• Nun, wenigstens schienen seine Fragen dem anderen nicht unangenehm zu sein, wie Ursus mit Beruhigung feststellte. Eher schienen sie ihn ein wenig zu belustigen. "Syrien? Dann bist Du ja wahrhaftig schon herum gekommen. Macht Dir das Klima hier nicht sehr zu schaffen, da es so sehr unterschiedlich von dem Deiner Heiamt ist? Ich finde es schon im Vergleich zu Rom recht nasskalt. Zuhause blüht und grünt schon alles. - Gehörst Du eher zu den Leuten, die Germanien mögen oder eher zu jenen, die es hassen? Ich bin schon sehr gespannt darauf, mehr von diesem Land zu sehen."


    Zu der Information über die Weiden nickte er einfach nur. Es war gut, daß die Weiden so nahe waren. Wie es schien, war die Reiterei ausgezeichnet organsiert. Und er würde daran gewiß nichts ändern, solange sich keine zwingende Notwendigkeit dafür ergab. Ein funktionierendes System sollte man nicht durch Änderungen stören.

  • Jetzt lächelte Alienus wirklich.


    Ich bin seit vielen Jahren in Germanien, ich war hier schon stationiert bevor ich zur Legio II gekommen bin, ich habe mich an das Wetter gewöhnt.


    Das Land hier ist nicht schön, aber man kann sich daran gewöhnen. Der Wald hier macht vielen Römern zu schaffen!


    Die Wälder, ohja, die Wälder...


    Woher stammst du, wenn ich das Fragen darf?

  • Ursus erwiderte das Lächeln unwillkürlich. Anscheinend war ein solches bei seinem Gegenüber eher selten. Umso mehr freute es Ursus, daß er ihm ein solches hatte entlocken können. "Ich bin in Rom geboren und aufgewachsen. Und ich habe es bis jetzt nur verlassen, um einige Jahre in Griechenland zu studieren. Wie Du siehst, bin ich noch nicht sonderlich weit herumgekommen. Allerdings muß ich gestehen, daß es mich eigentlich gar nicht so sehr in die Ferne zieht. Auch wenn ich neugierig auf Germanien bin, so wird Rom doch immer der Ort sein, an dem ich mich am liebsten aufhalte. - Ist der germanische Wald wirklich so fürchterlich dunkel und dicht und voller mordlüsterner Barbaren, wie man in Rom erzählt? Ich habe es immer für maßlose Übertreibungen gehalten." An das Klima hier würde er sich bestimmt nicht so schnell gewöhnen. Er fand es ekelhaft kalt und naß.

  • Diesseits des Limes ist der Wald nur fürchterlich dunkel und dicht, jenseits des Limes kommen dann noch Barbaren dazu. Man kann fast nicht übertreiben, wenn es um den Wald in Germanien geht.


    Die Welt war größer als es sich ein kleiner Mensch vorstellen könnte, sogar wenn überall Römer waren.


    Nunja, du bist ja auch noch jung und Rom bietet mit Sicherheit alles was man sich vorstellen kann!

  • Ursus grinste ein wenig schief. Gar so schlimm konnte es doch wirklich nicht sein. Vermutlich wollte Alienus nur seine Unerfahrenheit ausnutzen und ihn ein wenig hochnehmen. "Ich bin schon sehr gespannt darauf, diese fürchterlichen Wälder einmal selbst kennenzulernen." Natürlich mußte etwas daran sein, denn diese Wälder waren Varus damals zum Verhängnis geworden. Und trotzdem. Gar so schlimm, wie manche erzählten, konnte es auch nicht sein.


    "Rom bietet viele Möglichkeiten. Und ich habe vor, einige davon zu nutzen. Trotzdem ist es auch nicht verkehrt, einige Provinzen kennenzulernen. Und gerade Germanien gehört zu den faszinierendsten Provinzen im Imperium."

  • Ursus grinste, als Alienus so vehement zustimmte. "Ich war noch nicht in Africa oder Asien. Aber ich glaube Dir das auch unbesehen", lachte er. "Britannien würde mich auch noch reizen. Also nicht für ewig. Aber mal ein paar Monate - oder ein Jahr - wäre sicher ganz interessant." Alienus hatte zwar erwähnt, woher er stammte, aber nicht, wo er zwischendurch überall gewesen war. Aber Britannien hätte er doch gewiß erwähnt, wenn er dort schon mal gewesen wäre.

  • "In unserem Haushalt in Rom haben wir eine Sklavin aus Britannien. Und so viel mehr als hier, kann es dort doch kaum regnen", lachte Ursus. Vermutlich gaben sich die beiden Ländern nicht viel, was den Regen anging. "Nach ihren Erzählungen wird es dort nicht so kalt wie hier. Was ich verwunderlich finde, da Britannien ja noch weiter im Norden liegt. Nunja, sehen würde ich es halt schon gerne mal. Irgendwann. In ferner Zukunft." Sie hatten den Stall mittlerweile vollständig durchschritten und näherten sich nun wieder dem Ausgang.


    "Doch jetzt bin ich erst einmal hier. Gibt es irgendwelche Anfängerfehler, die ich besser vermeiden sollte?" Hier tauchte schließlich jedes Jahr ein unerfahrener senatorischer Tribun auf. Sicher gab es da Fettnäpfchen, in die so ziemlich jeder tappte.

  • Naja, nur aus Fehlern kann man lernen. Und die Mannschaften würden es mir nie verzeihen, wenn ich ihnen den wenigen Spaß raube auf den sie sich wirklich jedes Jahr verlassen können...


    Ob er das Ernst meinte oder im Spaß, das sollte der Aurelier selber entscheiden. Alienus ließ sich nichts anmerken, was das anging.


    Ahja, ich würde vorschlagen das wir uns Morgen oder Übermorgen auf dem Exerzierplatz treffen, ich würde gerne sehen wie gut du dich verteidigen kannst.

  • Ursus grinste ein wenig schief. "Na, einen Versuch war es wert, findest Du nicht?" Also konnte er nichts weiter tun, als aufmerksam zu sein, um vielleicht nicht gar so viele Fettnäpfchen zu erwischen. Wie er sich kannte, würde er kleine Fettnäpfchen geschickt umschiffen, um dann mitten in ein riesengroßes zu springen.


    "Gerne. Gib mir einfach Nachricht, wann Du Zeit hast. Ich glaube, feste Termine habe ich zur Zeit noch nicht, also werde ich wohl keine Probleme haben, mich dabei nach Dir zu richten." Ein klein wenig mulmig war ihm ja schon zumute, denn er konnte wohl davon ausgehen, daß der Terentier ein ausgezeichneter Kämpfer war. Doch er hoffte ja immer noch, daß sich das Training der letzten Monate mit Cadhla wenigstens soweit auszahlte, daß er nicht gar so sehr als Depp dastand, wie es vermutlich bei den meisten senatorischen Tribunen der Fall war. Doch es war ja auch noch kein Meister vom Himmel gefallen und sicher erwartete niemand von ihm, daß er ein außergewöhnlich guter Kämpfer war.

  • Alienus nickte zufrieden.


    Gut, ich werde dich dann demnächst vor Sonnenaufgang abholen, damit wir üben können.


    Wenn es dir nichts ausmacht, werde ich mich nun zu Horrea begeben, ich habe dort noch ein paar Listen nachzuprüfen und Lagerbestände abzugleichen.

  • Vor Sonnenaufgang... Ursus ließ sich nichts anmerken und nickte. "In Ordnung, dann morgen oder übermorgen." Er würde Caelyn Bescheid sagen müssen, daß sie ihn rechtzeitig wecken mußte. Nichts wäre ihm peinlicher, als wenn Alienus ihn noch schlafend vorfinden würde.


    "Selbstverständlich. Ich wollte Dich auf keinen Fall von Deiner Arbeit abhalten. Ich werde mir jetzt erst einmal das Castellum genau ansehen. Aus der Theorie weiß ich zwar, wo ich was finde, doch es erscheint mir doch klüger zu sein, trotzdem einen kompletten Rundgang zu machen." Und danach würde er sich der Unterlagen in seinem officium annehmen. Wenn er die durchgesehen hatte, würde er sicher schon ein wenig mehr durchblicken als jetzt.


    "Danke für die Zeit und Mühe, die Du mir geopfert hast. Wir sehen uns dann." Er nickte Alienus noch einmal zu und verließ dann die Ställe, um sich weiter im Castellum umzusehen.

  • Sedulus marschierte schnurstraks zu den Ställen und traf dort auch auf einen der Eques. Es war dieser Fabier der im letzten Jahr neu zur Truppe kam.


    Salve Eques! Hier hab ich einen Befehl für deine Turma.


    Sedulus drückte dem Fabier die Tabula in die Hand.



    BEFEHL


    Turma II


    steht mit sofortiger Wirkung dem Quaestor pro praetore Quintus Germanicus Sedulus im Rahmen seiner Amtsausübung als Eskorte auf Abruf zur Verfügung.


    TITUS AURELIUS URSUS
    Mogontiacum, ANTE DIEM X KAL MAI DCCCLVIII A.U.C. (22.4.2008/105 n.Chr.)


    Er hätte ja gerne noch einen kleinen Schwatz von wegen der alten Zeiten mit dem Fabier gehalten und wie es ihm denn so ging doch hatte er es nun doch recht eilig.


    Wir sehen uns morgen in der frühe bei der Regia. Und sag deinen Kameraden ich erwarte sie dort ausgeruht.


    Grinste Sedulus und verschwand.

  • Als Ursus zu den Ställen kam, war die Turma III bereits dabei, Aufstellung zu nehmen. Einer der Männer hatte Arbo gesattelt und Ursus übernahm mit einem freundlichen Dank die Zügel. Ganz schön kühl war es noch so früh am Morgen. Doch das schien niemandem etwas auszumachen. Woraufhin auch Ursus versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.


    Nun fehlte eigentlich nur noch Alienus und sie konnten aufbrechen. Ursus blickte sich um. Noch kannte er die Männer nicht sonderlich gut. Doch er versuchte, sich die Gesichter einzuprägen. Im Laufe der Zeit würde er auch die Namen kennen.

  • Sim-Off:

    Auch hier: Ick bin wieder im Lande, wa!


    Alienus erreichte die Ställe mit einer kleinen Verzögerung, die ihn sehr ärgerte. So etwas war unnötig. Aber egal, es half ja eh nichts mehr.


    Salve Tribun, Salve Milites!


    Er grüßte Vorschriftsmäßig und bestieg dann sein Pferd, das er bereits hatte satteln lassen. Nachdem er nun die Vorbereitungen abgeschlossen hatte, begab er sich zu Ursus.


    Bereit für deine erste Mission?

  • Sim-Off:

    Willkommen zurück :)


    Und da war er auch schon, damit waren sie ja wohl vollzählig. "So bereit, wie man nur sein kann", nickte Ursus auf die Frage hin und überspielte damit die Aufregung, die von ihm Besitz ergriffen hatte.


    "Dann können wir ja los. - Pergite!", befahl er dem Decurio, der diesen Befehl an die Männer der Turma weitergab. Und schon setzten sie sich in Bewegung...


    [SIZE=7]Edit: Link eingefügt[/SIZE]

  • Die drei führten ihre Pferde in die Pabula und wurden unter großen Hallo von den Calones begrüßt. Sofort nahm man ihnen die Pferde ab und versorgte sie, während Primus mit Thilo zu den Beutepferden ging.
    Sie betrachteten die schönen Tiere und Primus fragte,


    Na, was sagst du?


    Thilo beendete seine Untersuchung und klopfte dem Hengst auf die Kruppe.
    Die Pferde sind in einem erstklassigem Zustand,...wo hast du sie her?
    Primus sah auf das Tier welches Agrippa damals geritten hatte und meinte,


    Erzähl ich dir morgen,...versorgt die Pferde und Thilo...


    Er wies auf den Hengst des gefallenen Agrippa,


    ...den reservierst du für mich und die besten zwei anderen für Lucius und Ocellus,...die übrigen drei,...verteil´sie meinetwegen an die Decurionen,...auf jeden Fall Gracchus...


    Thilo nickte und nahm den Hengst an den Zügeln.
    Sein Blick fiel auf die Riemen an den Sätteln.
    Primus sah seinen interessierten BLick und entgegnete,


    Scheint mir eine praktische Sache zu sein,...die Sättel bleiben natürlich bei uns,...deponiere sie so, daß sie nur der Secunda zugänglich sind,...wir werden sie testen und vielleicht als Standad einführen.


    Thilo nickte und rief zwei Calones herebei die ihm halfen die Pferde einzustellen.
    Primus ging in seine Unterkunft.
    Thilo rief ihm hinterher,
    Primus!...ich bin froh, daß ihr wieder da seid!...es war nicht dasselbe ohne euch!
    Primus hob zum Dank die Hand und lächelte,...es war doch schön wieder zu Hause zu sein.

  • Am nächsten Morgen ging Primus vor Sonnenaufgang in die Pabula und sprach mit dem Wachhabenden über die Vorkommnisse der Nacht.
    Der Duplicarius der I. war immer noch etwas beunruhigt wegen der langen Abwesenheit des Duplicarius Octavius Varus,...Primus blieb nichts als ihn zu trösten,...immerhin wußte er nur zu genau was es bedeutete sich über einen längeren Zeitraum im Imperium herumzutreiben.
    Er verabschiedete sich von dem Kameraden und ging zu seiner Box,...dort stand nicht mehr, wie bisher sein altes Legionspferd sondern der große Hengst des Agrippa. Primus lehnte sich über die Boxenmauer und sah dem Pferd zu, wie es seinen Hafer vertilgte. Bald kam es auf ihn zu und stieß ihn neugierig an.
    Primus kraulte ihm seine schwarze Mähne und meinte,


    Na,...welchen Namen soll ich dir denn geben?....


    Hinter ihm hörter Schritte und drehte sich um, ...Ocellus kam auf ihn zu und nickte ihm zur Begrüßung entgegen.
    Er stellte sich neben ihm und sah sich das Pferd an...nach einer Weile meinte er, Ich wollte mein Pferd einmal ausprobieren,...zusammen mit dem neuen Sattel...hast du Lust...?


    Was für eine Frage?


    Klar,... ich denke gerade über einen Namen nach,...was meinst du?


    Ocellus zog ein nachdenkliches Gesicht und meinte,


    Was hälst du von Castor oder Pollux?


    Primus zog die Stirn in Falten und erwiederte,


    ...ach komm schon Ocellus,...so heißt doch jeder dritte Esel....


    Er sah das Tier an, ...geschmeidige Muskeln spielten unter seinem schwarzen Fell, aus wachen Augen sah er Primus an und plötzlich stieg er auf und stieß ein schrilles Wiehern aus,...seine Vorderläufer trommelten dabei durch die Luft, sodaß die beiden blitzartig ein paar Schritte zurück traten.


    Das kam es Primus als gäbe es für dieses Tier nur einen Namen...


    Orcus,...ich nenne ihn Orcus!


    Ocellus sah ihn an und meinte,
    Nun, du hast sicher Recht,...aber Nomen est Omen Primus,...


    Primus lachte und meinte,


    Ach Ocellus mein Freund,...das Leben ist ein einziger Todesgruß,...ja ich nenne ihn Orcus!
    Er kraulte dem Hengst die Mähne und meinte,


    Ich ziehe mich eben um und wir treffen uns in 20 Minuten vor der Pabula,...wollen doch mal sehen, was unsere neuen Pferde so zu bieten haben!

  • Eigentlich war Lupus ja froh mit seinem Contubernium Stallwache zu schieben,...gehörten doch Lucius und Ocellus diesem an.
    Jeder von ihnen mußte eine Stunde lang den Eingang bewachen,...jeden Fremden empfangen und betreuen...
    Nachdem Lupus abgelöst worden war, meldete er sich bei Lucius und bekam eine neue Aufgabe.
    Kümmer dich mal um die Pferde von Primus,...aber paß´auf,...dieser Orcus ist nicht ganz geheuer...


    Lupus nickte bestätigend und entgegnete,
    Ja, Lucius,...ich werde mich vorsehen.
    Dann ging er mit leicht bebenden Knien auf das Außengatter zu.
    Vor dem Gatter blieb er stehen und sah sich das Pferd an.
    Es war ein gewaltiger Anblick,nie zuvor sah er ein solch großes Pferd, es hatte ein Stockmaß von gut 6 Fuß, seine Brust war gut und gerne 4 Fuß breit. Pechschwarz und langmähnig starrte es ihn aus dunklen Augen an,...musterte ihn,...keine Regung, keine Bewegung,...kein Laut ging von ihm aus,...er starrte Lupus nur an.
    Dieser fragte sich, wer hier wen musterte,...für den Römer waren Pferde gemeinhin Nutztiere,...ohne allzugroße Fähigkeiten.
    Dieses Pferd hier war anders...es strahlte eine dunkle Intelligenz aus,...mit diesem Pferd konnte wohl nur derjenige reiten, dem es sich unterwarf,...
    Lupus bezweifelte, daß er derjenige sein würde.
    Orcus schien seine Unsicherheit zu spüren.
    Er fixierte seinen Blick auf Lupus, registrierte jede Bewegung und just in dem Moment in welchem Lupus zum Gatter griff,...stieg er unvermittelt aus und seine Vorderläufe zwischen wie gewaltige Kriegskeulen durch die Luft.
    [Blockierte Grafik: http://img91.imageshack.us/img91/8585/hanibalar4.jpg]


    Im letzen Moment wurde Lupus zurück gerissen.
    Die Hufe zerschlugen einen Lidschlag später den oberen Balken des Gatters.
    Völlig konsterniert starrte Lupus auf den zertrümmerten Balken,...Orcus stand wieder wie eine Skulptur einfach nur da und starrte ihn an.
    Lupus bemerkte nicht, daß er von Männern umringt war,...wie durch einen dicken Nebel nahm er war, daß jemand mit ihm sprach...
    Junge,...alles in Ordnung? Ist dir was passiert, ...bist du verletzt?
    Jetzt erkannte er Lucius, der in erschrocken ansah,...bei ihm standen die übrigen Kamerdaen des Contuberniums und Thilo,...der persönliche Calone von Primus.
    Orcus starrte die Menschen an,...er schien sie verächtlich anzugrinsen.
    Nein,...alles in Ordnung,...mir ist nichts passiert.
    Lucius half ihm auf die Beine und sagte,
    Verdammt, das hätte auch in´s Auge gehen können!Zu den Calones gewandt sagte er,
    Wechslet den Balken aus,...und jemand soll den Duplicarius holen,...
    Hier gab es Gesprächsbedarf,...dieser Mistgaul würde nochmal jemanden umlegen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!