• Quintus Saltius Repentinus



    Mit einem verstehenden Nicken kommentierte Saltius die bescheidene Antwort seines Kameraden.


    "Dann rate ich dir zu diesem Pferd. Er ist gerade sechs und vor vier Jahren kastriert worden, hat keine Hengsallüren und ist auch nicht so zickig wie eine Stute." Er klopfte dem Falben auf die Kruppe.
    "Er ist verlässlich, wenn auch nicht der optisch Schönste. Ein Optio hat schon auf ihm gesessen." Das sollte wohl den Wert des Tieres unterstreichen, denn sie befanden sich in der Abteilung der Reittiere für die Mannschaftsdienstgrade.



  • Ich sah mir das Pferd genauer an. Es hatte optische markel aber schien kräftig zu sein und gesund. Das klopfen auf die Kruppe wurde sofort honoriert. Das Pferd schnaubte ein wenig böse. Schlieslich war es gerade dabei genüßlich an stroh zu knabbern.Ich nehme das Pferd. Hat es einen Namen? Und wer reitet es im Moment ich wollte nur wissen wer vor mir stand, sollte ich den Gaul an einen baum Reiten.


  • Quintus Saltius Repentinus



    "Im Moment hat er keinen festen Reiter. Optio Rocus nannte ihn Grantor, bis er ausschied. Für mich ist der Wallach Nummer achtundsiebzig." Er klopfte dem Falben auf die Kruppe.
    "Er ist verlässlich, wenn auch nicht der optisch Schönste. Ein Optio hat schon auf ihm gesessen." Das sollte wohl den Wert des Tieres unterstreichen, denn sie befanden sich in der Abteilung der Reittiere für die Mannschaftsdienstgrade.


    "Ich bekomme eine Unterschrift für den Erhalt der Tiere."




  • Quintus Saltius Repentinus



    Saltius rieb sich den Kopf und die Stirn, denn solche Fragen musste er nicht oft beantworten. Die meisten besaßen Routine.


    "Ein Pferd braucht Erholphasen, also ist kein Dauergalopp angesagt, aber ich denke, das wisst ihr. Die Straße ist ganz gut ausgebaut, aber sie beschreibt einen Bogen. Zeitlich bleibt es wohl gleich, ob ihr die längere Straße oder den Weg durch die Ebene wählt. Bei der Straße geht ihr wenigstens nicht fehl. Ich schätze also, wenn ihr Zügig reitet, ohne aber die Pferde zu verausgaben, dann braucht ihr fünf Stunden. Man rechnet 12 bis 20 Km, die ein Pferd bei Dauerbelastung in der Stunde schafft."


    Er beobachtete das Satteln und fragte sich, wie sich der Sekretär wohl anstellen würde.
    "Lasst die Pferde nicht verschwitzt stehen und reitet sie schonend, kurz bevor ihr dort eintrefft. Wir können uns keine Ausfälle wegen Erkrankung leisten."



  • Das waren ja ganz brauchbare Informationen, dachte ich während ich meine braune Stute sattelte. Sorgfälltig überprüfte ich ob auch alles fest saß. Klopfte der stute an den Hals und meinte zu ihr: "Wir beide werden schon gut miteinander auskommen."
    Zu den anderen gewandt sagte ich mit einer stillen Vorfreude: "Ich wäre so weit wir können los."

  • Thyrsus betrat die Stallungen, zum ersten Mal nicht aufgrund einer Aufgabe, sondern als eine Art privates Vergnügen. Er wollte etwas Zeit bei den Pferden verbringen um in Ruhe nachdenken zu können. Der Aufenthalt bei den Tieren entspannte ihn sehr, eines der Pferde hatte es ihm bereits angetan und er ging zu dem Tier und hin und streifte sanft mit der Hand über die Nüstern des Pferdes.
    Wer weiß, vielleicht sitze ich eines Tages jeden Tag auf diesem Tier. Ein junges Pferd, da könnte man sicher etwas tun.... wenn denn der Legat mich lässt.

  • Nachdem ich meinen Marschbefehl erhalten hatte, hollte ich mir ein pferd und paclckte meine Sachen.
    Natürlich wollte ich mich noch von meinem Freund verabschieden. Er war im Stall, soviel hatte ich erfahren. Ich betrat den Stall. Thyrsus?!

  • Sim-Off:

    hab ich bereits


    "Ja ich hab es gehört, ich wollte hier nur shcnell fertig werden und dann rübergehen. So wichtig kann es niht sein dass ich ein Pferd hier halbgesattelt stehn lassen werde."


    Er dachte nach.


    "hast du eine Idee um was es gehen wird?"

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