"Hypnoses Flüch....(Comatosis) ...das kan allehandes ein...."
**Drehend nach Selnya...**
"Ich bin wieder dar und wirde Antiope soffort behandelen....eh..das kanst du auch ,und willst du dan unsere sachen Reise Fertig machen?."
**Flüsterend....**
"Wir werden uns unterwegs noch unterhalten.."
**Die Briefen in die Tasche mit Pflantzen legend...**
"Es würde mich eine ehre sein wenn du uns begleiten würdest ,dies mahl Reisen wir mit der Karre soweit zu Pferde das schaffen wir nicht ...."
Spatio Hestia
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Ich schrieb schnell auf die Tafel.
Antiope wurde bereits nach Italia geholt. Der Herr hatte es befohlen. Man holte sie vorgestern ab.
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Er nickte, sagte dann aber freundlich.
"Wenn ich etwas empfehlen dürfte: mit dem Schiff von hier nach Ostia und dann die kurze Strecke nach Rom im Wagen dürfte schneller gehen."Er sah erstaunt, dass die Frau, die wohl eine Sklavin war schrieb und nicht sprach.
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**Ich drehte mich zu Flavius verschrocken ein moment aber schnell wieder sich fassend...**
"Dies hier ist Selnya sie ist auch Germanin obwohl sie Sklave ist sehe ich sie eher als Hausgenosse ,bestimmmt ist euch bekant das Aesculapisten die Sklavernei nicht betreiben und diesser Status dan auch anerkennen auch wenn es nicht viel hilft...
Gönne mir ein wenig Zeit die Brieven zu beantworten dan werden wir Segel setzen." -
"Ich werde mich derweil um alles kümmern, wenn Ihr es wünscht," lächelte er freundlich. Er nickte Selnya freundlich zu und verbeugte sich vor ihr und begrüßte sie in seiner Heimatsprache.
Er sah das Aufblitzen in ihren traurigen Augen und auch ein wenig Misstrauen, aber er sprach sanft und freundlich.
"Möge Odin in seiner Weisheit und Güte sein Auge auf Dich und Deine Familie richten."
Sie nickte nur schweigend und wandte sich dann wieder ihrer Arbeit zu.
Er musterte sie noch eine Weile nachdenklich, sagte aber nichts.
"Nun, ich werde dann jetzt losgehen und uns eine Passage besorgen und auch die Gelegenheit nutzen meine Angelegenheiten zu regeln, wenn Ihr gestattet."
Er lächelte sie wieder an und spürte ein seltsames Gefühl bei ihrem Anblick.
"Passt solange auf Euch auf. Ich kehre so bald als Möglich zurück." -
Ich hatte meine briefen fertig und legte das Schreibzeug hin...
Selnya kam vorbei und ich nicktte ihr zu...
Dan nam ich sie ein moment bei der Hand und lächelte ihr mit mein ganser Gescht zu...
"Ich ertzähle dir die Detailes unterwegs..." -
Ich war nervös, unruhig, voller Fragen und Angst. Dann nahm sie plötzlich meine Hand und ich sah sie an. Als sie mich so anlächelte und sagte, sie würde mir die Details später erzählen, wurde mir für einen Moment schwindelig. Meine Augen, in denen noch immer das Fieber zu erkennen war, wenn man genau hinsah, begannen hoffnungsvoll aufzuleuchten. Wenn sie so dreinschaute, musste sie etwas Gutes wissen.
Oh Ihr Asen und Wanen, lasst es etwas Gutes sein, dachte ich nur. -
**Ich hümpelte Peinlich herrum mit dem Stock und sammelte ein was ich in Italia nötig haben würde...
Mir war Traurig zu mute um hier weg zu gehen ,meine Arbeit hier müstte ja noch beginnen aber wieder spielte der ungedült ein wenig auf bei mir.Dan erst bemerckte ich das salnya noch immer nerveus meine richtüng aus schaute....
DEPP die ich war ,und eben untactisch wie ein kleines Mädchen...**"Ja........ja...sie leben noch ....aber sie aus dem Chauchen Land zu hohlen?...
Das wirt nicht einfach..."
**Jetzt war ich nerveus und drehte den Scriba in meine Hand...auch lies der Wircküng der Rhenus Faba nach und fühlte ich den vollen Scmertz...** -
Nur das sie leben ist wichtig. Ich werde sie wiedersehen. Eines Tages. Ganz sicher!
Ich war erleichtert. Fast glücklich und plötzlich unendlich müde. Aber die Besorgnis wich nun von meiner Familie zu Hestia.
Setzt Euch, Herrin, ich kümmere mich!
Ich dirigierte sie bestimmt zu dem Stuhl und legte ihr Bein hoch.
Etwas gegen die SChmerzen?
Kaum hatte ich es geschrieben, war ich auch schon auf der Suche und hatte wenig später ein Mittel gefunden. Ich reichte es ihr mit einem Becher Wasser und kramte für sie weiter. Nur mit langsamen Bewegungen, denn ich fühlte die Erschöpfung, ihr aber vorgaukelnd, dass es mir gut ginge. Und eigentlich tat es das, denn eine große Last war mir vom Herzen genommen.
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**Ich Tranck den Becher Leer und batt Selnya ein par kelchen Wein hin zu stehlen den wir hatten alle wohl ein guter schlück verdient.
Wie müstte es nun weiter gehen...
Erst das Wichtigste , ich batt um den Weissen Stock und übergab sie Selnya...**
"Ab jetzt bist du Servus Matre Dommus was heist das du den Haushalt führen darfst ,alle Personal hatt von Mir über dich ihre order zu empangen und du bist verantwortlich für das richtig functionieren des Haushalts...Du hast nur MIR verantwortüng ab zu legen...."
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Ich sah sie sprachlos an. Ich brauchte mehrere Sekunden, ehe ich begriff, was sie mir da sagte. Dann griff ich mit zitternden Fingern nach dem Griffel und schrieb:
Aber Antiope....
Sie ist viel länger.....Ich konnte irgendwie noch immer nicht fassen, was sie mir da eben anvertraut hatte. Als ich ihr die Tafel zum lesen reichte, fiel mir der Griffel aus der Hand.
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Ein Sklave des Hauses liess ihn wieder ein und er begab sich zu der Spatio. In zwei Stunden würde das Schiff ablegen. So hatten sie noch genügend Zeit alles zu packen und zum Hafen zu fahren.
Fafnir würde mitkommen und war schon an Bord.Er klopfte höflich an die Tür der Spatio und wartete, ob man ihm Einlass gewährte.
Seine Gedanken hingen bei den soeben abgesandten Briefen und wurden immer wieder von dem lächelnden Gesicht der Scribonia Hestia unterbrochen. Ein fast schon seeliges Lächeln schlich sich auf seine Lippen.
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**Öffnete das Tohr und ließ im Scchnell Herrein den Tarraco hatte besüch von dem regen Gott ,selten das schon, aber wenn dan kräftig...**
"Ah.... wir haben hier alles Fertig ,Pferdchen geht auch mit,ohne sie möchtte ich nicht gerne sein."
**Ich hatte Selnya's Frage schon verstanden und sagte...**
"Antiope soll mir als Schuhlerin helfen ,sie ist mehr betrieben mit dem Leben draussen und die Kraütern dabei BRAUCHT sie das...du bist aber mein Rechter Hand obwohl ich weiss das ich dich hergeben muss sobalt ....ja sobalt wir im Land der Chaucken sein werden." -
Ich sah sie blass und ungläubig an. Nun zitterte ich wirklich. Meine Lippen bewegten sich tonlos und formten die Worte Ihr lasst mich frei? Doch kein Wort kam über sie.
Ich bemerkte nicht einmal die Rückkehr des Fremden, so verwirrt war ich in diesem Moment. -
Er grüßte die beiden Frauen und sah leicht besorgt zu der Germanin, die nicht in Ordnung zu sein schien.
"Es ist alles vorbereitet. Wir können, sobald ihr soweit seid." -
Der Überbringer wüste nicht so Recht wo den Brief ab zu geben also brachtte er ihm auf anweissüng andere bürgern hier...
Salve Amici ScriboniusMein Name ist Hestia und ich bin die Nichte des Scribonius Curio Freund der Unia Gents.
Keider kenne ich euch allen nicht so gut wie ich es gerne hätte aber bestimmt können wir das nachhohlen.
Daher möchtte ich euch dan auch einladen den Tag des Neuen Feuers bei uns in Italia zu verbringen als Gäste der Gents Scribonia.Es wirt euch vielleicht bekand sein das ich Geld einsammele für die Bau einer Aedicula in Hispania für den Gott Aesculapus ,ein kleines Heiligtum also.
Was ich suche ist ein Kleines Gründstuck um sie auf zu Bauen.
Werded Ihr so lieb sein mich zu berrichtten wenn ihr irgendwo nahe der Stadt etwas derartes findet ..
Danke.
Hestia
ValeEdit :Code correction
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