Nun war es so weit - Publius und ich waren in Italia angekommen und von hier aus sollte unsere Reise nach Achaia und letztendlich nach Asien gehen... Mir war klar, e swürde eine beschwerliche und lange Reise werden. Um schnell voranzukommen nutzten wir nur unsere Pferde und hatten einige wenige Vorräte in den Satteltaschen verstaut. Seit wir unsere Pferde bei der Verobung geschenkt bekommen hatten, habe ich viel geübt. Ich war glücklich, endlich einmal eine Reise für das Cultus Deorum zu unternehmen. Und glückklich war ich auch darüber, dass Publiús mich begleiten konnte und durfte. Ich sah stolz zu ihmherüber, er würde wahrlich ein wundervoller Ehemann werden. Ich war schon jetzt unglaublich stolz auf ihn.
Liebster... Nun begeben wir uns zu zweit auf eine lange Reise...
Ich wusste nicht, warum ich dies gesagt hatte, doch es kam mir von en Lippen. Ich sah mich noch einmal in Roma um - wir würden uns nun auf den Weg nach Brundisium machen...