• Zuhause angekommen machte ich mich bevor ich mich zur Ruhe begab noch einmal auf in die Küche um nachzusehen ob es noch etwas leckeres für mich gab und ich hatte Glück.
    Ich aß noch einen Happen Braten und dazu Salat danach ging ich in mein Privatgemach, lass noch eine Papyrus und schlief dann neben meiner Gemahlin ein.

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    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Ich wachte auf und suchte Servilia um ihr von dem Unfall von Marcus zu berichten.
    Ich ging aus dem Schlafzimmer, es zog im Haus. Irgendwer hatte wohl die Türe zum Garten hin offen gelassen.
    In Gedanken versunken ging ich also Richtung Garten.
    Ich blickte zur Türe hinaus sah aber Niemanden. So beschloß ich in den Garten zu gehen um genauer nachzusehen.


    Ich kam an den Teich, und fand dort Servilia - sie lag tot vor der Bank.


    Ahhh! entfuhr es mir.


    Warum sie jetzt auch noch, warum? War es nicht genug das Ihr Götter mir meinen jüngsten Sohn habt rauben müssen, nein jetzt raubt Ihr mir auch noch mein geliebtes Weib! ich sank zu Boden und kniete neben dem leblosen Körper meiner Frau.

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  • Teutonicus, geh bitte und hole Octavius.


    Andere Sklaven die mittlerweile eingetroffen waren richteten Servilia her.


    Ihr wißt von nichts, ich will nicht das das an die große Glocke gehangen wird! Ihr habt mich verstanden und wehe wenn doch...! meinte ich zu ihnen...

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  • Callidus, Sohn. Es ist etwas furchtbares geschehen. ich schaute ihm in die Augen.
    Deine Mutter, sie ist tot. Wie mir scheint hat sie sich vergiftet. Du weißt nicht warum oder? ich schaute ihn fragend an.

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  • Ich sah Octavius an, nahm ihn an den Schultern und drückte ihn an mich.


    Mach Dir keinen Vorwurf Octavius. meinte ich ruhig zu ihm. Es konnte keiner ahnen das sie so darauf reagieren würde.


    Sieht sie nicht friedlich aus... ich schaute zum Bett...

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  • Ich sah wie Octavius vor seiner toten Mutter kniete und es brach mir beinahe das Herz.


    Ich mußte den Anderen eine Nachricht über das Ableben Servilias zukommen lassen. Das Begräbnis. All diese Sachen gingen mir durch den Kopf.


    Ich ging in mein Arbeitzimmer...

  • Ich konnte nicht schlafen und ging im Hause hin und her wärend Octavius noch bei seiner toten Mutter verweilte.


    Wie sollte es nun weitergehen ging es mir andauernd durch den Kopf.
    Irgendwann setzte ich mich auf einen Stuhl auf dem ich dann einschlief...

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  • Am nächsten Morgen wachte ich mir Kreuzschmerzen auf, keiner der Sklaven hatte es gewagt mich zu wecken...


    Da viel mir ein das ich für die Bestattung von Servilia noch gar keinen Priester hatte.


    So machte ich mich auf den Weg zum Tempelbezirk...

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  • Ich war kniend am Totenbett meiner Mutter eingeschlafen.


    Ich verließ das Zimmer um nach meinem Vater zu suchen.
    Ich fragte einen der Sklaven wo er denn sein könne, er sagte mir das er sich auf den Weg zu einem Priester war.


    Ich wollte ihm erst hinterhergehen doch dann entschied ich mich hier in der Casa zu bleiben...

  • Wir durchquerten die Casa bis wir endlich zu den Schlafgemächern gekommen waren.


    So mein Schatz, da wäre wir. Hier kannst Du dich ersteinmal ausruhen. Wenn Du etwas brauchen solltest, ruf einfach einen Sklaven. Wenn sie Dich fragend anschauen, sag ihnen einfach Du wärst die neuen Herrin des Hauses. ;)

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  • Es war zwar nicht sein Zimmer gewesen in dem er erwachte sondern das seines Vaters aber das war ihm auch egal. Auf alle Fälle stand eines fest, sein Kopf dröhnte. Ihm war gar nicht bewußt das er so viel gewesen so viel getrunken zu haben. Egal, der dicke Kopf war nun da...


    Er rief einen Sklaven der ihm eine Schüssel kaltes Wasser bringen sollte. Es dauerte auch nicht lange da stand er mit der Schüssel vor ihm. Sedulus winkte ihn fort. Es brauchte keiner sein Elend mit ansehen.
    Dann fuhr er mit beiden Händen in die Schüssel und schaufelte sich das kühle Nass ins Gesicht. Der dicke Kopf war zwar immer noch da aber er fühlte sich schon ein klein wenig besser.


    Konnte es sein das ihm in der Nacht Paulina in den Gängen des Hauses begegnet war? Er meinte auf alle Fälle ihre Stimme erkannt zu haben und sie sprachen über diesen Streit.
    Bei dem Gedanken verzog er sein Gesicht. Er überlegte was zu machen sei das sie wenigstens halbwegs vernünftig wurde, doch kam er auf keinen grünen Zweig was im Moment auch nicht so wichtig war. Zu aller erst sollten sie sich wieder vertragen.


    Da er noch halbwegs etwas im Kopf hatte das sie nicht in ihrem Schlafzimmer schlafen wollte, begab er sich dorthin um sich um zu ziehen. So wollte er ihr nicht vor die Augen kommen. Schlimm genug das sie ihm so vor die Augen gekommen war, wobei sie eigentlich nicht hatte viel sehen können, war es ja noch tiefste Nacht.

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