• Es war sein wille ich spührte es und ich wüste das ich mein schicksal nicht entgehen könnte was immer es auch sein könnte.
    Aber ich hatte kein Angst ,es würde mir schon deutlich sein am ende der Reisse....


    Ich drehte mein Pferd ...und lächelte Selnya noch einmahl zu...
    " Den er wartet auf mich ....dort wo die Göttern ewig Leben...........keine sorge ich komme zurrück."
    http://img87.exs.cx/img87/158/a4-schafstahlroute1.th.jpg</a>
    **Nur kurtz blickte ich auf die Karte und nam den weg nach Barca.....12Meilen vor der stad würde ich dan das Pfad nach Manesae einschlagen.
    Solange war das Terrain noch flach danach würde ich immer weiter in die Höhe Reiten .

  • Ich sah ihr hinterher und wartete schweigend, bis sie ausser Sicht war. Dabei betete ich zu Odin und den Asen, dass sie heile zurückfinden würde. Dann drehte ich mich um, die Tafel gut in Acht habend um mich wieder an meine Arbeit zu machen, wieder eisern schweigend und grübelnd.

  • Das Pfad von der Kuste nach Manesae ,in den Volksmund, aber uns besser bekant als Stabintum Norea war gut zu bereiten und auch dauerhaft ausgelegt ein vorbild von Technisches wissen der Legions Straßenbauern.
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    http://www.teachingideas.co.uk/history/files/romanroad.gif
    Technik der Römische Strassenbau
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    Stabintum ist ein Typischer Legions Colonie wo viehl ex Legionärs Leben und ihre Bauernhöffe und klaeine Geschäften haben, man muss sich nicht irren den auch hier kan man die meiste Luxus Gütern kauffen die man in Tarracco oder Barca nur vermuten würde.


    Bei ein Lederschneider kaufte ich 2 gute taschen die feücht beständig waren und ein zimmlich grosser inhalt hätten.
    Grad Nordlig vom Städchen lag das Pfad das zum Montes Edubinus Führte d.h zum platteau d' Edubinus , über den Top Führte kein Pfad und das was ich gehen musste war schon schmal genug .
    Unterwegs begegnete ich viel Schafshirten aus Gallia die eigentlich alle aus der Selbe gegend kamen und gewönlich den Winter hier verbrachten.
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    http://img110.exs.cx/img110/44…ailkartenordos.th.jpg</a>
    Römischer Karte N.O Tarraconensis.
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    Eine der Pflantzen fand ich schon halbwegs den Plateau in ein kleines Tahl wo der Weg grad an vorbei fürte....
    Flux kam ich aus dem Sattel und pflukkte händen vol von der
    Feldbeifuß /Artemisia campestris ein wichtiger bestandsteil von der salbe womit man z.n "Wundbrandt" effectiev bekämpfen könnte...
    http://nafoku.de/flora/asteraceae/p/29091732_119x160.jpg
    Sie wächst in Schatten reiche Örter wo es kühl ist und die Morgen feüchtte lange genug bleibt sodas alle würtzelen ernährt werden können und genau um die Würtzlen war es mir zu tun.


    Montes Ebudinus zeichtte sich von seine Winterliche seite ,kaum war ich 500meter höher da riesselte der Erste Snee herunter, naturlich hatte ich dies vorher bedacht und ich hohlte vom Pferd mein Mantel und ein extra Wolles Hemli ,dan stieg ich wieder auf und rit weiter.
    Die baümen warfen ein Dunckele Schatten auf das schmale Pfad zum Pass aber ich hätte schon öffter Höhere Passen überquert und besorgte mich nicht.
    Auch für Wölfe und der art müste ich nicht führchten den ich hatte Pallas und Ared da bei, kein Wolf der sich gerne mit Zwei böse Schlangen einläst


    Kurtz bevohr Mitternacht Überquerte ich den Pass eine weile ging es jetzt herrunter
    Der Berg hatte mich verschohnt und ich sagte ein Dankgebet an mein Gott.
    Nach mehrere Stunden erreichte ich den Üfer der sehr schnell fließender
    Florelli Flüss der sehr viehl Schmeltzwasser mit sich fürte.
    Ich folgte sie im richtüng Norden vorsichtig das Pferd manouvrierend Über die glatten Steinen und das Steinige gerühl vom Pfad ,hier kan man nicht Traben oder unvohrsichtig eilig Reiten, ein Fehler kan einen hier teuer zu stehen kommen.

  • ich folgte den Flüss nach Norden un auch immer höher, der Winterluft bedecktte Helios's gesicht und diesser Karigerund kalter Landschaft war wie das andere Janus Gesichts Hispania's
    Braun und Grauer Gestein mit viehl geruhlbesähte die gegend nur zähes Grass und knustige Tannenbaumen hielten es hier aus ,mit ausname von ein Streiffen von Circa 30M breitt an beide Flüss Üfern.


    Und genau da wo der Flüss sich verzweigte war der Stelle die ich als 2er süchtte dort wo bei ein kleiner See der Mittelmeer-Strohblume/Helichrysum italicum wächst zwischen das schelff und die Vogelpflantze.
    http://nafoku.de/flora/asteraceae/p/02061512_119x160.jpg
    Sie blühte nicht meer aber ihr Meeldrähten und Würtzelen waren intackt , ich pfluckte Händen vol immer darauf achtent das die Würtzelen noch Lebendich waren den Würtzel verschimmlüng würde alles verderben.

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