Das Arbeitszimmer des Pater Familia

  • Ja, ich weiß was Du meinst. An Vater sollte vor seinem Sohne die Ahnen aufsuchen. Das ist auch meine Devise. Nur wenn die Söhne in der Legion dienen, muß das nicht der Fall sein. ich schenkte mir ein und drank einen Schluck.


    Hmm, das ist einer der Besten und leider auch der Letzte.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Knapp bei Kasse?, wohl nicht. Das Problem ist ich habe keine Zeit und wie mir scheint mein Sklave auch nicht. :D


    Ja da ist was dran, ins Elysium kommen wir noch früh genug und dann für immer.
    Also lass uns das Leben noch genießen so lange wir noch können.


    Zum Wohle Bruderherz!

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    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Salve Proconsul,
    ich habe Deine Schwiegertochter von der Liste Deiner Angestellten des Betriebes "Obstbauer Germanica" entfernt.
    Vale Messalina

  • Nach einigem Suchen fand ich den Neffen des Traianus in dessen Arbeitszimmer.


    Sei gegrüßt. Darf ich DIch darauf hinweisen, das das betreten des Arbeitszimmers des Sedulus nur in seiner Anwesendheit erlaubt ist. Das solltest Du eigentlich wissen Reverus, Neffe des Sedulus!


    Ich soll Dir ausrichten das es später werden kann bis Dein Onkel Nachhause kommt. Wenn Du dich nun bitte in den Aufenthaltsraum begeben würdest...!

  • Tutonicus kam in das Arbeitszimmer meines Onkels und sagte Reverus,dass er doch bitte im Aufenthaltsraum warten solle bis sein Onkel kam. Sebastianus erhob sich mit einem Seufzter vom Stuhl und ging dann in den Aufenthaltsraum.


    Dort lies er sich in einen Sessel fallen und sprach dann zu Teutonicus
    Teutonicus, bring mir bitte einen Krug von unserem Met!

  • Hmm, ich glaube nicht das wir Met im Hause haben da Dein Onkel keinen trinkt doch aber Wein. Wenn Du also Wein möchtest, so bringe ich Dir welchen wenn Du möchtest.

  • Beim Zusammensuchen meiner Papiere kam ich an die halb offen stehende Türe vom Arbeitszimmer Traianus. Servillia hatte sich dort mit Teutonicus unterhalten, so trat ich hinzu und schnappte den letzten Satz auf...


    "Traianus wollte nach Rom reisen, aber soweit ich weiß ist er noch da. Dich hat man ja auch lange nicht zu Gesicht bekommen, gut schaust aus." =)

  • Ich setzte mich hin nahm mir ein Papyrus und begann zu schreiben...


    An meine Familia in Roma,


    es fällt mir nicht leicht diese Zeilen zu schreiben, doch ich nehme meine ganze Kraft zusammen, denn íhr sollt von meinem Leid erfahren.


    Kürzlich traf ein Brief bei mir ein, von der Legio II Germanica in dem stand das ich wohl damit rechnen müsse das Marcus ertrunken sei.
    Ich hatte es vor Servilia zu erzählen, doch wollte ich noch damit warten bis ich Gewissheit hatte.
    In der Zwischenzeit, mir ging es nach dieser Nachricht nicht gut hat Octavius dem ich sie erzählt hatte es Servilia mitgeteilt.


    Es war ein schwerer Schalg für mich Marcus zu verlieren doch es sollte mich noch schlimmer treffen.
    Ich fand Servilia tot im Garten auf. Sie hatte die Nachricht über den Tod von Marcus nicht verkraftet und sich vergiftet.



    Ich merke wie meine Kräfte nun schwinden deshalb schließe ich hier.


    Mogontiacum, ANTE DIEM X KAL MAR DCCCLV A.U.C. (20.2.2005/102 n.Chr.)


    http://mitglied.lycos.de/marcu…janus/SiegelGermanica.png

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  • Seid ich das letzte mal in der Casa war, war einige Zeit vergangen. Die meisten Sklaven waren unterwegs und somit war ich allein im Hause.


    In der Zeit in der ich fort war haben sich einige Briefe eingefunden die ich bevor ich wieder aufbrach las.


    Und schon wieder war ein Todesfall in der Familia zu beklagen aber dafür hatte ich keine Zeit zumal ich den Toten kaum kannte.
    Dann las ich einen weiteren Brief der aber diesmal erfreulicher Natur war. Er war von Cerelia.


    Der letzte war ein offizieller Brief an den LAPP von Germania, der ich ja zur Zeit eigentlich nicht mehr war aber gut...


    Als ich die Briefe gelsen, mich ein wenig ausgruht und etwas gegessen hatte, machte ich mich wieder auf den Weg ins Ungewisse.

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  • Kurz vor der massiven Türe zu Trainaus Arbeitszimmer hatte er ihn eingeholt.


    "Ah da bist du ja endlich und auf dem Weg ins Büro. Gut dann komm ich gleich mit rein, was gibt es denn nun so dringliches, das ihr mich aus Rom abbeordert?"

  • Ach Medi, wo kommst Du jetzt aufeinmal her? Lass uns erstmal ins Arbeitszimmer gehen dort läßt sich leichter reden als zwischen Tür und Angel. Ich deutete den Türrahmen entlang.


    Teutonicus, bringe uns Wein in mein Arbeitszimmer! Rief ich in Richtung der Sklavenräumlichkeiten wo ich ihn vermutete.

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