Nach meiner langen Reise war in nun endlich am Ziel angekommen. Die Casa Didia stand vor mir.
Ich freute mich schon sehr auf meinen Cousin und die restlichen Verwandten.
Doch im Moment konnte ich einfach nur schauen. Schon der Weg durch Rom hatte mich schier überwältigt. Diese Größe, diese Farben, die Menschen...
Ich war eindeutig viel zu lange von Rom fern geblieben. Aber das hatte ja nun ein Ende.
Als ich die Eingangshalle betrat hielt ich einen Sklaven an und bat ihn mich anzumelden.
Dieser eilte auch schnell davon und ich wartete geduldig in der Halle und sah mich dabei ein wenig um.