Sextus Bad

  • Sim-Off:

    Was tut man immer bei kleinen Kindern... Na Danke! :patsch: :D


    Sextus konnte erst nur verwirrt schauen. War das grade ein Kuss gewesen? Ja, eindeutig. Er spührte, wie sein Nacken rot wurde.
    Als sie ihm dann aber noch durch die Haare strubbelte fing er sich wieder und meintein übertrieben weinerlichen Tonfall:
    "Das tut aber immer noch weh! Nochmal!"
    Er deutete auffordernd auf seine 'Wunde' und grinste sie frech an.

  • Sim-Off:

    *breites Grinsen hat*


    Ich hatte meine Hand schon nach nach dem Messer ausgestreckt um weiter zu machen, da es ja eigentlich nicht so schlimm war und schon längst nicht mehr blutete. Sein Herzzerreissender Tonfall ließ mich dann wieder aufschauen und ich strich ihm mit meinem Daumen über die Wange konnte mir mein Lächeln allerdings nicht verkneifen.
    Naja er war nett und er sollte seinen Spaß haben also beugte ich mich wieder zu ihm runter und sah ihm erst einmal in seine Augen, bevor ich mich seiner Wange wieder näherte und ihn sanft küsste.

  • Sim-Off:

    *ebenfalls, ebenfalls* :D


    Sextus hielt den Atem an, während er den Blick fragend erwiderte. Dass sie ihn wirklich nochmal einen Kuss geben würde, hätte er nicht gedacht! Er merkte, dass nun auch seine Wangen drohten rot zu werden und so grinste er breit, um das zu übertünchen.
    "Ich danke, werte Dame, sie scheinen heilende Kräfte zu haben."
    Er redete einfach irgendwas, war sich selbst der Worte nicht so wirklich bewusste, die da seinen Mund verliesen. Deshalb war er im Nachhinein wirklich froh, als er merkte, dass sie nicht all zu verrückt klangen.

  • Sim-Off:

    :D


    Ich musste wirklich über mich selbst lächeln was ich hier tat und nun da ich meinen Kopf wieder gehoben hatte strich ich ihm noch einmal über die Wange und griff dann aber zu dem Messer um das letzte Stückchen fertig zu machen. Ein wenig durcheinander war ich vielleicht aber nur ein bisschen. Das letzte Stück war schnell gemacht und dann hielt ich ihm ein kleine Tuch hin, damit er sich den Rest der Seife abwaschen konnte.
    Ich machte mich statdessen schon einmal dran alles wieder aufzuräumen und tat so als wäre nichts gewesen,. allerdings waren auch meine Wangen leicht gerötet.

  • Sextus konnte sich die restliche Zeit nicht mehr wirklich entspannen, auch wenn er versuchte den Anschein zu erwecken. Er spührte ein angenehmes Kribbeln, an der Stelle, wo Diantha ihn zwei mal geküsst hatte. Und auch, wie die Hitze nicht aus seinem Nacken und nur langsam aus seinen Wangen weichen wollte.
    Das kleine Tuch nahm er leicht ungeschickt entgegen und fuhr sich damit grob über des Gesicht. Fast so, als wollte er die Röte wegwischen.
    Damit fertig überlegte er kurz, was er sagen sollte und meinte schließlich:
    "Danke fürs Rasieren, fühlt sich gleich um einges besser an."
    Er fuhr sich mit den Fingern übers Kinn. Es war leicht ungewohnt, hatte er die Borsten doch schon ein paar Wochen gehabt. Aber angenehmer war es auf jeden Fall.

  • Ich wollte ihn schon daran hindern sich die Haut vom Gesicht zu schrubben aber hörte dann schließlich doch noch auf damit, wobei ich ihm dann gleich das Tuch aus der Hand nahm und es zu den anderen Handtüchern schmiß. Ich stand vor ihm und musste zu ihm aufschauen und schließlich bemerkte ich auch, dass durch sein Rubbeln der Schnitt wieder angefangen hatte zu bluten, es war nur ein wenig aber deutlich zu sehen. Mit meinen Lippen formt ich das Wort bitte aber zog dann gleich wieder ein anderes Tuch hervor und tupfte ihm das bisschen Blut ab. Er sah so rasiert gleich ganz anders aus und er erinnerte mich ein wenig an jemanden den ich sehr vermisste.

  • Erstaunt blickte Sextus auf das weitere Tuch, mit dem Diantha ihm die Wange tupfte.
    "Oh...", meinte er nur halbherzig, als er das Blut daran sah. "Lass ruhig, so ein Schnitt an der Wange lässt einen jungen Mann doch gleich viel verwegener ausschauen."
    Er zwinkerte ihr zu und drückte das Tuch sanft weg.
    Er schaute sich kurz im Bad um, ehe er Diantha angrinste.
    "Brauchst du noch Hilfe beim Beseitigen der Spuren der Schlacht?"

  • Ich zuckte mit meinen Schultern als er das Tuch zu Seite drückte und ließ meine Hand sinken. Dann eben nicht und ich lächelte ihn an. Mein Lächeln wurde schnell wieder zu meinem Grinsen, dass ich bei dem jungen Kerl nicht mehr los wurde.
    Meine Hand war nun neben mir in der ich das Tuch weiter hielt und dann blickte auch ich mich um und schüttelte dann mit dem Kopf. Ich würde das schon alleine schaffen aufzuräumen, da brauchte ich keine Hilfe und er hatte sicher auch etwas besseres zu tun als hier zu putzen.

  • Grübelnd rieb sich Sextus den Hinterkopf.
    "Na dann..."
    Er ließ die Hand wieder sinken und grinst leicht.
    "Wenn du mich hier nicht mehr brauchst... Ich würde dann zu Flux verschwinden, wenn es dir nichts ausmacht..."
    Er würde zwar noch gerne etwas hier bleiben, aber langsam gingen ihm die Begründungen aus. So lächelte er Diantha nur an und wartete auf eine Reaktion ihrerseits.

  • Mein Blick war mehr als nur fragend als er den Namen Flux nannte. Es hörte sich ganz sicher nicht wie ein Menschenname an und so legte ich meinen Kopf etwas schräg und wartete darauf, dass er es mir erklärte von wem er da sprach.
    Ich hatte schon angefangen die Tücher aufzusammeln und hatte sie nun auch in der Hand aber....er sprach doch nicht von Pferden oder doch? Meine Augen hellten sich etwas auf, denn ich wartete auch schon darauf, dass mir Valentin das Gestüt zeigen würde wegen der Pferde. Er wusste ja, dass ich diese Tiere liebte.

  • Sextus sah ihren Fragenden Blick, wusste jedoch nicht gleich, worauf sie hinaus wollte. Er schaute sie mit nachdenklich gerunzelter Stirn und überlegte. Dann gab er sich selbst einen Klaps an den Kopf, ehe er erklärte:
    "Klar, das kannst du ja gar nicht wissen! Flux ist mein Pferd. Ich hab ihn von klein auf großgezogen, ihn aufgepäppelt, da er am anfang wirklich kränklich und schwächlich war. Wir sind quasi gemeinsam aufgewachsen. Er war auch mein einziger Begleiter, als ich vor etwas längerem hier einfach verschwand um..."
    Er brach ab, sein Gesicht wurde düster und wirkte ohne das Grinsen, oder den hilflosen Blick gleich um einiges erwachsener.
    "Ach, egal, auf jedenfall hängt er jetzt sehr an mir und ich an ihm. ich kann euch ja mal einander vorstellen, wenn du magst."
    Er versuchte ein Grinsen.

  • Ich war schon am überlegen wieder die immer noch feuchte Wachstafel zu nehmen um aufzuschreiben was ich fragen wollte, aber er war ja nicht dumm und kam von alleine drauf. Seinen seltsamen Blick bemerkt ich sehr wohl und hob schon meine Hand um sie auf seinen Arm zu legen, weil ich sehen konnte, dass ihn etwas bedrückte, aber dann zog ich sie wieder zurück.
    Gerne hätte ich gewusst, warum er einfach verschwunden war aber vielleicht würde er es mir einmal erzählen wenn er es denn wollte.
    Es ging also um ein Pferd und ich spürte wie ich immer mehr lächelte und schließlich nickte weil ich es kennen lernen wollte. Ja kam es wieder stumm über meine Lippen.

  • "Das wird ihn sicher freuen. Flux mag, so weit ich weiß, hübsche Mädchen sehr gerne."
    Das Grinsen, das sich nun zeigte, war wieder echt und Sextus Augen begannen wieder zu funkeln.
    "Magst du ihn jetzt gleich mitkommen und ihn kennen lernen, oder erst später?"
    Schon im selben Moment, wo Sextus die Frage zu Ende formuliert hatte merkte er, wie blöd sie gestellt war.
    "Ich meine: Willst du ihn gleich sehen? Hast du Zeit?"

  • Seine Worte ließen mich rot werden, das konnte ich spüren und ich senkte meinen Blick. Er fragte mich wirklich ob ich ihn sehen wollte, also das Pferd natürlich und ich konnte nicht anders aks freude strahlend nicken, das Bad konnte auch noch bis später warten es würde mir ja nicht weglaufen.
    So fasste ich nach seiner Hand um mich fest zu halten und deutete mit der anderen auf die Tür, dass er mich zu Flux bringen sollte.

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