ora ad senatu

  • Verehrte Senatoren!


    Mich erfüllt es mit Freude, euch anzusehen, denn, so muss ich sagen, ich sah niemals in meiner Karriere einenStab kompetenterer Männer und ich stand schon einmal einem Senat vor, eher einem Gegenteil von euch.


    Mir liegt eines besonders am Herzen: der Staat, unser imperium.
    Danach folgt der Senat als Versammlung derer, welche die Kompetenz unseres Staates in geballter Vereinigung darstellen, euch!


    Meine Zeit als Princeps wird daher darauf abzielen, euch zu stärken und zu unterstützen, wo ich auch immer kann.


    Ein starker kaiser, ein starker Staat braucht einen starken Senat!


    Wir haben einiges vor uns:
    Wenn die Wirtschaft, die bald eingeführt wird, in Kürze, dann werden wir als Senat diesen Kreislauf zu überwachen haben!
    Dafür brauchen wir einen verlängerten Arm, einer Macht neben der Polizei, den Cohortes urbanae, die dem Kaiser ergeben sind. Eine macht des Senates in der staatlichen Ordnung, einen Aedilis.
    ich werde, auch mit meinem persönlichen Einfluss beim Imperator dafür eintreten, dass die Sperrung der Ämter bei der Einführung der Wirtschaft spätestens gelockert wird, mindestens in Bezug auf den Aedil.


    Das nächste betrifft die Religion. Wir stehen als Politiker über dem Volk, wir repräsentieren es, wir müssen allen Strömungen Rechnung tragen.
    Wir brauchen eine Staatsreligion und Toleranz. Um die Minderheiten zu schützen, werde ich versuchen, radikale Gesetze zu vermeiden, aber gleichzeitig, für die sittliche Ordnung sollte eine Staatsreligion, von uns kontrolliert, von uns beraten, entstehen. Ich werde sie unterstützen.


    Meine Pflicht ist es auch, eine Geschäftsordnung für den Senat zu erstellen. Dem gilt mein erstes Augenmerk. Die Beratungszeiten für Gesetze sind im Moment bei einer Woche veranschlagt. Dies ist zu wenig, dahingehend muss die Ordnung geändert werden.


    Zum Schluss noch eines, das meine Amtspflichten betrifft. Ich sehe mich einer Partei zwar zugehörig, aber als PS über den Parteien. Parteistreitigkeiten, dafür will ich sorgen, müssen immer eines im ASuge haben, den Staat. reine Rechthaberei und traditionsmäßige Feindseligkeiten sollen auf der Straße, nicht in der Curie ausgetragen werden, ich sehe in jedem Senator einen, der hier allein seinem Gewissen, seiner eigenen Wahrheit verpflichtet ist.


    Deshalb ergreift den Wink, den die ordnende Hand euch bietet, wählt T. Flavius Vespasianus zum Princeps Senatus, dem Vorsteher des Senats


    PATER FAMILIAS GENTIS FLAVIA
    PRAEFECTUS ACADEMIAE MILITARIS

  • Als Augustus ist es mir nicht erlaubt einen Favoriten zu nennen, egal bei welcher Wahl, doch freut es mich sehr zum ersten Mal seit der dunklen Zeit die alte Tradition der Wahrreden wieder aufleben zu sehen und allein dafür möchte ich Dir, Senator Flavius, danken.


    Nun zu einem Punkt durch den ich als Pontifex Maximus aufgerufen bin:


    "Das nächste betrifft die Religion. Wir stehen als Politiker über dem Volk, wir repräsentieren es, wir müssen allen Strömungen Rechnung tragen.
    Wir brauchen eine Staatsreligion und Toleranz. Um die Minderheiten zu schützen, werde ich versuchen, radikale Gesetze zu vermeiden, aber gleichzeitig, für die sittliche Ordnung sollte eine Staatsreligion, von uns kontrolliert, von uns beraten, entstehen. Ich werde sie unterstützen. "


    Ich freue mich über Dein Engagement in dieser Richtung, denn es kann uns nur zu einem besseren Ergebnis leiten.

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