• So ging Drusus durch das abendliche Mogontiacum. Er hatte das Porta Praetoria schon weit hinter sich gelassen und ging schnellen Schrittes die Via Praetoria entlang. Seine Hand suchte nach dem Griff seinen Schwertes und er fand ihn schnell und sicher. Ein beruhigendes Gefühl. Er hoffte das das keine Falle war. Warum hatte er nicht Magnus oder irgendeinen Anderen gebeten ihn zu bekleiden. Nun gut, es war zuspät um den Plan zu ändern. Un so näherte er sich in einer sternenklaren Nacht der Brücke über den Rhenus.


    Hier wollte sich der Fremde mit ihm treffen. Ein Freun seines Vater. Nun gut. Er überblickte die Strasse, auf deren anderen Seite die Villa Vinum lag. Drusus blickte sich und ging dan zielsicher auf die Tür zu. Aber da, ein Geräusch ließ ihn aufhorchen. Es kam aus einer Seitenstrasse neben der Taverne. Seine Hand hielt den Griff seines Schwertes fest umklammert als er in die Gasse trat. Er sah, wie sich ein paar Gestallten über eine Andere beugten und als diese Drusus bemerkten, flüchteten sie.


    Ihr verdammten Schlächter. Rief Er ihnen nach und näherte sich der am Boden liegenden Gestalt. Es war ein Man ungefähr 50 Jahre alt, mit wettergegebrten Gesicht. Aber das was ihn am meisten aufschrecken liess, war die blutüberströmte Brust des Mannes. Drusus beugte sich zu ihm hinab, wollte sehen ob dieser noch lebte, als er von einem Huster und Röcheln zurückwich. Glassige Augen blickten ihn an. Marcus bist du...... bei den Göttern... ich... nimm das und verhind.... Dann erstarb die Stimme und Drusus würde nie erfahren ob dieser Mann ein Feund seines Vaters war. Doch er kannte seinen Namen....


    Dann stand er auf. Er müsste eine Streife benachrichtigen. Aber soweit kam es nicht. Aus dem Dunkel lösten sich mehrere Gestalten und näherten sich mit blitzenden Waffenn dem Tribun. Der erste stürmte auf ihn zu, doch Drusus war schneller. Er zog sein Gladius, machte eine Ausfallschritt nach links und schlizte seinen Gegener den Bauchauf, der sofort röschelnd zusammenbrach. Dann näherten sich weitere 3 und es entbrannte ein Kampf auf Leben und Tot. Er konnte die Oberhand behalten, streckte noch einen nieder doch dann, dann folgte ein dumpfer Schlag, sein Blick verschwamm, er schmeckte Blut und brach in sich zusammen....


    Sim-Off:

    Bin nicht tot, aber es wird mich niemand finden. Es kann ruhig jemand die Leiche des Centurios finden. Aber ich bin verschwunden.Klar.

  • Er kam langsam zu sich. Das Erste was er empfand, war der Geschmack von Blut in seinem Mund. Dann schlug er die Augen auf. Dunkelheit umfing ihn, undurchdringliche Dunkelheit. Bin ich in der Unterwelt? Schoss es ihm durch den Kopf. Was war passiert. Er versuchte sich krampfhaft zu erinnern. Zu erinnern..... Der Brief, ein Treffen...... am Rhenus.....Schreie und Kampfeslärm. Dann der Kampf und der Aufschlag seines Körperes auf dem Harten Pflaster der dunklen Strasse..... Blitzartig wollte er aufstehen, doch dann merkte er, das seine Hände und Füsse gefesselt wahren. Dann war noch diese klebrige Gefühl an seinem Hinterkopf. Schmerzen durchliefen seinen Körper. Wo war er und warum war noch nicht tot. Drusus zerrte an seinen Fesseln doch nichts tat sich.....


    Dunkelheit.... Langsam gewöhnten sich seine Augen daran. Doch mehr als die Umrisse einer Tür konnte er nicht erkennen. Wie lange war er schon hier? Würde man schon suchen? Hatte Quintus swchon alarm geschlagen? Sicher hatter er das. Auf ihn war verlass. Dann. es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, hörte er Schritte auf dem Gang. Sie kamen näher und stoppten vor der zu seinem Gefängnis. Ein Schlüssel wurde gedreht, ein Quitschen war zu hören, dann öffnete sich die Tür. Licht einer Fackel erhellte den Raum und Drusus musste seine Augen schliessen. Dann traten zwei Gestalten auf ihn zu.... Sie an, der Herr Tribunus ist wach. Scherzte der eine und Beide griffen nach ihm, hielten ihn unter den Armen und zerrten ihn raus.


    Es hatte keinen Zweck sich zu wehren. Er selbst war zu erschöpft. Gleichgültig liess er es geschehen. Widerstand war zwecklos. Noch. Er musste nur auf den richtigen Augenblick warten. Einen Fehler hatten seine Gegner schon gemacht. Sie hatten ihn am Leben gelassen. Diesen Fehler würden sie bereuen..... Unsanft schleppte man ihn eine Treppe rauf. In einen Raum der von Fackeln erleutet war. Man liess ihn einfach Fallen. Drusus versuchte sich zu orientieren. Ein Fenster konnte er sehen. Verschlossen durch einen Laden. einen Tisch und ein paar Stühle- Auf einem sass eine Gestalt. Er konnte sie nicht erkennen. Sie trug einen Kaputzenmantel der ihr Gesicht verhüllte. Doch spürte er auch die Anwesenheit von mindestens zwei weiteren Personen....


    Wie ich sehe ist unser Gast wieder bei Bewustsein. Ich danke euch ihr Beiden, das ihr euch so liebevoll um ihn gekümmert habt. Drusus konnte den Unterton förmlich spüren. Herr. Wir haben nur eure Befehle ausgeführt. Als die Nachricht aus dem Cast..... SCHWEIG. KEIN WORT MEHR DU IDIOT. Hörte man den Mann schreien der wohl ihr Anführer war. Dieser ging auf Drusus Gutes Personal zu bekommen ist in dieser Zeit wirklich schwer. Tribun oder Drusus. Ich darf doch Drusus sagen? Er umkreiste ihn. Wie ein Jäger seine Beute. Was mche ich nun mit euch. Das ich euch nicht laufen lassen kann ist euch doch klar. Ihr wisst anscheinend zuviel. Drusus überlegte. Er wusste zuviel? Wohl kaum, sonnst wäre ich nicht in die Falle gegangen....


    Dann stetzte sich sich sein Gegenüber wieder auf einen Stuhl. Anderseitz könnten wir noch ein wenig Verstärkung gebrauchen. Einen Tribun auf unserer Seite würde die Erfolgschancen erheblich steigern. Was meint ihr? Zustimmendes Gemurmel kam von den beiden Schlägern. Drusus richtete sich ein wenig auf, soweit es ihm möglich war. Für nichts würde ich euch helfen, für nichts.... Sein Gegenüber schüttelte den Kopf. Überhastete Worte eines verletzten Mannes. Überlegt es euch gut. Wir haben auch andere Mittel euch zu überzeugen. Habt ihr nicht einen Sohn. Ach und eure Schwester ist auch wieder au Rom zurück. Sie würde einen hohen Preis erzielen.... Drusus versuchte aufzusehen. Ein lächerliches Unterfangen. Das würdet ihr nicht wagen. Bei den Göttern....


    In Drusus zogen sich dunkle Wolken zusammen. Er musste sie kriegen. Besser lebend als tot, leider. Warum würden wir das nicht wagen? Wir haben schon ganz andere getötet. Ihr und eure Familia wären nicht das letzte Opfer in einer langen Kette von Hindernissen... Drusus überlegte. Er musste schnell eine Entscheidung treffen. die Richtige.....

  • Die Minuten kamen ihm wie Stunden vor. Drusus versuchte sich zu konzentrieren. Wie sollte er sich aus dieser Lage befreien? Ers war hoffnungslos. Doch musste es ihm gelingen. Wie ich sehe ist unser Gast nicht sehr redefreudig. Quintus, würdest du unseren Gast wieder in sein Quatier bringen lassen. Wir werden ihn später noch einmal fragen. Sei aber vorsichtig. Er soll sich doch hier wohl fühlen. Aus dem Dunkel trat eine weitere Gestalt und als diese zu sprechen begann, traute Drusus seinen Ohren nicht. Wie ihr wünscht Herr. Dann sprach dies Stimme zu Drusus. Ave Tribunus Angusticlavius. Darf ich euch aufhelfen?


    Er beugte sich zu Drusus runter und sah ihm in die Augen. Ja Drusus, das hattest du wohl nicht erwartet. Du und dein Freunde der II. Legion sind uns schon viel zu oft in die Quere gekommen. Aber das wird sich nun ändern. He ihr zwei. Nehmt ihn und bringt ihn zurück in den Keller. Und passt ja auf, das ihm nicht zustösst. Die letzten Worte klangen etwas ironisch und als die Schläger ihn sich schnappten, hatter das Gefühl, das es nun aus war. Er musste handeln, den richtigen Augenblick abwarten..... Und Quintus.... Quintus hatte ihn verraten und wer noch aus dem Castellum. Er musste dem Legaten informieren....


    Sie gingen die Treppe runter als Drusus sich auf einmal fallen lies und sich dadurch befreien konnte. Er rollte noch ein paar Stufen abwärts. Aus dem Augenwinkel konnter sehen, das er einen seiner Bewacher mitgerissen hatte. Drusus reagierte sofort. Er unterdrückte den Schmerz in seiner Schulter, verpasste dem einen Verschwörer einen Tritt in den Unterleib, der stönend am Boden sich krümte. Nun hatte auch der Andre seine Überraschung überewunden und kam die Treppe Runter. Mit gezogenem Puggio... Schnell arbeitete Drusus seine gefesselten Hände nach vorne, Schnappte sich den Puggio des am Boden liegenden und zerschnitt seine Beinfesseln.


    Für seine Hände reichte es nicht mehr. Sein Gegner war schon über ihm. Doch Drusus stiess sich vom Boden ab, nahm alle Kräfte die er noch in suich hatte zusammen und rammte seinen Kopf in den Magen seines Gegners. Dann folgte ein Stich mit dem Puggio und schon brach dieser blutüberströmt zusammen. Nun zerschnitt er seine Hanfesseln, verpasste dem am Boden liegenden einen Schlag mit dem Griff seiner Waffe, so das dieser bewustlos am Boden liegen blieb. Nun lauschte er.... Er konnte aber nicht von Oben hören, also schlich Drusus sich die Treppe hoch. Es musste schnell gehen, sie überraschen.....


    Er stiess die Tür auf und zu seinem Entsetzen standen ihm 5 Gegner gegenüber. 3 davon kannte er. Unter ihnen Optio Quintus. Was für ein Verrat an Rom. Es gab nur eine Möglichkeit zu entkommen. Das Fenster. Er stürmte los, die 5 Gegner ihm nach, er setzte zum Sprung an, egal wie hoch es war. Stiess sich ab vom Boden, prallte gegen den geschlossen Laden, der dann mit einem Krachen auflog und stürze auf die Strasse zu. Er war ein Fenster im ersten Stock gewesen. Drusus versuchte den Sturz so gut wie es ging abzufangen. Doch als er aufprallte durchzuckte ein stechender Schmerz seinen Fuss. Doch er konnte sich nicht ausruhen noch nicht. Er rappelte sich auf und versuchte sich zu orientieren.....


    Er konnte im Mondlicht den Rhenus sehen und die grosse Iupiteräule. Er noch immer in Mogontiacum. Auf zum Castellum... Dann war da ein Sirren in der Luft und schon schlug ein Pfeil neben ihm ein. Er rannte los schlug Hagen doch dann traf es ihn wie ein Blitz. Ein Stechen im Rücken heiss wie hundert Feuer. Ers strauchelte, schlug auf dem Boden auf. Dann nichts mehr......


    Sim-Off:

    Also ich bin nicht tot. Es wäre aber nett, wenn mich jemand finden würde. Das Lazarett im Castellum soll ja ganz nett sein. ;)

  • Sim-Off:

    find ich dich mal :D


    Sara wollte noch ein bisschen durch die Stadt schlendern und sie liebte es dabei durch die engen Gassen zu gehen und immer aufzupassen das ihre Sachen bei ihr blieben. Zum Glück hatte sie einen kleinen Dolch dabei, zur Not konnte sie sich also verteidigen.
    Während sie so durch die Gassen streifte, entdeckte sie plötzlich jemanden in etwas Entfernung am Boden liegen. Erst dachte sie es sei ein Bettler der zuviel getrunken hatte. Doch bei näherem Hinsehen, war die Kleidung eindeutig zu gut dafür. Sie beschleunigte ihre Schritte.
    Als sie bei der Gestalt angekommen war bemerkte sie das es Marcus Quintilius war. Er war ein Familienmitglied von Magnus. Er war verletzt. Aber atmen tat er noch.
    Sie drehte Marcus vorsichtig auf den Rücken und rüttelte ihn leicht.
    "Marcus, Marcus sag doch was!"

  • Sim-Off:

    danke fürs finden =)
    hab noch nen Pfeil im Rücken.


    Drusus schwebte zwischen den Welten. Er konnte seinen Vater sehen. Eine Stimme rief ihn. Weit entfernt..... Marcus..... Dann blickte er auf. Es sah ein Gesicht... War es seine Mutter? Riefen ihn die Götter zu sich? Er griff nach ihr, erreichte ihr Gesicht, berührte es kurz, dann schwanden ihm die Sinne..... Dunkelheit.

  • Sedulus und Callidus kamen in die Nähe des Hafens. Es war eine der Gegenden in Moguntiacum in der man nicht allein verkehren sollte. Vorsichtshalber zogen Callidus und ich unsere Gladien.


    Wir kamen an ein Haus vor dem allerlei Müll und Kisten lagen.
    Es roch wiederlich und ich kannte den Geruch.
    Wir gingen dem es war schon fast Gestank nach und bogen in eine dunkle Gasse ein...

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • "Hey bleib wach!"rief Sara noch. Doch zu spät. Marcus war ohnmächtig geworden."Ich muss Hilfe holen! Doch wo find ich die?"fragte sich Sara. Sie versuchte Marcus aufzuheben, das klappte auch einigermaßen. Er war zwar schwer, doch für das kleine Stück auf die Straße mussten ihre Kräfte halten. Mit schnellen Schritten und darauf aufpassend, das sie Marcus Kopf nicht gegen die Mauer haute erreichte sie die Straße. "HILFE!!!! KANN MIR IRGENDJEMAND HELFEN! HIER IST EIN VERLETZTER! ICH BRAUCHE HILFE!!!brüllte sie durch die Straßen. Vorsichtig lehnte sie Marcus an eine Wand.

  • ... dort lag eine Gestalt die schon zu Verwesen begann. Ich rannte zu ihr hin und drehte sie mit meinem Gladius auf den Rücken um zu sehen ob es der Tribun ist der hier ein unwürdiges Ende fand.


    Es ist nicht Quintilius Drusu Vater! rief ich ihm erleichtert zu.
    Ein älterer Mann er wird wohl so um die 50 gewesen sein. Ich glaub mir wird`s schlecht da treibt sich schon einiges an Getier an dem Toten rum.
    Komm lass uns gehen, dieser hier hilft uns nicht mehr weiter, ich lasse ihn später von einigen Soldaten hier wegschaffen...

  • Wieder hörte er ein Stimme. Doch klang sie noch entfernter wie vorher. Wach sollte er beleiben.... Er bewegte sich. Waren es seine eigen Füsse? Drusus wusste es nicht. Dann hörte er wieder eine Stimme.... Sein Vater rief ihn..... die Ahnen, nun würde er seinen Ahnen begegnen.....

  • Callidus kam zu mir gelaufen.
    Was meinst Du Callidus, ob dieser Tote etwas mit dem Verschwinden von Drusus zu tun hat?


    Entfernt hörte ich aufeinmal ein Hilferuf...


    Hörst Du das auch mein Sohn? Eine Frauenstimme...

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Sara drehte sich zu Marcus um. Der Pfeil musste aus seinem Rücken. Entschlossen ging sie auf ihn zu, beugte ihn nach vorne und mit einem kräftigen Ruck war der Pfeil samt Spitze raus. Sara begutachtete ihn. Verschwendg! dachte sie. Ein so schönes Kunstwerk für ein schäbiges attentat zu verwenden ist miss. Die tätschelte Marcus`s Wange und rief ihn immer wieder beim Namen. Er musste wach werden.

  • Ein Schmerz durschzuckte seinen Körper. Er wollte aufschreien, doch irgendwie gelang ihm das nicht mehr. Er wollte nur noch schlafen.... ja schlafen...


    Dann blickte er kurz auf und sah wieder die Frau, eine Göttin? Wollten die Götter ihn retten? Er sah den Pfeil in iher Hand...... Versuchte wach zu bleiben... und es gelang ihm......

  • Nein, ich höre nichts aber wenn Du meinst das da irgendwer um Hilfe ruft so lass uns nachsehen gehen...


    so gingen wir dem angeblichen Rufen entgegen als plötzlich drei Bewaffnete aus einer Gasse heraus angerannt kamen.


    He IHR wohin des Wegs und vorallem so hastig? rief ich ihnen zu.


    Da sah ich das der Eine einen Bogen in der Hand hatte und einen Pfeil anlegen wollte.
    Ich rannte auf ihn zu und hieb im den Arm in dem er den Pfeil hielt - Blut spritze. Mein Vater indessen werte die anderen Beiden ab so gut es ging.
    Wie es schien waren sie entweder in der Legion gewesen oder mußte noch im aktiven Dienst sein so wie sie kämpften.


    Zwei gegen Einen so schaut ihr aus, aber ich will auch meinen Spaß haben! rief ich ihnen zu die mehr und mehr meinen Vater bedrengten.
    Einer der Beiden ließ schließlich von Sedulus ab und wendete sich mir zu...

  • Drusus blickte auf. Er war wach oder vielleicht etwas ähnliches. Das Elysium konnte das nicht sein.... Sein Fuss schmerzte vom Sturz, im Rücken durchzuckte ihn ein Stechen.... Er versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Er musste aufstehen. Sie warnen......


    Er schrie auf..... BEI DEN Göttern... Er bäumte sich kurz auf. Ich muss sie warnen. ich muss.... Dann sah er wieder die Frau an. Er kannte sich nicht. Doch hatte sie ihn wohl gerettet. Aber zu schwach, einfach zu schwach...

  • Sara zuckte kurz auf als Marus hochsprang. Sanft drückte sie ihn wieder herunter."Ruhig, ganz ruhig Mracus. Keine Sorge, du bist in Sicherheit. Alles ist in Ordnung."Hoffe ich zumindest!dachte Sara.

  • Callidus machte sich an dem Bogenschützen zu schaffen wärend mir die beiden Anderen auf die Pelle rückten.


    Sagt ihr falsches Pack, wo ist der Tribun Drusus, ihr kennt ihn doch sicherlich?


    Ich konnte einige Schläge parieren und auch etwas austeilen nur die Frage war wie lange noch. Sie drückten mich mehr und mehr an die Wand.


    "Selbst wenn wir ihr kennen sollten Alter, so wirst Du es nicht mehr erfahren da Deine Zeit jetzt abgelaufen ist und Du zu Deinen Ahnen auffahren wirst." der dies sagte grinst hämisch und schlug zu.


    Ich wehrte den Hieb noch ab bevor mich ein anderer am linken Arm streifte.
    Endlich kam mir Callidus zu hilfe der den Bogenschützen mit einem gekonnten Hieb ausgeschaltet hatte.


    Wurde ja auch Zeit, ich dachte schon Du wolltest noch ein Päusschen zwischendurch machen... rief ich Callidus zu.


    Nun war der Kampf ausgelglichen, Zwei gegen Zwei.
    Nach weiterem Schalgabtausch hatten es die beiden Dreckskerle hintersich.
    Octavius hieb dem einen mehr oder weniger den Kopf ab wärend ich dem meinigen mein Gladius in seine Eingeweide gebohrt hatte.
    Der Bogenschütze starb in der Zwischenzeit an Blutverlust da Octavius wohl eine Schlagader getroffen hatte...


    Ich schaute mich um ob es eventuel noch weitere Gegner niederstrecken galt doch das einizige was ich sah waren zwei Männer die ihr Heil in der Flucht suchten.


    Tja, die werden uns wohl nicht mehr weiterhelfen schätze ich. meinte ich zu Callidus..

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

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