Schon glaubte sich Curio von der staubigen Hitze Hispania's befreit (obwohl er ansonsten rein gar nichts gegen jene geliebte Heimatsprovinz einzubringen hätte), als er merkte, dass es in Italia gar nicht anders zu sein brauchte.
Wohl an: Ein schönes Haus, hatte er sich kaufen lassen. Doch: hier lässt es sich leben. Auch eine äusserst nette Nachbarschaft ward ihm beschert. Da werden viele Besuche nötig sein, um auch alle zu begrüssen.
Hoffen wir, dass meine Tochter und meine Nichte, samt den Sklavinnen bald nachkommen. Zumindest Malachias reistet mit ihm....