• Als Traianus wieder zur Türe hinaus wollte kam sie ihm entgegen mit einer kleinen Kanne Wein.


    Liebster, meine Gedanken nehmen langsam Gestalt an ...


    Sie schenkte Traianus und sich einen Schluck Wein ein dann gingen sie zum gemütlichen Teil des Abends über...

  • ... zusammen einschlafen... zusammen mit einem Lächeln aufwachen...
    und dann ersteinmal noch nicht aufstehen...
    so hat sich Servilia das immer vorgestellt.
    "Gääääääääääääääähn !! was machen wir heute, Liebster? Ich bin zu allem bereit"

  • Recht verschlafen noch hörte Traianus die liebliche Stimme seiner Frau.


    Er rieb sich die Augen und meinte...
    Hmm, was bist Du schon wach? Ich noch nicht. :)


    Traianus schüttelte den Kopf um einen klaren Gedanken zu bekommen.
    Was wir heute alles machen? Nun ich weiß nicht ob ich allzuviel Zeit haben werde. Wobei... ;)
    Was hällst Du davon wenn wir uns ein paar Gedanken über eine neue Küche und einen Garten machen würden nur zum warm werden... ;)

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  • So setzten sie sich also zusammen, aber es dauerte nicht lange, ach was, sie hatten noch nicht einmal richtig angefangen über ihr Vorhaben zu reden da küssten sie sich schon wieder mal zärtlich dann ein bischen wilder...


    Zum Glück hatte Traianus zuvor eine Rose über die Tür gehängt, so wußten die Sklaven und die Dienerschaft das das Paar ungestört sein möchte, was auch seine Gründe hatte.


    "Traianus, komm lass uns über einen neuen Garten reden, ja."


    "Muß das jetzt sein Liebes?" fragte er.


    "Naja, wann sonst wenn nicht jetzt?
    Morgen mußt Du wieder ins Castellum oder gar nach Augusta Treverorum."

  • So ließ Traianus von Servilia ab und fragte sie was sie denn in Ihrem Garten haben wolle.


    Soll es ein Obst und Gemüsegarten werden oder einfach einer zur Zierte mit vielen Arten schöner Blumen und kunstvoll geschnittenen Stäuchern, was meinst Du Schatz?

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  • Servilia konnte sich nicht so recht entscheiden also vertagten sie und Traianus die Entschiedung für`s Erste.


    Traianus ging in sein Arbeitszimmer in der Insula, falls Servilia es doch noch einfallen würde welchen Garten sie denn nun lieber haben möchte...

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  • "ach, ein Kräutergarten wäre wundervoll, den man vom Küchenfenster aus sehen kann.
    und viele Rosen brauchen wir, für unsere Türen.... *lächelt*
    das hat aber alles noch zeit!


    Viel lieber würde ich mit dir einen Ausflug machen, ein römisches Castell besuchen oder etwas ähnliches.
    Wann könntest du dir Zeit dafür nehmen? Und sag ja nicht wieder dass das gefährlich sei *an leichte Waffen und bequeme Kleidung denkt ...*"

  • Ein Castellum? Ich glaub nicht das dies Dir zusagen dürfte Liebes schon gar nicht für eine Proconsulsgattin. Lass uns lieber auf den Markt gehen und Sachen für den Garten kaufen. ;)

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  • sie umarmt ihren Liebsten von hinten und zieht ihn an das andere Ende des Raumes, öffnet eine Truhe und flüstert:"Hier sind Gewänder in der Art wie dein Bruder sie trägt.
    Ich werde mit dir gehen Liebster, in meiner Truhe liegt die Gewandung eines Mannes bereit, in der ich mich kleiden werde...so kostümiert werde ich dich begleiten in das Castellum und mich umsehen und ich werde ein Schwert führen genau wie du, so werde ich dir noch näher sein ... " dann küsst sie ihn am Hals

  • Traianus konnte bei solchen Argumenten natürlich nicht wiederstehen.


    Gut, aber es bleibt unter uns, auch wenn ich nicht verstehe was Du dir davon versprichst.


    So zog soch Servilia also einé Tunika und einen Panzer an um ihre Weiblichkeit zu verbergen.


    Nun denn, lass uns gehen Severus. ;)


    Als sie die Insula verließen zog sich "Severus" eine Kapuze über.

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  • Nein warte Servilia, warum solltest Du als Frau des Proconsuls und Legaten der II. Legion nicht auch ein Castellum besuchen sollen.


    So ging sich Servilia wieder umziehen und kam mit einem ihrer schönsten Kleider wieder heraus.

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  • Ein Bote kam den Beiden entgegen.


    "Salve Proconsul Germanicus, ich habe hier eine Botschaft für Dich."


    Sedulus nahm sie entgegen.
    Hab dank!


    Er öffnete die Rolle und laß:


    Einladung - Verlobung - Imperator


    Er senkte die Rolle und schaute ins Nichts dann laß er es nocheinmal.
    Es war wahr, der Imperator war im Begriffe sich zu verloben.
    ~Wer wohl die Glückliche sein mag.~ dachte sich Sedulus.
    ~Hmm, ist die Einladung mit oder ohne Gemahlin?~ stutzte er.


    Servilia Liebes, es tut mir leid das mit dem Castellum wird nichts, ich muß nach Rom. Ich verspreche dir aber das wir das sobald ich wieder zurück bin nachholen werden - mein Ehrenwort.


    Traianus lief zurück in die Insula, packte schnell ein paar Sachen zusammen und machte sich mit einer Reitereskorte auf den Weg nach Rom.

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  • Sei mir gegrüßt geliebtes Weib,


    ich vermisse Dich obwohl ich erst seit kurzem in Rom verweile.
    So wie es den Anschein hat werde ich sobald nicht nach Germania zurückkehren, deshalb möchte ich das Du zu mir nach Rom kommst um mir dort die Stunden zu versüßen.


    Wir treffen uns dann am besten auf dem Form vor der Rostra.


    In liebe,
    Dein Gemahl Traianus

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  • *seufz* er vermißt mich !!!!!!!!!
    sie hält sich den Brief an ihr Herz, schließt die Augen und glaubte im Gedanken an ihn den Duft seiner Haut wahrzunehmen...
    seine Stimme zu hören ...
    seine Hände zu spüren....


    in aller Eile die notwendigen Gewänder eingepackt, begab sie sich mit ihrem Lieblingssklaven zum Pferdestall.

  • Nach getaner Arbeit machte ich mich auf den Heimweg aus dem Castellum.
    Ich zog mich in meine Privatgemächer zurück in der Hoffnung dort mein Eheweibi vorzufinden, dem war leider nicht so.


    Sie würde wohl im Garten oder bei ihrer Schwägerin sein so dachte ich und legte mich erschöpft auf eine Liege...

    Pater Familias der Gens Germanica


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