Nach dem Ende des Ballspiels infolge verschiedener Unterbrechungen zogen wir mit der Festgesellschaft in das Triclinium um, in welches uns Deandra führte.
Die Sklaven der Villa Pellcia begannen die ersten Speisen zu servieren, Datteln und Schafskäse. Beides mochte ich sehr gern. Auch an Wein fehlte es nicht.
Liliana und ich machten es uns auf einer Liege bequem. Nachdem wir zusammen mit der übrigen Gastgesellschaft mit einem Becher Wein auf unsere Gastgeberin angestoßen hatten und darauf, das das Glück in der Villa Pellacia immer einen festen Wohnsitz haben möge, widmeten wir uns den ersten aufgetafelten Speisen.
Liliana und ich schoben uns gegenseitig die Kööstlichkeiten in den Mund, ganz wie frisch Verliebte. Denn so fühlten wir uns immer noch voneinander angezogen. Ich war glücklich, diese wunderbare Frau an meiner Seite zu haben.
Während wir es uns so gemütlich machten und langsam wieder die Gespräche der Gäste in Gang kamen, warf ich einen Blick zu Lucia und Commodus hinüber, die nebeneinander Platz genommen hatten.