Antiope meine Frage verstehen würde und mir eine Antwort würde geben können?

  • Dies mahl war ich es der kein Wort sprach.....
    Ich gab Selnya eine schale mit Gemusse und Fleisch gemisch und Kraftiger Zieggen Rahm.
    Sie schaute mich Protestierend an als ich das Hemd wieder zu stricktte das sie gelöst hätte doch ich gab kein Kommentar oder sonstiges.


    Antiope's r Rücken Heilte ,aber würde noch mindestent 10 tagen intensieve Pflege brauchen ,ihr bein war zimmlich nies dran da sie meine anordnüngen eben schlichtwgs nicht befolgte.
    Daher nam ich den entschluss ihr eben auf deutkichere weisse klar zu machen das sie unvernunftig war.


    Draussen graste zufrieden mein Pferdchen und ich pfiff aus dem Fenster ,brav kam es zu mir hin.
    Dan sagte ich es sie soll Antiope Trage und es stehlt sich brav hin.
    Antiope befahl ich auf zu Steigen.


    Mich komisch ankukkend lief sie zum Pferd hin und versuchtte auf zu steigen ,beim erste versuch "auf zu Springen" Landette sie auf mein Holtzbank und Tischlein.
    Der Zweiter versuch etwas vorsichtiger brachtte ihr ein Peinliche Hüfte den mein Pferdchen war eben es bis größer als die Amazone Pferden.
    Dan versuchtte sie es von der Bank ,gelang auf ihren rücken aber das ris an ihre wünde und Muskelen und schnell kam sie wieder runter.


    "Hast du es verstanden??" Fragte ich sie wärend sie ihr Schmertzliches Bein fühlte.
    Ich nam den Stock die ich für sie auf Mass gemacht hätte und stelte sie für sie hin.
    "Das hier ist für die kommende Tagen dein engster Freund oder.....wenn du lieber eigensinnig bist....balt fürs Leben ...die wahl liegt bei dir..."

  • Ich betrachtete das Ganze ruhig und ein wenig erstaunt und zugleich dankbar, denn so kam ich noch darum herum eine endgültige Entscheidung zu finden darüber, ob ich ein gesprochenes Wort an Hestia richten sollte oder nicht. Antiope war noch nicht dazu gekommen mir einen Rat zu geben, da Hestia mit dem Essen kam und sie auf das Pferd schickte. Sie tat mir leid, als sie versuchte aufzusteigen und es nicht gelang, bzw. dann der Schmerz sie einholte. Ich hatte wohl schon verstanden, wie viel ihr Pferde bedeuteten.
    Verstohlen musterte ich Hestia und offen sah ich zu Antiope, in der Hoffnung, sie möge mir einen Rat geben, sie kannte Hestia besser als ich.

  • Antiope hatte mich wohl verstanden, denn sie nickte. Und so atmete ich einmal tief ein und wieder aus, ehe ich dann tatsächlich absichtlich das Wort an Hestia richtete.
    "Danke, aber was ist mit Hergen," kam es heiser über meine Lippen.


    Aber sie war mit Antiope beschäftigt und bekam es wohl nciht mit und weil Helena gerade den Raum betrat, schwieg ich wieder eisern.

  • Antiope's Augen waren vor Schreck weit offen gegangen .....!Sie als Amazone könnte nicht auf ein Pferd Steigen!!ein größere schmag als Füssfrau zu werden (und so zum last des Stammes zu werden!)gab es für ein Amazona nicht.


    Sehr unceremonial hob ich sie auf ,trägte sie hinnein und Legte sie neben Selnya auf das Bett.
    Dan schautte ich mich die Wünde an und Hohlte vorsichtig und Schmertzloos die Drehten hinnaus.
    Volglich rieb ich die Wünde mit Sandel Öl und Fulisalbe ein um das Gewebe wieder geschmeidig und flexiebel zu machen.


    Ich Setzte mich auf den Bodem und las ein wenig in "Senca's Briefen" wonach ich mich an die Kocherrei begab.
    **to Helena**
    This is easy and believe Me every one Likes it....
    Simple Goats Meat Cut it in small Portions and Then put Salt on it and Bkack Pepper wich comes from the little Pepperonie's wich One can Buy from the "Thylusian"
    Mix it Well ,Oile the Plate and put it close on the Fire so it becommes realy Hot.


    Put the Meat on the Hissing Oil ....like This...and keep it Movong with the Wooden Spoon....
    Round and Round so it doesn't Bake to the Plate...
    Add Salli ....Union pieces and garlic .....Keep it moving Round and Round until the Meat becommes well done and somewhat Crusty Brown.


    here I have a "Roman pott" made of the Purest Clay and Vulcanic Pummes..
    I Have Greased the Inside and now put the meat and the Uttinseles in it...
    add 2 Tomatto's and some Appel .
    Closse it up well and on the Fire ....but Up Higher it should only Cook Slightly ...
    If You see the Cover move from Cooking ....Open it Up Again add a Mix of Stremmed Milk and Water .
    Now Close it Again and Strab it Closse with These Non Flamable Ropes ...
    Just wait about 2 Hours and its Done..."
    *****

  • Antiope wandte sich, nachdem sie sich von dem Schreck erholt hatte, Selnya zu, die immer noch auf dem Bett saß. Sie sah ihren Blick und wurde grimmig. Sie setzte sich nach etwas Zögern wieder neben sie und sprach leise, da Helena nun auch da war, zu ihr.
    Ich bin eine Amazonenkriegerin. Pferde bedeuten mir viel und das eben war eine Schmach. Aber ich werde nicht aufgeben!
    Dann musterte sie Selnya, denn sie glaubte nicht, dass ihr Amazone etwas sagte.

  • Ich hatte große Mühe meiner Leidensgenossin und inzwischen Freundin diese Antwort zu geben und war sehr froh, dass sie mich verstand, doch zweifelte ich an, dass sie es wirklich tat. Sicherlich hatte sie eine Vorstellung und war ihr auch sehr dankbar, dass sie an meiner Seite war, dass sie versuchte sich mit mir zu verstehen. Zudem war ich mir sehr sicher, dass es ihr grundsätzlich ähnlich ging wie mir, denn auch sie ist eine Sklavin die von der römischen Sitte ziemlich geschockt zu sein scheint, dachte ich verbittert. Nunja, so hatte ich wenigstens eine Partnerin. Ich blickte in Helenas Richtung, doch tat ich dies nur kurz und blickte dann zu Hestia, der ich recht dankbar war, jedoch nun auch ein wenig misstrauisch: Die Wahrheit hat einfach so sehr wehgetan. Wie ich mein Pferdchen vermisste. Ich hoffte so sehr das treue Tier eines Tages wiederzusehen. Bei welchem Herrn es wohl gelandet war? Oder wurde es getötet? Nun, ich vermutete, die Römer hatten wohl auch Ahnung von dem Wert eines Tieres und dies musste in ihrer Währung sehr teuer sein. Ich setzte mich nun auf den Boden, die Welt um mich herum hinten anstellend, ich wollte nichts mehr von ihr hören und nichts mehr sehen.


    Diese Wände, diese Enge aus der ich wohl niemals mehr herauskommen würde. Mein Rücken zitterte, als ich die gerade Wand an diesem fühlte, keine Schräge wie bei einem Stein in der Freiheit… Ich ließ meine Hände über den Marmorboden wandern, eiskalt, tot… kein weiches, warmes Gras… Nirgendwo waren diese berauschenden Düfte der Pflanzen, die erheiternden Strahlen der Sonne, die Freiheit um mich herum. Meine Freundinnen, die normalerweise lachten, versank ich in meine Träume… Kein warmer Pferderücken an meinen Schenkeln, kein lebenslustiges Wiehern. Ich öffnete einen Moment meine Augen und blinzelte ein wenig, nein, ich hatte noch nie geweint und werde es auch nicht tun. Ich schluckte schwer, unterdrückte die Tränen. Ich versuchte meine Beine an meinen Körper heranzuziehen, wie ich es immer tat, wenn ich nachdachte, doch es wollte mir nicht so recht gelingen, denn mein verwundetes Bein schmerzte mit einem Mal unglaublich und ich zuckte schmerzerfüllt zusammen, streckte es schnell wieder von mir.


    Ob ich wohl jemals wieder reiten könnte? Ob ich es wohl jemals wieder dürfte? Ich schloss meine Augen wieder, summte leise vor mich hin, fühlte das Ei zwischen meinen Brüsten. Ich versuchte aus ihm fehlende Kraft zu beziehen, meinen Geist zu stärken. Nun, eine kurze zeitlang hatte ich eine Schlange bei mir, doch wurde auch diese mir mit meinem Eintritt in die Sklaverei genommen. Nein, niemals würde ich meine alten Werte vergessen und meine Selbst verleugnen. Ich war eine Amazone, stolz darauf und würde es auch immer bleiben! Immer? Nun, zumindest in meinem Herzen würde ich dies immer sein… Ich tastete über den Ring an meinen Hals und dachte voller Bitternis an den Anlass. Warum wollte der Römer unbedingt sterben? Warum hatte ich ihn nicht getötet? Vermutlich wäre auch ich nun nicht mehr unter den Sterblichen, hätte ich dies getan, doch Curio hätte… Warum wollte ich mich bei Curio rächen? Hatte er mich doch lediglich gekauft und von diesem Perversen befreit… Aber hatte nicht er mich auch versucht zu demütigen? Er als mein „Herr“ hatte aber ja auch das Recht und beinahe die Pflicht dies zu tun. War aber nicht der Ring um meinen Hals von ihm? Warum versuchte ich eigentlich ihn vor mir selbst zu rechtfertigen, während ich gleichzeitig den Hass in mir trage…


    Eines jedoch war sonnenklar, ich würde es nicht mein Leben lang in Gefangenschaft aushalten, lieber würde ich sterben! Ich würde fliehen und ich würde dies nicht allein tun. Sollte Selnya willens sein, mir auf meiner Flucht beizustehen und würde sie sich als treu erweisen, nehme ich sie in jedem Fall mit, ich ließe sie nicht hier verrotten unter der Herrschaft eines Römers und dessen geilen Hausverwalter! Ich war eine Frau und auch Selnya war es, wir mussten zusammenhalten. Hoffentlich würde ich sie nicht in Gefahr bringen, hoffentlich würde sie es problemlos schaffen… Ich sah sie mir nun an, sie war recht zierlich und sah nicht besonders stabil aus… Nunja, ich sah ja auch nicht unbedingt brav aus und für Sklavenverhältnisse bin ich es garantiert auch nicht, doch damals verstärkte ich die Reihen der Denker und eher ruhigen Träumer. Doch wann sollten wie fliehen? Ich würde noch abwarten müssen, denn momentan rechnete man bestimmt damit und mit meinem Bein konnte ich auch nicht fliehen. Schön, so hatte ich wenigstens Zeit genug um zu planen – und ich spielte sogar mit dem Gedanken Hestia einzuweihen, doch das würde sie sicherlich nicht mitmachen, also verwarf ich diese These wieder. Warum sollte sie gegen ihren Vater vorgehen?


    Ich wusste ich würde noch sehr viel Zeit mit Nachdenken verbringen. Ich erhob mich und ging verloren in meinen Gedanken zur Tür hinaus.

  • Ich musterte Antiope und konnte ahnen, was in ihr vorging. Aber angesichts der Anwesenheit der beiden Frauen, konnte ich ihr schlecht etwas sagen. Dann erhob sie sich auch schon und verliess den Raum. Ich sah ihr hinterher und wollte ihr folgen, aber als ich mich erheben wollte, wurde mir schwindelig und ich konnte gerade noch verhindern, dass Hestia oder Helena auf mich aufmerksam wurden. Aber meine Lippen formten ein tonloses "Antiope?"


  • Nachricht an die Familia des Curio


    Geliebte Nichte. Wie sehne ich mich bereits nach dir. Ich hoffe deine Sache erledigst du im Moment gut und es habe einen guten Ausgang. Sobald du fertig bist, komme mit Antiope und Selnya zurück in mein Haus.


    Wie geht es euch denn derweil? Wie ich doch die Sonne und die Erde Hispania's vermisse....


    An Malachias:
    Ich benötige deine Dienste jetzt in Italia. Du hast also umgehend abzureisen.


    Gebt dem Boten ein paar Sesterzen und einen Brief, den er mir zurückbringen wird.


    Hochtungsvolle Grüsse auch an die Iunia Attica.


    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Sie war gegangen und ich hatte ihr nicht folgen können, war ich doch noch zu schwach gewesen. So schlief ich bald wieder ein. Curio reisste kurze Zeit später ab und auch Hestia ritt in die Berge. Mir ging es einigermassen besser und Antiope bemühte sich ebenfalls wieder zu gesunden, aber ich sah, dass sie Schmerzen litt und versuchte ihr zu helfen.
    Es war ungewohnt ohne Aufsicht und jede Minute drängte ein Teil von mir sofort aufzubrechen und nach Hause zu fliehen. Aber ich würde nicht weit kommen, dafür war ich noch zu schwach. Und Antiope bedarfte meiner Hilfe.
    So blieb mir nur einen Brief von Curio zu beantworten und mich irgendwie zu beschäftigen.
    Zum Glück war Malachias nicht da.

  • Malachias trat ein und überbrachte der Selnya einen Brief von Curio.


    "Hier lies, das scheinst du ja noch zu können. Wie geht es denn Antiope und wo ist Hestia?"



    Es dämmerte bereits und ich sitze hier alleine in meinem Tablinum. Wundervoller Prunk wohin das Auge reicht und doch bin ich nicht glücklich, nicht befriedigt, finde eine Leere in mir vor.


    Wo sind meine Frauen, so ertönt es in meinem Inneren und damit meine ich Hestia und die beiden Sklavinnen. Ich hoffe dieser Brief erreicht einen Empfänger, der bereits auf der Abreise ist oder zumindest bei den Vorbereitungen dazu.


    Euer Onkel und Gebieter


    Curio

  • Ich sah Malachias und für einen Moment dachte ich wieder Fieberträume zu haben. Er sollte doch in Italia sein.
    Ich las den Brief und sah ihn an, deutete an, dass weder Hestia noch Antiope gerade in der Nähe, aber doch wohl nicht weit seien. Denn dass sie nicht in der Nähe waren, musste selbst ihm klar sein, war er zwar tumb aber nicht blind.

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